So ist es gut

So ist es gut

Urzeit

Bereits in der Urzeit zogen die Frauen das Leben unter sich vor.

Lady

Eine wunderbare Lady, glücklich kann sich schätzen, wer ihr als Sklave dienen darf.

Ein Paar

Der Sklave begrüsst die beiden Frauen, welchen er gehört.

Billard

Gerda & Frauke spielen gern miteinander Billard. Zwischen den Partien fummelten sie miteinander. Gelegentlich nehmen sie ein Schlückchen eines feinen Getränks zu sich.

Danach spielten sie weiter. So konnten sie zusammen mehrere Stunden spielen und es ist immer ein grosses Vergnügen für beide.

Erkenntnis

Früher war er für die Gleichberechtigung von Frauen & männern. Jedoch als er die zauberhafte Astrid sah er endlich ein, dass das komplett falsch war. Frauen waren himmelweit überlegen und er unterwarf sich ihr sofort und bat sie ihr Sklave zu werden. Sie gewährte ihm diesen Wunsch. So wurde endlich alles gut.

Vorbereitung

Die Ladies richeten die frischen Sklaven ab, nachdem sie damit fertig waren, konnten die Sklaven zu einem guten Preis verkauft werden.

Der Lady die Füsse küssen

Mit grosser Freude küsste der Sklave die Füsse der Lady, welcher  er gehörte. Das war für ihn die Belohnung.

Notwendig

 

Von Zeit zu Zeit muss dem Sklaven klar gemacht werden, dass er zu gehorchen hat. Wenn er dann zum Schluss die Füsse küssen darf, muss er sich für dieses Privileg bedanken.

Guter Deal

Gedanken eines Sklaven

Der Sklave konnte die beiden Ladies anschauen, deren Eigentum er war und denen er dienen durfte. 

 

 Bei dem wunderbaren Anblick, wusste er, seine Versklavung war das beste, was ihm geschehen konnte. Obwohl er sich zuerst sogar versucht hatte, sich dagegen zu wehren. Scharfe Worte und drei Schläge der Ladies und sein Widerstand war vorbei. Er ergab sich seinem Sckicksal und das war gut.

Seither konnte er sich endlich nützlich machen, indem er die beiden Ladies bediente. Dazu durfte er sie bewundern, was er von Herzen machte. Der einzige Wermutstropfen war, dass er nicht schon früher von den beiden versklavt wurde.

Foto

Die Ladies lassen sich mit dem Sklaven fotografieren

Feine Sache

Gestern starrte mich ein mann an. Ich fragte ihn, ob er mein Sklaven werden wollte. Zu meiner Überraschung sagte er sofort ja. Meine Antwort war, küss mir die Füsse. Was er auch sofort machte.

 

Jetzt ist er im Kerker und wird demnächst versklavt.

Das ist auch das beste für ihn.

Zu Hause

Der Sklave braucht wieder eine Lektion.

Geschäftsfrauen

Brigitte und Fiona hatten das Geschäft gekauft, jetzt erläuterten sie der Belegschaft, ihre Pläne. Es war einfach, aber ein erfolgsprechendes Konzept. Feminisierung aller Bereiche.

Einige brauchten eine zusätzliche Klarstellungen. Andere die es nicht kapieren wollten, wurden auf die Strasse gestellt.

 

Das Klima hatte sich deutlich verbessert und die Frauen blühten auf. Alles lief wie geschnürt. Der Erfolg war nicht mehr aufzuhalten.

Amazonen 3

Die Amazonen warten auf die Angreifer, eins ist sicher sie werden gewinnen.

Office Managerin

Silke die neue Officemanagerin war für die Betreuung der männlichen Angestellten zuständig. Sie musste mit ihnen sehr streng sein. Sie setzte alle Vorschriften, insbesondere das Bekleidungsreglement, streng durch. Die Gerte in ihren Händen diente auch gelegentlich als überzeugendes/schlagendes Argument.

Im Garten

 

Die drei Frauen treffen sich regelmässig zum Tee und sprechen miteinander, manchmal vergnügen sie sich. Sie geniessen es zusammen zu sein.

Office

Silke the consultant

Brigitte the thinker

Zu Hause 2

Zu Hause - alles für die Frauen

 Auf dem Balkon

 

 Hinter dem Haus

 

Im Haus

Am Strand

 

Zu Hause

Der Sklave wartet, auf eine Überraschung

 

welche wohl ?

er sollte es bald sehen und spüren.

