Donnerstag, 22. März 2012

Die wunderbare Überraschung



Diese Geschichte habe ich von einer guten Freundin erhalten, sie lässt ihren Sklaven über ein schönes Ereignis erzählen.


Am Morgen erwachte ich schwer. Mein Schädel brummte stark und ich hatte eine schwere Zunge, einen sehr ausgetrockneten Gaumen und verspürte sehr starken Durst. Wo war ich, was war mit mir passiert? Diese Fragen stellte ich mir. Erstaunt stellte ich fest, dass ich nackt in einem dunklen Raum auf Stroh lag und an eine Metallstange an der Wand gefesselt war. Ich bekam leichte Panik. Langsam kam meine Erinnerung wieder. Gestern war ein kleines Fest mit einigen Kollegen, wobei es recht lustig zuging und wir wie öfters viel getrunken hatten – eben zuviel. Dann kam der plötzliche Filmriss. Was war nachher passierte und wie kam ich hierher. Ich wusste keine Antwort auf diese Fragen. So sass ich im Dunkeln und wartete was geschehen werde.


Ich erstarrte, eine Türe öffnete sich und der Raum erhellte sich sofort, als das Licht angezündet wurde. Im ersten Moment war ich geblendet. Eine wunderschöne grosse Frau mit schulterlangen gewellten dunkelbraunen Haaren tritt majestätisch in den Keller herein. Ihre kräftige Figur kombiniert mit den formvollendeten weiblichen Rundungen gibt Ihr ein äusserst attraktives Aussehen. Sie trägt einen knielangen dunkelgrauen Lederrock mit kurzen seitlichen Schlitzen, ihre Beine sind in glänzenden grauen Strümpfen mit spiralförmigen Muster und an den Füssen trägt sie elegante schwarze Schuhe. Dazu hat sie eine hellblaue uni bis auf den obersten Knopf zugeknöpfte Bluse an und trägt als dezenten Schmuck eine Perlenkette und ein goldiges Armband. Mein erster Gedanke war sofort mit ihr zu schlafen wäre sehr schön. Mein nächster Gedanken, da haben mir meine Kollegen ein schöne Überraschung bereitet. Ich denke sie wird mich von meinen Fesseln befreien und mich danach zu einem feinem Frühstück einladen.

Sie kommt langsam die Treppen herunter. Ich frage sie: „Wo bin ich und wer sind sie?“ Lächelnd ignoriert Sie mich und schreitet zu einer grossen Holztruhe, die Sie öffnet. Mit einem Griff nimmt Sie eine Lederpeitsche heraus und schliesst die Truhe. Sie tritt vor mich und mustert mich einen Moment genau, plötzlich schlägt sie mit der Peitsche in die Luft und spricht: „Erheb dich Sklave“. Ich bleibe sitzen und schon hab ich einen Hieb auf dem Rücken erhalten, der schmerzt, sofort erhob ich mich. Stehend fragte ich Sie nochmals wer Sie ist. Den zweiten Hieb erhalte ich prompt. „Sklave du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.“ Ich widersprach: “Madame ich bin Ihr Gefangener aber ein freier Mann und hoffe, dass sie mich bald freilassen werden.“ Der dritte Hieb sass und sie lächelte nur. „Was gibt es da für eine Lösung, für mich bist du mein Sklave und du betrachtest dich als freien Mann, so kann’s nicht funktionieren. Hast Du einen Vorschlag?“ Ich antworte: „Madame Sie können mich versklaven, in einer kleinen Zeremonie nehmen Sie mir die Freiheit und alle meine Rechte.“ Sie war verblüfft. „Damit wärst du einverstanden?“ Meine Antwort überraschte sie: „Natürlich, Ihr Sklave zu sein, ist sicher erstrebenswert und nach der Versklavung bestehen keine Zweifel mehr an den Verhältnissen, denn sie sind unumkehrbar, dazu kommt als freier Mann müsste ich versuchen mich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.“ Ihre Frage: „Wie stellst Du Dir diese Zeremonie vor?“ Ich erklärte Ihr die mir bekannte Versklavungszeremonie. „Zuerst unterschreib ich Ihnen einen Antrag mit dem Wunsch Ihr Sklave zu werden. Dann werden sie mich kahl scheren, auspeitschen, kastrieren, in Eisen legen und brandmarken. Anschliessend leiste ich Ihnen den Sklaveneid und dann erklären Sie mich formell zu Ihrem Sklaven.“ Ihre Antwort: „Ich hoffe für Dich, dass das kein Trick ist, ich werde schon die nötigen Vorkehrungen treffen.“



