Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.
Sonntag, 21. Oktober 2018
Die Begegnung mit einer wunderbaren Frau B
Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.
Freitag, 14. September 2018
Venditio Servorum
Die Sklaven wurden auf einer Tribüne aufgestellt und während zwei Stunden konnten sie von interessierten Käuferinnen betrachtet werden. Danach war die Versteigerung. Die Geboten gingen an vierstellige Beträge. Der junge mann wurde von einer leicht älteren Frau ersteigert. Nachdem die Hälfte der Sklaven versteigert waren, wurden die nicht versteigert weggeführt und machten Arbeiten auf dem Festgelände. Die verkauften Sklaven wurde erneut dem Sklavenritual unterzogen und danach gehörten sie den Käuferinnen. Der junge Sklave küsste der Lady die Füsse und dankte ihr, dass sie ihn gekauft hatte. Sie befahl ihm ihr zu folgen. Ich durfte ihre Einkäufe tragen, sie bedienen, wenn sie Bekannte traf, erwähnte sie mich beiläufig, Frauen durfte ich die Füsse küssen. Am Abend brachte sie mich in das Sklavenquartier, wo ich angekettet wurde. Ich war müde und schlief rasch ein. Am nächsten Morgen erhielten wir Wasser und ein Stück trockenes Brot. Alle Sklaven wurden von ihren Besitzerinnen abgeholt und der Tag wiederholte sich. Zum Schluss war noch die Freilassung der Sklaven vorgesehen. Ich freute mich darauf, obwohl es mir gefiel der Frau zu dienen. Es war eine halbe Stunde bevor das Fest zu Ende ging, wir gingen zum Forum, wo die Sklavenbefreiung stattfand. Die jeweiligen Sklaven knieten vor der Lady, deren Eigentum sie waren, dankten ihr, dass sie ihr dienen durften und baten sie um ihre Freiheit. Bei den ersten zehn Sklaven sprachen die Lady die Sklaven frei. Es war schon Routine, bei elften schlug die Lady den Sklaven und sagte, nein du bleibst mein Sklave. Das Publikum war begeistert. Ich war als zweitletzter daran und die Lady hat ebenfalls entschieden, dass ich ein Sklave blieb. Nach der Zeremonie wurden wir in die Sklavenquartiere geführt, die Freigelassenen durften sich umziehen und gehen. Die verbliebenen sieben Sklaven wurden informiert, dass wir das Gelände abbauen und morgen werde nochmals geschaut. Wir gingen danach an die Arbeit. Spät konnten wir in den Sklavenquartieren erneut schlafen. Am Morgen wurden wir geweckt, konnten uns am Bach waschen, bekamen Wasser, Brei und trockenes Brot, gleich ging es wieder an die Arbeit, von den Aufseherinnen gab es bei zu wenig Einsatz die Peitsche, am Mittag war das Gelände wieder im Originalzustand. Wir wurden zum Gericht geführt. Die Ladies, deren Eigentum wir waren, waren auch anwesend. Alle waren in adretter modischer Kleidung, das Fest war ja vorbei. Wir wurden vor eine Richterin geführt und jeder Fall einzeln verhandelt. Vier Sklaven erhielten ihre Freiheit und durften gehen. Drei Frauen wollten ihre Sklaven behalten. Für jeden fand eine Gerichtssitzung statt, bei uns allen wurde bestätigt, dass wir Sklaven waren, denn die Versklavung war korrekt gewesen. Ich akzeptierte die Entscheidung und küsste der Lady die Füsse. Es erfolgte die Registrierung im Personenstandsregister und danach folgte ich der Lady, deren Eigentum ich war. Sie brachte mich in ein Sklavenzentrum, dass ist eine andere Geschichte.
Das Ferien Souvenir
Montag, 3. September 2018
Souvenirs
Freitag, 3. August 2018
Militärgefängnis
Die Frau
Die Feminisierung einer Firma
Frau Müller präsentiert die Resultate ihrer Analyse allen Mitarbeitenden.
Wir haben von der Geschäftsleitung den Auftrag erhalten das Unternehmen zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Es gibt eigentlich nur eine Lösung, das Unternehmen vollständig zu feminisieren. Alles andere wäre nur Kosmetik.