 

Die Frauen zeigten es ihm klar, dass er ein Sklave ist und sein Platz unter ihren Füssen ist und er ihnen zu dienen hatte.

 

Er brauchte diese Erinnerung von Zeit zu Zeit, damit er danach seinen Pflichten wieder besser nachkam.

Jedenfalls tat es ihm jedesmal gut, wenn die Frauen ihm seinen wahren Platz zeigten. Er war auch froh, dass er ihnen als Sklave  dienen durfte.

Polizistinnen

Diese beiden schönen Frauen waren erfolgreiche Polizistinnen, sie besuchten mich unangemeldet,

denn sie hatten ein kleines Hühnchen mit mir zu rupfen, gerne liess ich mich von ihnen verhaften und abführen.

Auf der Polizeistation werde ich dann mein blaues Wunder erleben, sie hatten alles sehr gut vorbereitet, dazu mehr in einem späteren Post.

Im Garten

Die Lady nahm den Sklaven in den Garten, heute erhält er eine kleine  aber wichtige Lektion draussen. 

Der Sklave muss der Lady immer gehorchen.

Zu Hause

Die Lady sitzt zu Hause, sie geniesst den Abend. Sie sammelt ihre Gedanken. In der Ecke kniet der Sklave und hat ein schlechtes Gewissen, weil er seine Arbeit nicht so gut, wie er es sollte gemacht hat.

Sie beachtet ihn überhaupt nicht, das wird sie nachher regeln. Er soll jetzt ein wenig warten, die Erwartung der Strafe tut ihm gut.

Fehlkonstruktion

Ein schöner Text, leider kenn ich die Autorin nicht

So unnütz wie Unkraut, so unangenehm wie die Fliegen und die Mücken, so lästig wie Kopf- und Rückenschmerzen, so störend wie Bauchschmerzen und kalte Füsse stets überflüssig, das ist dieser Ausschuss, sein Name ist mann.

Es steht nur im Weg herum, ist zu überhaupt nichts zu gebrauchen, ist immer am Meckern und ständig fehl am Platz. Es ist auf der Erde, ich sag es aus voller Überzeugung und weder mit Spott noch mit Hohn, die grösste und überflüssigste Fehlkonstruktion der gesamten Entwicklung.

Zwangsarbeit

Dies ist die Fortsetzung vom Post "Feministische Politik  Sicht eines mannes". Er erzählte, dass er dreimal von jeweils einer anderen Frau gezüchtigt wurde, deswegen erhielt er einen Monat Zwangsarbeit.

Nachdem ich der Frau die Füsse geküsst hatte für die dritte Züchtigung ging ich nach Hause. Innert drei Tagen musste ich mich auf einer Polizeistation zum Antritt der Strafe melden. Nachher würde ich zur Fahndung ausgeschrieben. Ich räumte auf und gab die Wohnung ab. So meldete ich mich bereits am zweiten Tag bei der Polizeistation, dort wurde ich erfasst, Fingerabdrücke, Fotografiert und ein Genabstrich vorgenommen, dann kamm ich zum Verhör. Die durchführende Polizistin fand alles raus.

 

Zum Schluss fragte sie mich, wie lange ich bleiben wollen, ein Monat war das Minimum, aber sie empfahl drei Monate, ich optierte für das Maximum sechs Monate.

Hochzeit

Nach der Standardhochzeitszeremonie kam noch ein weiterer Teil dazu, es war ein spontaner Einfall an der gestrigen Frauenparty von Ruth. Alle waren begeistert von der Idee. Jetzt wurde sie umgesetzt.

Unten angekommen befahl die Braut ihm auf die Knie zu fallen, was er sofort machte

Dann befahl sie ihm ihr die Füsse zu küssen und Gehorsam zu schwören

 Dann stand sie auf ihn um zu zeigen, dass er sich ihr unterworfen hatte.

 Ihre Freundinnen hatte die Zeremonie auf Video festgehalten.

Sie legte ihm ein Halsband an. Danach ritt sie noch einige Schritte auf ihm. Die Freundinnen waren davon begeistert.

Jetzt kam noch der beste Teil des Tages.

Aphrodite

  

 

Sklaven dürfen der Göttin die Füsse küssen, ein grosses Privileg.