Sie fand meinen Vorschlag ein bisschen komisch aber akzeptierte ihn und sagte, also werden wir mit dieser Zeremonie bald beginnen. Erklär mir wozu die einzelnen Schritte dienen sollen. Das kahl scheren und auspeitschen zeigt Ihre Macht über mich, mit dem kastrieren werd ich entmannt. Das in Eisen legen und brandmarken dient der Besitznahme durch Sie, der Sklaveneid sei zur Bekräftigung der Unterwerfung und die formelle Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei, ist zur rechtlichen Absicherung von fälschlichen Ansprüchen Dritter.

Sie gab mir noch einen Peitschenhieb und verliess lächelnd das Kellergemach. Sie liess das Licht an. Da stand ich, gefesselt an eine Wand, sehr durstig und hatte mich soeben bereit erklärt der Sklave dieser wunderschönen geheimnisvollen Frau zu werden. Ich setzte mich hin und dachte mir, da haben mir die Kollegen auch etwas eingebrockt, sicher läuft eine Videokamera und nach einiger Zeit kommen sie alle mit Ihr herein und haben, was zu lachen. Ich war gespannt wie weit es gehen würde, machte mir aber keine weiteren Sorgen. Andrerseits war die Perspektive, Sklave dieser attraktiven Frau zu werden, eine wunderbare Möglichkeit, die ich als sehr erstrebenswert empfand.


Nach zwei Stunden kam sie wieder. Sie trug eine Tasche bei sich. Ich stand bereits auf und senkte meinen Kopf. Lächelnd trat sie vor mich, stellte die Tasche ab und gab mir den Antrag, dass ich Ihr Sklave werden wolle zum ausfüllen. Ich füllte ihn aus und unterschrieb ihn ohne Zögern. Anschliessend bekam ich ein wenig Wasser zu trinken. Sie sagte: „Du lernst aber schnell. Ich habe eine kleine Litera-turreserche gemacht und dabei die genannte Zeremonie gefunden. Wir werden sie noch heute durchführen. Hast du noch Fragen dazu.“ Ich antworte: „Nein Madame“. Sie verliess den Raum liess mir jedoch den Rest des Wassers und ein wenig Brot, welches ich alsdann ass. Ich dachte die Kollegen hätten sich einen rechten Scherz erlaubt, andrerseits wenn es doch nicht gespielt war. Diese Option fand ich überraschenderweise inzwischen gar nicht so schlimm, sondern als die deutlich bessere und viel erstrebenswertere. Ich versuchte nochmals zu schlafen, was mir dann gelang.


Nach dem Mittag kam Sie mit zwei anderen Frauen Nicole und Ruth, die beiden Frauen trugen lange dunkelblaue Röcken, violette Strümpfe mit Spiralmuster, schwarze Stiffeleten, aber im Unterschied zu Ihr trugen sie lila T-Shirts mit dem Aufdruck eines Venusspiegel und der Aufschrift „Our Future is Feminism“. Dazu trugen sie je zwei grosse Sporttaschen. Ich war gerade kurz vorher erwacht und stand sofort auf und senkte meinen Kopf. Sie trat vor mich hin, stellten kurz Ihre beiden Freundinnen vor und sprach: „Jetzt beginnen wir mit deiner Versklavung.“ Ich fiel vor Ihr auf die Knie und bat sie inständig darum Ihr Sklave zu werden. Sie nickte mit dem Kopf, „dein Wunsch wird jetzt in Erfüllung gehen.“ Sie band mich von den Fesseln los, ich bemerkte erst jetzt, dass ich mich selbst davon befreien hätte können. Ich war froh, dass ich es gar nicht erst versucht hatte. Darauf fesselte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Inzwischen hatten die beiden Begleiterinnen einen Tisch vorbereitet, die Werkzeuge aus den Taschen genommen und ausgelegt, einen Gitterrost aufgestellt und im Kamin neben dem ein Amboss stand ein starkes Feuer entfacht. 