Der Besitzer dankte Frau Müller für ihre überzeugende Präsentation, mehrere Massnahmen werden sofort umgesetzt. Zehn Prozehn mehr Lohn für alle Frauen, dazu erhalten die elf Frauen je zwei Prozent der Firmenanteile. Es werden nur noch Frauen eingestellt, gefördert und befördert. Alle Frauen hätten ein Züchtigungsrecht gegenüber männer und jeder mann in einer Position mit Entscheidungsbefugnis, bekam eine Frau als Assistentin zugeteilt, die seiner Entscheidung zustimmen musste, damit diese gültig werden. Frau Müller sie bekommen den Auftrag die Firma gemäss ihrer Präsentation und ihren Vorstellungen umzubauen. Sie sind sofort als Delegierte in der Geschäftsleitung. Ich freue mich bereits auf ihre nächste Präsentation. Alle Frauen applaudierten.
Die Frauen machten sich sofort an die Arbeit. Die vier männer waren nicht begeistert und baten den Besitzer um ein Gespräch. Er gewährten es ihnen, sie sagten ihm, dass könne es nicht sein, sie hätte keine Firmenanteile, der Besitzer, dass wird auch so bleiben. Wem es nicht passe, könne die Firma verlassen, kein mann werde zurückgehalten. Einer beschloss sofort die Firma zu verlassen. Den anderen drei sagte er, die neuen Regeln gelten per sofort. Alle meine Entscheidungen werden von Frau Müller oder Frau Keller ihrer Vertreterin genehmigt.
Die männer waren nicht begeistert und verliessen den Raum, denn sie wussten weitere Worten würden nichts bringen. Frau Müller kam herein und dankte dem Besitzer und er dankte ihr für ihr Engagement. Wir haben mehrere Baustelle, erstens können wir die zweite Frau in die Geschäftsleitung befördern. Dazu möchte ich ein neues Bekleidungsreglement, es sollen nur noch Kleider und Röcke getragen werden. Bitte formulieren sie es und morgen gibt es eine nächste Versammlung, wo wir es bekanntgeben.
Die Frauen arbeiteten mit grosser Begeisterung, dieses Programm war für sie sehr motivierend. Die männer waren unzufrieden, am Abend schlichen sie früh ab. Am nächsten Tag wurden bereits zwei männer gezüchtigt.Sie beschwerten sich beim Besitzer, dieser hörte sie an und sagte, er werde seine Entscheidung dazu an der Versammlung am Nachmittag bekanntgeben und in Kraft setzen.
Am nächsten Tag erschien der Besitzer in einem Rock, Strümpfen und Pumps, dazu trug er eine Bluse und einen Blazer.
Donnerstag, 2. August 2018
Firmenübergabe
Er verreiste für vier Monate. Es war ein Ort, wo vor allem Frauen ihren Urlaub verbrachten. Es gefiel ihm sehr gut. Mit einem Lesbenpaar teilte er einen Doppelbungalow, als er einzog waren sie anfänglich recht ablehnend zu ihm, er blieb freundlich. Sie waren einige Wochen allein gewesen, sie hofften falls sie nicht allein bleiben könnte, dass eine oder zwei Frauen kämen, aber ein mann schrecklich.
Am ersten Abend setzte er sich sich auf die Terrasse trank ein Bier und dachte über sein Leben nach. Die beiden Renate und Gisela kamen etwa eine halbe Stunde später von einem Spaziergang am Strand zurück. Sie nahmen sich je einen Cocktail und setzten sich ebenfalls auf der Terrasse hin und ignorierten ihn. Er grüsste die beiden freundlich. Er begann in einem Buch zu lesen. Nachdem dritten Cocktail, er war noch beim ersten Bier, wandte sich Gisela überraschend an ihn. Was meinst du, wenn du für uns einen Keuschheitsgürtel trägst. Er fragte ganz ruhig zurück, wozu soll ich einen Keuschheitsgürtel tragen? Renate meinte, wir seien beide Lesben und fühlten uns durch ihn als mann bedroht. Er antwortete ein gutes Argument, werde es mir überlegen. Bald darauf verabschiedete er sich und ging schlafen. Sie wünschten ihm eine gute Nacht und Gisela sagte, er würde ihr eine grosse Freude machen, wenn er den Keuschheitsgürtel tragen würde.
Am nächsten Morgen
Nachdem sie jedoch gesehen hatten, dass er entmannt war akzeptierten sie ihn auch ohne Keuschheitsgürtel. Sie erklärten ihm, dass sie männer nicht mögen, insbesondere wegen dem Ding zwischen den Beinen, da er keines mehr habe sei das kein Problem. Sie waren viel gemeinsam, unternahmen vieles gemeinsam und kamen sich näher. Er bewunderte diese beiden Frauen. Nachdem er wieder zurück war gewöhnte er sich an die hiesigen Verhältnisse. Die beiden Lesben vermisste er sehr.
