Sonntag, 21. Oktober 2018

Die Begegnung mit einer wunderbaren Frau B

Beim Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau. Sie hatte eine brünette Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Perlenkette, eine rosa Bluse, einen blaugrauen Rock, der über den Knien endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und rote Pumps. Sie hatte eine beige Handtasche umgehängt. Wahrlich eine Traumfrau. Ich war begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich unerreichbar, aber den Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder eben nicht. 

Die Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als unangebracht beurteilt. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen, mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte: "Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone". Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist gut."






Sie drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt  wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen. Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat." Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete, was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, Polizeiwachtmeisterin sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte lächelnd zu mir: " Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum. 

Die beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen, bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus  Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate Freiheitsstrafe zu rechnen, von den sechs die Frau Schmidt abgeliefert hatte, waren vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. Aber diese zwei haetten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und die Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der Freiheitsstrafe muesse  ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich war begeistert davon. Danach brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.

Gelegentlich machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen, ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung, danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten, spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden. Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt, denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser, ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel angelegt. 

Im Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten. Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich bestätige die Anklage und bekenne mich schuldig. Die Richterin weist mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr, ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu oeffnen. Die Richterin fragte, ist das ihr Ernst, ich bestätigte es ihr Vor dem Inkrafttreten des Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung habe ich inzwischen viel gelernt und damit bin ich voll einverstanden, wenigstens könnte ich mich danach nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet. Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute Lösung, wenn männer nach solchen Delikten zur Strafe entmannt und versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern notwendige Massnahmen insbesondere auch für die Feminisierung der Gesellschaft. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so siehst. 

Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.



Freitag, 14. September 2018

Venditio Servorum

Es war ein grosser Fest mit dem Thema Antike in der Stadt, neben den üblichen Attraktionen wie Gladiatoren, gab es diesen Jahr zum erstenmal eine Sklavenmarkt mit Versteigerung. Es wurden Freiwillige dafür gesucht. Ein junger mann meldete sich spontan. Der Erlös würde für einen guten Zweck gespendet. Am Vorabend des Festes war er pünktlich am Treffpunkt. Er wurde von drei Frauen in authentischer Kleidung empfangen. Sie waren sehr freundlich, zuerst durfte er viele Papiere unterschreiben. Er unterschrieb ohne zu lesen. Nachdem eine der Frauen die unterschriebenen Papiere, seine Wertsachen und seinen Personalausweis entgegengenommen hatte, wurde die drei deutlich bestimmter und befahlen ihm in den nächsten Raum zu gehen. Er ging durch die Türe, dabei wurde er von drei anderen Frauen empfangen. Sie erfassten ihn sogleich erkennungsdienstlich inklusive DNA und implantierten ihm einen Chip. Dazu kam nachher noch ein Sklaventatto, welches auf die linke Pobacke kam. Danach musste er sich vollständig ausziehen, er erhielt ein Halsband, zwei Fussfesseln, einen Keuschheitsgürtel und ein Sklavenkleid, er zog alles an. Eine Frau kontrollierte ob alles geschlossen war. Dann wurde er in den nächsten Raum gebracht und sah wie ein anderer zum Sklaven erklärt wurde. Es war ein Ritual, dreimal die Erklärung, dass der Sklave das rechtmässige Eigentum von der Tribunin Livia sei und dabei gleichzeitig ein Stab auf die rechte Schulter gedrückt wurde. Wichtig war jeweils, dass niemand widersprach. Danach stellte die Schreiberin der Prätorin die Sklavenurkunde aus, dazu erfolgte der Eintrag ins Sklavenregister. Er wurde ins Nachtlager geführt, erhielt einen Platz zugewiesen und die rechte Fussfessel wurde an eine Kette geschlossen. Die Aufseherin sagte ihm, wenn alle Sklaven hier sind, wird die Tribunin euch inspieren und die Regeln erklären. Wenn sie kommt, steht ihr auf und senkt den Kopf. Er setzte sich, da hatte er sich auf was eingelassen. Jetzt war er ein Sklave. Es waren knapp zwanzig Sklaven im Raum und diese warteten auf das was mit ihnen geschehen wird. Vor neun Uhr kam die Tribunin. Sie ging bei allen vorbei und musterte ihn. Zwei Sklaven schlug sie. Diese hatten ihr dafür zu danken. Dann hatten die Sklaven zu knien und die Tribunin hielt eine kleine Ansprache. Die Regeln waren einfach, sie hatten zu gehorchen und Vergehen werden streng bestraft, morgen werden sie zuerst bei den letzten Arbeiten helfen und dann zu Beginn des Festes versteigert.Dann bekamen jeder eine kleine Portion Brei. Diese Nacht schliefen sie schlecht, einige bereuten es, dass sie sich zur Verfüfung gestellt hatten. Er fand es eine gute Erfahrung. Am nächsten Morgen wurden sie geweckt und zum Bach geführt, wo sie sich waschen konnten, dann gab es erneut eine kleine Portion Brei, dann wurden sie an die verschiedenen Arbeitsplätze verteilt und durften hart arbeiten. Kurz vor zehn Uhr waren wir fertig und wir wurden nochmal ins Sklavenquartier geführt. Zehn Uhr war die Eröffnungund die Besucher kamen. Nach einiger Zeit kam die Sklavenparade zum Markt, wo die Auktion stattfand. Viele der Besucher waren in authentischer Kleidung. 