 

Sie führte mich zu Tisch und gebot mir niederzuknien. Nicole packte mich am Kopf und begann mit dem kahl scheren. Anschliessend löste Sie mir mit Ruth die Handschellen und die beiden hängten mich an den Hand- und Fussgelenken an den Gitterrost. Nach der Fixation der Gelenke wurde ich gestreckt. Karin nahm die Lederpeitsche in die Hand und schwang sie. Der erste Schlag sass. Ruth zählte die Schläge, während Nicole das Versklavungsprotokoll führte. Die sechsunddreissig Hiebe waren sehr schmerzhaft, aber das war ja auch der Zweck dabei, ich sollte die Macht meiner Femina erfahren und spüren. Nach den Hieben wurde ich mit Wasser abgespritzt, was erfrischend war. Karin trat lächelnd vor mich hin und fasste meine Genitalien, die sie fest zusammendrückte und dann von mir wegzog. Sie trug dabei Handschuhe um ihre Hände nicht zu beschmutzen. Sie sagte:“ Bald wirdst du ein Eunuch sein.“ Ich empfand fast keine Angst, jedoch Freude und grosse Neugier. Es gab noch die Hoffnung, dass die Kameraden hereintreten würden, aber es war für mich überhaupt keine Perspektive mehr, Sklave dieser Frau zu sein versprach viel mehr, als das bisherige Leben. Ruth reichte Karin das scharfe Messer, sie setzte es an, wartet einen Augenblick, lächelt mich an. – Schnitt – Ich war endlich entmannt, es war wie eine langersehnte Erlösung. Weder schmerzte es und noch blutete es. Ruth klebte mir einen Verband auf die Wunde. Karin hielt mir lächelnd die Genitalien vor die Augen und warf sie dann achtlos ins Feuer, wo sie rasch verkohlten. Ich fühlte eine grosse Erleichterung, etwas was ich nie als zu mir zugehörig empfand war endlich entfernt und vernichtet.

Zehn Minuten hing ich noch am Rost, während dem hatten die Frauen ein kleine Stärkung zu sich genommen. Ich wurde von den Fesseln des Rost gelöst und zum Amboss geleitet. Nicole legte mir den Kopf darauf und schmiedete mir zuerst das Halseisen an, dann kamen die Handgelenke und die Fussgelenke daran. Ich kniete vor den Amboss, Karin zog die glühenden Brandeisen zum Brandmarken aus dem Feuer. Sie brannte mir die Brandzeichen, welche mich als Ihren Sklaven zeichneten auf die linke Schulter, die rechte Brust und auf den Hintern. Danach führte Sie mich in die Mitte des Raumes wo ich vor ihr niederkniete. Ich sprach dabei aus voller Überzeugung den Sklaveneid und küsste darauf Ihre beiden Füsse. Dazu unterschrieb ich den Text des Eides noch auf einem Schriftstück. Anschliessend übergab mir Ruth meine Sklavenkleider, zwei kurzen braune Juppes und drei T-Shirts mit einem Venusspiegel und der Aufschrift „Karin’s Sklave“, zusätzlich bekam ich zwei kurze braune Kleider und dicke Strümpfe und Sandalen. Ich zog das Kleid und die Strümpfe an.