Auf dem Weg zur Besserung
Jedenfalls war die kommende Aufgabe nicht leicht, aber sie war motiviert etwas gutes zu machen.
Als erstes wählte sie eine Regierung, in welcher nur Frauen sassen. Die Frauen verstanden sich sofort sehr gut und arbeiteten sehr konstruktiv. Sie begannen sogleich mit der Feminisierung aller Lebensbereiche.
Nachbarinnen
Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Der mann erzählte seit er die Hausarbeit mache fühle er sich nicht mehr als mann. Er fühle sich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für ihn die Frauen überlegen und seine Frau sei jetzt bei ihnen das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Er bestätigte ihr, dass er für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was er auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.
Wie abgemacht erschien Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, kannst du uns heute das Abendessen servieren, was er mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte ihm richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und sie sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, Petra antwortete zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Ich durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig auf in der Küche und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Renate noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend.
Alles wird gut
Das Erbe
Der alte mann war gestorben, einige Tage nach der Beerdigung trafen sich die beiden Schwestern des Verstorbenen, die Haushälterin und der Sohn zur Testamentseröffnung. Die Richterin verlass das Testament, welches den grössten Teil des Vermögens dem Sohn vermachte, sowie kleinere Anteile den beiden Schwestern und der Haushälterin. Die Richterin fragte darauf, jeden einzeln ob er damit einverstanden ist. Sowohl der Sohn als auch die Schwestern des Verstorbenen waren einverstanden. Zuletzt antwortete die Haushälterin, welche ebenfalls einverstanden war, jedoch einen Zusatzantrag hatte. Die Richterin erteilte ihr für diesen das Wort, alle hörte ihr zu. Sie zeigte auf den Sohn, dieser mann soll mein Sklave werden, denn er verdient die Freiheit nicht. Einen Moment war es sehr still, die Richterin antwortete interessant und wollte eine Begründung für den Antrag.
Geraldine erklärte zuerst ist er ein mann und im Rahmen der Feminisierung sei jede Versklavung von einem mann und dessen Entmannung sinnvoll, die Richterin lächelte, dazu werde sein Verhalten gegenüber Frauen wahrscheinlich nicht adäquat sein. Sicher werde er das Vermögen in kürzester Zeit verjubeln. Die Richterin sagte, dieser Antrag hat schwerwiegende Konsequenzen, deshalb werde ich alle fragen, zuerst die beiden Tanten. Renate sagte, sie sei überrascht von dem Antrag, jedoch sei Geraldine eine ehrenwerte Frau, welche diesen Antrag sicher aus guten Gründen stellt, damit sei der Antrag sicher berechtigt. Sie werden sicher nicht dagegen sein, Frauensolidarität ist viel wichtiger wie Familiensolidarität. Sabine bestätigt Renate ohne zu zögern. Zuletzt durfte Thomas sprechen, er sei überrascht von diesem Antrag, habe die Gründe dafür nicht ganz verstanden, aber Geraldine wisse jeweils genau, was sie macht, das ist jeweils sehr gut, dazu kenne sie ihn wohl von allen am Besten, somit werde er auch nichts gegen seine Versklavung einwenden, sondern dem Antrag zustimmen, der zum Wohle aller sein werde. Wieder herrschte Stille im Saal.
Die Richterin spricht ihr Urteil. Die Erbschaft ist gültig, jetzt läuft eine dreissigtägige Beschwerdefrist, danach werden wir uns nochmals treffen. Niemand war gegen den zusätzlichen Versklavungsantrag, deswegen besteht kein Bedürfnis diesen weiter zu prüfen, sondern er soll umgesetzt werden. Während der dreissig Tage wird geprüft ob Thomas offene Rechnungen hat, dafür gibt es einen Schuldenruf. Die Versklavung kann nur erfolgen falls es keine offenen Schulden oder Strafen gibt. Wichtig ist, falls er während der Frist flieht, fällt Geraldine Anspruch auf ihn als Sklaven dahin, jedoch würde er deswegen nicht frei. Danach wird Thomas in die administrative Abteilung geführt, wo er vollständig erfasst wurde, seine Papiere, seine Geldbörse und sein Smartphone abgeben musste, der provisorische Sklavenausweis ausgestellt wurde, er einen Keuschheitsgürtel und eine Fussfessel mit GPS erhielt. Er kam zurück in den Saal, die begleitende Aufseherin gab den Sklavenausweis, das Smartphone, die Geldbörse und den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel Geraldine. Die Richterin fragte ob jemand noch etwas sagen wollte. Thomas bat darum Geraldine für ihre gute Idee zu danken und ihr die Füsse zu küssen, es wurde ihm erlaubt und alle klatschten dabei.