Die Sklaven wurden auf einer Tribüne aufgestellt und während zwei Stunden konnten sie von interessierten Käuferinnen betrachtet werden. Danach war die Versteigerung. Die Geboten gingen an vierstellige Beträge. Der junge mann wurde von einer leicht älteren Frau ersteigert. Nachdem die Hälfte der Sklaven versteigert waren, wurden die nicht versteigert weggeführt und machten Arbeiten auf dem Festgelände. Die verkauften Sklaven wurde erneut dem Sklavenritual unterzogen und danach gehörten sie den Käuferinnen. Der junge Sklave küsste der Lady die Füsse und dankte ihr, dass sie ihn gekauft hatte. Sie befahl ihm ihr zu folgen. Ich durfte ihre Einkäufe tragen, sie bedienen, wenn sie Bekannte traf, erwähnte sie mich beiläufig, Frauen durfte ich die Füsse küssen. Am Abend brachte sie mich in das Sklavenquartier, wo ich angekettet wurde. Ich war müde und schlief rasch ein. Am nächsten Morgen erhielten wir Wasser und ein Stück trockenes Brot. Alle Sklaven wurden von ihren Besitzerinnen abgeholt und der Tag wiederholte sich. Zum Schluss war noch die Freilassung der Sklaven vorgesehen. Ich freute mich darauf, obwohl es mir gefiel der Frau zu dienen. Es war eine halbe Stunde bevor das Fest zu Ende ging, wir gingen zum Forum, wo die Sklavenbefreiung stattfand. Die jeweiligen Sklaven knieten vor der Lady, deren Eigentum sie waren, dankten ihr, dass sie ihr dienen durften und baten sie um ihre Freiheit. Bei den ersten zehn Sklaven sprachen die Lady die Sklaven frei. Es war schon Routine, bei elften schlug die Lady den Sklaven und sagte, nein du bleibst mein Sklave. Das Publikum war begeistert. Ich war als zweitletzter daran und die Lady hat ebenfalls entschieden, dass ich ein Sklave blieb. Nach der Zeremonie wurden wir in die Sklavenquartiere geführt, die Freigelassenen durften sich umziehen und gehen. Die verbliebenen sieben Sklaven wurden informiert, dass wir das Gelände abbauen und morgen werde nochmals geschaut. Wir gingen danach an die Arbeit. Spät konnten wir in den Sklavenquartieren erneut schlafen. Am Morgen wurden wir geweckt, konnten uns am Bach waschen, bekamen Wasser, Brei und trockenes Brot, gleich ging es wieder an die Arbeit, von den Aufseherinnen gab es bei zu wenig Einsatz die Peitsche, am Mittag war das Gelände wieder im Originalzustand. Wir wurden zum Gericht geführt. Die Ladies, deren Eigentum wir waren, waren auch anwesend. Alle waren in adretter modischer Kleidung, das Fest war ja vorbei. Wir wurden vor eine Richterin geführt und jeder Fall einzeln verhandelt. Vier Sklaven erhielten ihre Freiheit und durften gehen. Drei Frauen wollten ihre Sklaven behalten. Für jeden fand eine Gerichtssitzung statt, bei uns allen wurde bestätigt, dass wir Sklaven waren, denn die Versklavung war korrekt gewesen. Ich akzeptierte die Entscheidung und küsste der Lady die Füsse. Es erfolgte die Registrierung im Personenstandsregister und danach folgte ich der Lady, deren Eigentum ich war. Sie brachte mich in ein Sklavenzentrum, dass ist eine andere Geschichte.