In meinen neuen Kleider führte mich Nicole in die Mitte des Raums, befahl mir vor Karin zu knien, was ich sofort ausführte, sie legte die Lederpeitsche auf meine Schulter und begann mit der formellen Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei. „ Dieser Sklave ist mein rechtmässiges Eigentum, wer damit nicht einverstanden ist, soll jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Natürlich war danach schweigen. Sie wiederholte es insgesamt dreimal, danach stellte sie fest: „Dreimal hab ich meinen rechtmässigen Anspruch erhoben und niemand hat einen Einwand gehabt, damit ist diese Versklavung für alle Zeiten gültig.“ Steh auf Sklave, was ich sofort ausführte, natürlich hielt ich den Kopf dabei gesenkt. Ich bat Sie etwas zu sagen zu dürfen und fiel vor Ihr wieder auf die Knie, Sie gewährte es mir. „Ehrenwerte Femina ich möchte Euch herzlich danken für diese wunderbare Zeremonie und ich freue mich sehr fortan Euch als Sklave dienen zu dürfen“ und küsste Ihre Füsse. Sie lächelte. Anschliessend bat ich Sie Ihren beiden Freundinnen ebenfalls zu danken, was Sie mir gewährte.

Ich versorgte all die Gegenstände, welche für die Zeremonie benötigt wurden, löschte das Feuer und räumte auf. Anschliessend verliess ich hinter den drei Frauen den Kellerraum und betrat zum erstenmal Ihr Haus. Karin erklärte mir zuerst, dass ich den Anweisungen von Nicole und Ruth genauso folgen musste, wie Ihren und das die beiden mich jederzeit auspeitschen dürften. Dann befahl Sie mir Ihnen Champagner zu servieren, denn so ein Anlass müsse auf jeden Fall gefeiert werden. Ich führte den Auftrag sofort aus. Nach dem ersten Glas der Frauen erlaubte Sie mir einen Schluck zu nehmen, was sehr grosszügig war.


Die drei Frauen führten ein wenig Konservation, während ich in der Ecke stand und sie jeweils bediente. Gegen Abend beschlossen die Frauen zu Bett gehen, Sie führten mich wieder in den Keller, wo sie mich an der Stange mit den Handschellen fixierten. Zum Abschluss gab es noch einen Peitschenhieb, die Frauen verliessen den Keller, löschten das Licht und sperrten die Türe zu. Da lag ich in der Dunkelheit, ich war jetzt ein Sklave. Alle meine Rechte und meine Freiheit hatte ich endgültig verloren, dazu war ich kein Mann mehr, sondern ein Eunuch. Ich war das Eigentum von Karin und meine Aufgabe war es fortan Ihr zu dienen. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es gefiel mir. Der Freiheit weinte ich keine Träne nach. Ich sah zum Ersten Mal einen Sinn in meinem Leben, nämlich Karin als ihr Sklave zu dienen.


Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen, sie trugen alle noch Ihre Nachthemden. Pflichtbewusst stand ich auf und wünschte Ihnen einen guten Morgen. Karin löste mich von der Stange. Sie befahl mir für Sie ein köstliches Frühstück zu bereiten und Ihnen ein Vollbad vorzubereiten. Gehorsamst führte ich Ihre Aufträge aus. Die Frauen liessen sich das Frühstück munden, dabei gab mir Karin die Aufträge für den heutigen Tag. Danach gingen Sie sich baden, ich durfte Ihnen beim Ankleiden und Schminken helfen. Heute zogen sie alle Hosen an mit Blusen an. Darauf verabschiedete Karin Ihre beiden Freundinnen.