Danach gingen sie nach Hause, Thomas folgte Geraldine den ganzen Weg mit zwei Schritten Abstand und gesenktem Kopf. Er war dabei still. Zu Hause angekommen befahl ihm Geraldine sich auszuziehen und das Sklavenkleid und einen Sklavenslip aus brauner Wolle anzuziehen, welches sie aus dem Eingangskasten genommen hatte. Er wechselte sofort die Kleider und kniete vor ihr nieder. Sie gab ihm die Aufträge für heute, zuerst die bisherigen Kleider in den Keller bringen und dann alle zu machenden Arbeiten zu erledigen, denn ab jetzt macht er den ganzen Haushalt. Sie hatte von früher eine grosse Routine für die Hausarbeit, aber sie war jetzt die Lady, der alles gehörte. Sie kontrollierte ihn und fand Fehler und korrigierte diese dazu liess sie sich von Zeit zu Zeit bedienen, unter anderen einen Kaffee bringen. Er machte seine Arbeit willig, widersprach nicht, doch Geraldine blieb vorsichtig. Gelegentlich zeigte sie ihm, wenn er was falsch machte, gab einzelne Schläge zur Motivation, wofür er ihr jeweils dankte. Sie liess von Anfang an keine Nachlässigkeiten durchgehen.
Am Abend liess sie sich das Essen servieren, nachdem er abgeräumt und abgewaschen hatte, führte sie in den Keller und sperrte ihn für die Nacht in eine Zelle, sie erwartete, dass er etwas sagte, insbesondere etwas ablehnendes zur aktuellen Situation, jedoch er wünschte ihr eine gute Nacht. Sie ging in das Schlafzimmer ihres früheren Arbeitgebers. Zum ersten Mal schlief sie dort. Beim einschlafen dachte sie, dass im Haus müsse sich einiges ändern.
Am Morgen wachte sie auf, sie duschte zuerst und zog dann ein Kleid an, dann holte sie den Sklaven und befahl ihm ihr Frühstück zu servieren. Er bat sie zu sprechen und schlug vor, vorher sich zu waschen. Das war vernünftig und sie gewährte es ihm. Sie setzte sich auf die Terrasse und kurz nachher brachte er ihr das Frühstück. Sie liess ihn zurücktreten und befahl ihm hinzuknien. Während sie ihr Frühstück ass, kniete er mit gesenktem Kopf in der Sonne. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zum Sklaven, gab ihm seine Aufgaben für den Tag, unter anderem dem Pool zu reinigen und anschliessend mit Wasser zu füllen. Sie fragte ihn ob er was sagen möchte. Er schlug ihr vor, seine Zelle mit elektronischer Öffnung zu versehen, dass die Lady nicht jeweils vor ihm aufstehen müsse. Sie werde es sich überlegen. Darauf gab er ihr seine Codes für das Smartphone und den Computer. Sie nahm diese entgegen und lächelte. Dann sagte sie Sklave an die Arbeit, zuerst bringst du mir einen zweiten Kaffee, danach kannst du frühstücken, Geschirr abwaschen und dann an den Pool, zuerst diesen reinigen und dann mit Wasser auffüllen. Er brachte bald ihr den Kaffee und entfernte sich.