Das Ferien Souvenir

Fiona und Heike fahren gerne miteinander in die Ferien. Sie kaufen sich gerne Figuren mit deutlichen Phallussymbolen. Gelegentlich zwinkern ihnen Verkäufer vielsagend zu. Sie zwinkern ihnen lächelnd zurück und denken sich, wenn du nur wüsstest. Geschäft ist Geschäft.Zu Hause angekonmen legen sie die Figuren in einen leeren Vogelkaefig. Nach einige Tage feiern die beiden ein kleines Fest. Der Höhepunkt dabei ist jedesmal die Herausnahme zweier Figuren. Fiona und Heike entmannen je eine Figur und zerstören das abgetrennte Teil. Jedesmal empfinden sie grosse Freude dabei.

Montag, 3. September 2018

Souvenirs

Fiona und Heike fahren gerne miteinander in die Ferien. Sie kaufen sich gerne Figuren mit deutlichen Phallussymbolen. Gelegentlich zwinkern ihnen Verkäufer vielsagend zu. Sie zwinkern ihnen lächelnd zurück und denken sich, wenn du nur wüsstest. Zu Hause angekommen legen sie die Figuren in einen leeren Vogelkäfig. Nach einige Tage feiern die beiden jeweils ein kleines Fest. Der Höhepunkt dabei ist jedesmal die Herausnahme zweier Figuren. Fiona und Heike entmannen je eine Figur und zerstören das abgetrennte Teil. Jedesmal empfinden sie grosse Freude dabei. Danach hatten sie eine heisse Nacht. 

Freitag, 3. August 2018

Militärgefängnis

Willkommen im Militärgefängnis. Ich habe in den Akten gelesen, du warst Hauptmann und standest kurz vor der Beförderung zum Major. Dann kam diese Geschichte, wo du eine Frau belästigt hast. Keine Rechtfertigung. Das Militärgericht hat dich zu sieben Jahren Militärgefängnis verurteilt, Degradierung und nach Verbüssen der Freiheitsstrafe unehrenhafte Entlassung. Das Urteil ist rechtskräftig und wird vollzogen. Die Komandantin kann aus eigener Kompetenz die Strafen verlängern, was sie routinemässig macht, also wirst du acht Jahr bei uns sein. Du hast immer zu gehorchen. Zum Zeichen das du alles verstanden haben, küsst du mir jetzt die Füsse. Anschliessend erfolgt das Aufnahmeprozedere. Du erhälst deine Sträflingsnummer, hier hast du keinen Namen. Die Strafdauer beginnt erst ab morgen zu laufen. Hast du noch Fragen?