     
     
    Karin ging ein wenig in Ihrem Garten spazieren, während ich die Hausarbeit machte. Nach einiger Zeit rief sie mich. Sie sass auf einem bequemen Sessel, während ich auf dem Rasen Platz nahm. So Sklave jetzt will ich Dir erzählen, was vor zwei Tage am Abend passierte. Ich war an einer Frauentreffen, welches ich nach Mitternacht verliess. Ich ging zu meinem Auto. Auf der anderen Strassenseite waren sechs Männer die mich anmachten. Ich ignorierte sie, aber es ärgerte mich sehr. Neben meinem Auto lagst du vollkommen weggetreten. Ich fand ich könnte Dir eine kleine Lehre erteilen und mir eine Genugtuung für die Pöbeleien der Typen genehmigen. Obwohl ich wusste, dass Du nicht dabei warst, warst Du ein Mann. Ich legte Dich in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Ich brachte Dich in den Keller, Du warst sehr schwer. Dort zog ich Dich aus und fesselte Dich an die Stange. Am nächsten Morgen wollte ich schauen, wie Du reagieren würdest. Als ich im Bett lag, kam ich auf die Idee, zuerst ein wenig mit dir ein kleines Rollenspiel durchzuführen. Begeistert von dieser Idee schlief ich ganz zufrieden ein. 


    Am nächsten Morgen kam ich in den Keller, sah dich da liegen und hörte wie du Fragen an mich stellst. Ich fand das Rollenspiel eine lustige Idee, hatte aber ein wenig Angst, was passiert falls du nicht mitmachen würdest und dich wehren würdest. Dein Vorschlag ich solle dich versklaven verblüffte mich sehr, ich fand ihn sehr interessant. Ich schaute ein wenig im Internet nach, wo ich diese Zeremonie fand und telefonierten mit meinen Freundinnen. Die beiden waren sehr begeistert von der Idee und organisierten alle notwendigen Utensilien, wie Brandeisen mit den entsprechenden Mustern und die Ketten.



    Die Zeremonie bereite uns dreien sehr viel Spass, vor allem das Auspeitschen und die Entfernung der Genitalien. Ich hätte Widerstand von dir erwartet, aber du liesst alles mit dir geschehen. Das musste jedenfalls gefeiert werden. Jetzt hab ich einen Sklaven, der mir einiges an Arbeit abnimmt. Ich hab noch einige Fragen an dich: „Warum hast du nicht gewehrt?“ „Madame ich habe Ihnen selbst den Vorschlag gemacht Ihr Sklave zu werden, dazu hab ich den Antrag zur Versklavung unterzeichnet und die Zeremonie der Versklavung ist etwas einmaliges.“ „Warum hast Du keinen Einspruch erhoben, als ich dich zu meinem Sklaven erklärte?“ „Ich hätte sagen können, ich wäre ein freier Mann, aber ausgepeitscht, als Sklave gebrandmarkt, in Eisen gelegt und kastriert hätte jeder gesehen, dass es die Unwahrheit ist, dazu hab ich Ihnen den Sklaveneid geleistet und den hätte ich dann gebrochen.“ Sie nickte verständnisvoll. „Möchtest du noch etwas sagen.“ Ich danke Ihr nochmals, dass ich Ihr Sklave werden durfte, denn jetzt hätte mein Leben endlich ein Ziel bekommen, nämlich Ihr zu dienen. Dazu glaube ich, dass ich an diesem Abend mit diesen sechs zusammen gefeiert hätte und ich sei halt vor der Pöbelei betrunken vor Ihrem Auto umgefallen, dass dies mehr als nur ein Fingerzeig des Schicksals sei und es richtig war, dass sie mich mitgenommen hatte.“

    Femina, Sie wollen sicher noch meine Sachen übernehmen?“ „Nicole und Ruth kümmern sich bereits darum. Deine Kleider kommen in die Kleidersammlung, denn Du brauchst sie nicht mehr, die Wohnung wird aufgelöst, was wir nicht brauchen können, ist das meiste, verkaufen sie und dein Vermögen ist bereits auf mich überschrieben.“ Es war beruhigend zu hören, dass alles so reibungslos abgelaufen war. Sie erklärte mir die Regeln in Ihrem Haus. Sie waren sehr klar.