Sie ging in das Büro des ehemaligen Besitzers und suchte die Unterlagen. In diesem Raum hatte sie jeweils unter seiner Aufsicht geputzt. An sonst hatte sie keinen Zutritt zu diesem Raum. Sie fand das Tagebuch und begann darin zu lesen. Es kamen einige unangenehme Erinnerungen hoch. Unter anderem ihre Tochter, welche sie nicht bei sich behalten durfte weil sie sonst die Stelle verloren hätte. Eliane war bei einer Bekannten aufgewachsen. Der frühere Besitzer schrieb mit ihrer Arbeit war er zufrieden, aber er verachtete sie als Person, sie war für ihn eine von der dienenden Klasse. Am Liebsten hätte er sie versklavt, er hat es sogar einmal versucht. Er hat gesagt als Spiel soll sie doch für einen Tag ein Sklavenkleid tragen, gekauft hatte er diese. Sie hatte sich geweigert und er sprach nie mehr davon. Die Sklavenkleider waren mehr als drei Jahre ungenutzt im Kasten gelegen, jetzt trug sein Sohn eins und es passte ihm sehr gut. Es klopfte, sie war überrascht, sagte herein. Der Sklave trat ein, fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Sie fragte was ist Sklave? Er antwortete die Post ist gekommen, früher hatte sie jeweils die Post gebracht. Er reichte ihr auf einer Platte drei Bündel, das erste war für sie, das zweite für den früheren Besitzer und das dritte für ihn. Sie fragte ihn, warum er ihr seine Post gebe. Er antwortete er sei ihr Sklave und sie bestimme ob er etwas davon erfahre, der Brief sei wahrscheinlich geschrieben worden, bevor er ein Sklave war. Sie lächelte, richtig. Zuerst las sie ihren Brief, es war von Petra einer Freundin, welche sie gelegentlich traf. Sie fragte ob sie am nächsten Wochenende etwas zusammen machen möchten. Das war eine gute Idee. Die Briefe an den ehemaligen Besitzer waren geschäftlich. Der Brief an den Sklaven war von Stephanie, so hiess ihre Tochter. Du möchtest mein Freund sein, aber ich habe kein Interesse an dir, auch wenn du viel Geld hast. Du bist ein mann und männer verabscheue ich, obwohl du wahrscheinlich weniger schlimm bist wie viele andere. Sie las dem Sklaven den Brief vor, sagte jedoch nicht wer Stephanie sei. Er dankte ihr dafür, er bat ihr etwas zu sagen. Sie gewährte es ihm, wäre er noch frei gewesen hätte der Brief ihn erschüttert, aber jetzt sei alles gut. Sie lächelte. Der Sklave hatte noch einige Fragen, er bat sie darum Einkäufe zu machen, dazu schlug er vor alle Bilder vom ehemaligen Besitzer abzuhängen, ebenso dessen Kleider und seine wegzuräumen, momentan wäre kein Bedarf dafür. Sie lobte ihn. Des weiteren wollte er ihr den Pool zeigen bevor er das Wasser einlaufen liess und danach ein kleines Mittagessen servieren. Sie gingen zum Pool, der recht sauber, aber sie hatte etwas zum Schimpfen gefunden, ein kleiner Fleck.
Danach setzte sie sich auf die Terrasse und liest die Briefe an den früheren Besitzer. Es war geschäftlich und ging um sein Unternehmen. Der Aufsichtsrat musste ergänzt werden. Renate und Sabine waren darin. Das werde sie mit ihnen besprechen. Dazu kamen noch Bestätigungen, von Käufen die er vor kurzem getätigt hatte. Inzwischen servierte der Sklave ihr einen Salat, den er aus der Küche gebracht hat. Sie ass den Salat, es war schon angenehm bedient zu werden und nicht mehr wie früher zu bedienen. Er räumte danach ab und brachte ihr einen Kaffee. Sie trank den Kaffee und las die Geschäftsbriefe weiter. Sie musste bald einen Termin mir einer Vermögensberaterin vereinbaren. Dann rief sie den Sklaven und teilte ihm mit, das sie einkaufen gehe. Er bat sie noch ihr Schlafzimmer aufzuräumen zu dürfen, sie fragte ihn warum. Das gehöre zu seinen Pflichten aber er brauche ihre Erlaubnis es zu betreten. Sie gewährte ihm diese und trug ihm auf in ihrer Abwenheit einen Liegestuhl und einen Sonnenschirm aufzustellen.
Sie fuhr mit dem kleinen Nissan ins Einkaufszentrum, zuerst schaute sie ein wenig für Kleider, sie fand einen passenden Rock und eine Bluse. Danach schaute sie bei den Zeitschriften und fand eine Frauenzeitschrift und ein Magazin für Sklavenhalten. Sie trank einen Kaffee und zum Schluss kaufte sie die Lebensmittel. Sie fuhr nach Hause und stellte das Auto ab. Sie befahl dem Sklaven die mitgebrachten Sachen zu verräumen und dann für sieben Uhr ihr ein leichtes Nachtessen zu servieren.
Sie zog sich einen Badeanzug an und sprang in den Swimming Pool. Zum Ersten Mal benutzte sie diesen offen, bis jetzt war es nur versteckt bei Abwesenheit des früheren Besitzers gewesen. Sie schwamm sehr gerne. Danach trocknete der Sklave sie ab. Anschliessend nahm sie das vom Sklaven servierte Abendessen zu sich. Nachher telefonierte sie mit Petra einer Freundin die Dienstmädchen war und lud sie für das Wochenende ein. Petra sagte sofort zu. Sie setzte sich auf der Terrasse in den Schaukelstuhl und las das Magazin über Sklavenhaltung.