     Darauf begann ich wieder mit der Hausarbeit, während-dessen genoss Sie den Nachmittag lesend. Am frühen Abend durfte ich Ihr das Nachtessen bereiten, während Sie ass, stand ich mit gesenktem Kopf in der Ecke und bediente Sie gelegentlich. Nach dem Essen durfte ich Ihr beim Ausziehen und Waschen helfen. Sie zog wieder Ihr beiges seidenes Nachtkleid an und Pantoffeln. Mich führte Sie in eine kleine Kammer, wo sie mich an die Wand kettete und die feste Türe abschloss. Dies war fortan mein Zimmer. Ich schlief vollkommen glücklich ein.

    Am nächsten Morgen weckte Sie mich wieder, sie war bereits angekleidet, hatte ein dunkelblaues Deux Pièces an und trug mir auf Ihr das Frühstück zu machen. Während des Essens sagte Sie mir, sie müsse jetzt arbeiten gehen und ich soll das Haus schön aufräumen und putzen. Sie verliess das Haus und sperrte die Tür hinter sich zu. Ich machte mich an die Arbeit, denn es war meine Aufgabe Ihr Leben angenehmer zu machen und meine Pflicht Ihr zu gehorchen. Ich dachte keinen Augenblick an eine Flucht. Ich arbeitete gewissenhaft. Am Abend kam Karin nach Hause. Zur Begrüssung küsste ich Ihr die Füsse. Zuerst bearbeitete Sie Ihre Korrespondenz, dann liess Sie sich ein feines Nachtessen von mir servieren. Sie setzte sich in den Wohnraum und liess mich vor sich stehen. Selbstverständlich hielt ich dabei den Kopf gesenkt. Sie liess den Tag Revue passieren. Am Ende meines Berichtes verabreichte Sie mir drei Peitschenhiebe für die ich Ihr dankte. Darauf meinte Sie, Sie sei sehr verwundert, denn Sie hatte gerechnet, dass ich während Ihrer Abwesenheit versuchen würde zu flüchten. Wie es sich gehörte, schwieg ich darauf.


    Die Aufträge für morgen lauteten am Abend werden Nicole und Ruth zum Essen kommen, bereite etwas gutes vor. Ich durfte Ihr beim Entkleiden helfen. Anschliessend verschwand ich in meine Kammer und legte mich nieder. Am Morgen servierte ich Ihr das Frühstück und half Ihr beim Waschen und Anziehen. Nachdem Sie das Haus verlassen hatte begann ich die Wäsche zu waschen und den Tisch für das Abendessen vorzubereiten. Ich war glücklich, denn ich durfte meiner Femina dienen und ihr dadurch das Leben angenehmer gestalten, dazu konnte sie sich besser selber verwirklichen.

    Die drei Frauen genossen das feine Abendessen sehr, während ich sie bediente. Ruth und Nicole fanden, sie sollten sich auch einen Sklaven organisieren. Sie meinten anfänglich seien sie schon ein wenig skeptisch gewesen, aber es sei doch recht praktisch, wenn der Sklave die Hausarbeit übernehme und die Frau bediene. Karin bestätigte dies lächelnd. So beschlossen sie rasch, dass sie gemeinsam für Nicole und Ruth je einen Sklaven fangen wollen.




    10 Kommentare:

    1. Schöne Geschichte gefällt mir sehr gut. Besonders gut gefällt mir die Versklavungszeremonie. Die schöne Zeremonie würde ich mir auch für mich wünschen.

      AntwortenLöschen
    2. Der Wunsch der Drei nach neuen Sklaven wurde immer konkreter, doch woher sollten diese kommen? Die Herrin hatte schließlich eine gewagte Idee. Sie wollte Männer damit ködern, dass sie eine Massage bei ihr bekommen unter der Bedingung Sklave zu werden. So sollte dann jeder neue Sklave gerecht unter den dreien aufgeteilt werden. Natürlich hatte die Herrin nie vor die Männer zu massieren. Das sollte ich erledigen und zwar nachdem die Männer einen Sklavenvertrag unterschrieben hatten. So hatte die Herrin Wort gehalten wenn sie „bei mir“ betonte und mich als Sklaven die Arbeit erledigen lassen.
      Die Drei begannen sehr schnell mit ihrem Vorhaben und ich musste von nun an jeden Abend verschiedene Männer massieren und bei besonders schwer zu überredenden auch noch mehr. Es war sehr hart, denn ich mochte eigentlich eher Frauen und nackte Männer zu massieren mit Öl war dann doch etwas neues aber ich hatte keine Wahl. Reihenweise wurden die Männer versklavt und mussten einer der Dreien (je nachdem wem sie geschenkt wurden) dienen. Wir Sklaven mussten ihr Haus von oben bis unten reinigen und durften dabei keine Fehler machen. Die Strafen der Herrin waren grausam. Einem Mitsklaven, der eine Vase fallen ließ, verpasste die Herrin ein Straftatoo mitten auf die Nase: „Nichtsnutziger Vasenschmeisser“ stand dort geschrieben. Die Herrin fand dies witzig. Sie entdeckte immer mehr ihre Leidenschaft zu Tatoos. Willkürlich tätowierte sie uns Sklaven mit verschiedensten erniedrigenden Botschaften. „Ich danke meiner Herrin, dass ich ihr dienen darf“ stand beispielsweise auf meinen Rücken tätowiert. Je mehr Sklaven die Herrin hatte, desto weniger musste sie arbeiten. Sie ließ einfach ihre Sklaven verleihen und machte so guten Gewinn. Immer mehr Frauen kamen inzwischen auf die Herrin zu und wollten Sklaven kaufen. Es war ein bequemer Luxus für die Feminas sich mit Nachschub zu versorgen. Die Herrin handelte munter mit Sklaven und wurde immer reicher.Mittlerweile ließ sie uns auf großen Liegen eng aneinandergekettet schlafen. Es war sehr hart wie die Herrin uns behandelte aber jedem gefiel das. Jeden Morgen ging sie vor uns lang während jeder einzeln ihren Schuh küssen musste. Je nach Laune der Herrin wählte sie einzelne von uns aus, die verkauft werden sollten. Ich hoffte jedes mal, dass ich als erster Sklave nicht darunter bin. Doch eines Tages war es soweit. Ich musste der Herrin folgen und sie lud mich festgekettet in den Kofferraum ihre Autos. Sie hatte mich an eine Bekannte verkauft, die mit einer echten Galeere über die Meere fuhr. Wir fuhren zum Bootsanleger und sie übergab mich meiner neuen Besitzerin mit den Worten: „bye Sklave. Du hast mir gute Dienste geleistet aber ich brauche neue Sklaven und daher kommst du jetzt hierhin. Du solltest anständig rudern und dich anstrengen. Doch eigentlich verlängerst du deine Tortur damit nur noch.“ Meine neue Besitzerin führte mich unter Deck wo bereits dutzende anderer Sklaven unter der Aufsicht von 4 Aufseherinnen saßen. Ich wurde an die Ruder gekettet und bekam ein Halseisen um den Hals. Ich wusste, dass ich hier nie wieder rauskomme. So musste ich mich jeden Tag schinden und hart rudern unter strenger Bewachung, damit die Feminas an Deck eine schöne Fahrt haben. Aber ich wusste, dass dies richtig war, denn wir Männer sollten unsere Kraft nutzen um den Feminas gute Sklaven zu sein und das Leben zu erleichtern.

      AntwortenLöschen
      Antworten
      1. Würde auch gern euer Sklave werden, aber dazu solltet müsstet ihr mich zuvor kastrieren meine Eier und der Schwanz abschneiden.

        Löschen
    3. Ein Sklave hat eine mögliche Fortsetzung gepostet, seine Fantasie

      AntwortenLöschen
      Antworten
      1. an seiner stelle waere ich sehr gerne

        Löschen
      2. Danke für Deine konstruktiven Feedback

        Löschen
      3. sveta falls sie einen brauchen stehe ich sehr gerne zur verfügung

        Löschen
    4. so würde ich mich auch kastrieren lassen.

      AntwortenLöschen