Die Insassen tragen bei uns alle Kleider. Ungehorsam und Fluchtversuche werden streng bestraft. Der Sträfling fiel auf die Knie und küsste ihr die Füsse, dankte ihr für die Einführung und bestätigte ihr, dass er keine Fragen hat.

Die Frau

Diese wunderbare Frau war früher eine Angestellte und hatte einen mann als Chef - schrecklich. Er demütigte sie und behandelte sie wie ein Stück Dreck. So etwas gab es früher, damals war das ein Standard. Es waren schreckliche Zeiten. Mit der Feminisierung ist das endgültig vorbei, das damalige Modell der Gesellschaft ist am Verschwinden, ein Auslaufmodell. Bald wird es Vergangenheit sein und frau wird es später kaum mehr glauben, dass es so etwas gab. Der mann geschäftete schlecht und sie musste öfters Sonderschichten einlegen. Aber sie rettete das Geschäft. Er beteiligte sie am Geschäft, zuerst mit einem Prozent, ihre Beteiligung wuchs rasch, denn er verkaufte ihr seine Anteile, wenn er wieder Geld brauchte. Seit drei Monaten gehörte ihr das Geschäft zu Hundert Prozent. Zusätzlich hatte sie ein Haus gekauft.






Sie ist inzwischen viel sicherer geworden, sie blühte richtig auf, seither läuft das Geschäft auch viel besser.

Es war eine sehr harte Zeit, ihre Arbeitskraft wurde ausgenutzt. Das Geschäft wäre ohne ihre Leistung früher zu Grunde gegangen. Jetzt war sie eine Lady. Zu ihrem Glück fehlte ihr nur noch eine Partnerin.

Die Feminisierung einer Firma

In der Firma läuft es nicht so gut. Frau Müller die neue Assistentin des Besitzer bekam bei ihrer Anstellung als erstes den Auftrag die Firma zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Frau Müller präsentiert die Resultate ihrer Analyse allen Mitarbeitenden.
Wir haben von der Geschäftsleitung den Auftrag erhalten das Unternehmen zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Es gibt eigentlich nur eine Lösung, das Unternehmen vollständig zu feminisieren. Alles andere wäre nur Kosmetik.



Der Besitzer dankte Frau Müller für ihre überzeugende Präsentation, mehrere Massnahmen werden sofort umgesetzt. Zehn Prozehn mehr Lohn für alle Frauen, dazu erhalten die elf Frauen je zwei Prozent der Firmenanteile. Es werden nur noch Frauen eingestellt, gefördert und befördert. Alle Frauen hätten ein Züchtigungsrecht gegenüber männer und jeder mann in einer Position mit Entscheidungsbefugnis, bekam eine Frau als Assistentin zugeteilt, die seiner Entscheidung zustimmen musste, damit diese gültig werden. Frau Müller sie bekommen den Auftrag die Firma gemäss ihrer Präsentation und ihren Vorstellungen umzubauen. Sie sind sofort als Delegierte in der Geschäftsleitung. Ich freue mich bereits auf ihre nächste Präsentation. Alle Frauen applaudierten.

Die Frauen machten sich sofort an die Arbeit. Die vier männer waren nicht begeistert und baten den Besitzer um ein Gespräch. Er gewährten es ihnen, sie sagten ihm, dass könne es nicht sein, sie hätte keine Firmenanteile, der Besitzer, dass wird auch so bleiben. Wem es nicht passe, könne die Firma verlassen, kein mann werde zurückgehalten. Einer beschloss sofort die Firma zu verlassen. Den anderen drei sagte er, die neuen Regeln gelten per sofort. Alle meine Entscheidungen werden von Frau Müller oder Frau Keller ihrer Vertreterin genehmigt.

Die männer waren nicht begeistert und verliessen den Raum, denn sie wussten weitere Worten würden nichts bringen. Frau Müller kam herein und dankte dem Besitzer und er dankte ihr für ihr Engagement. Wir haben mehrere Baustelle, erstens können wir die zweite Frau in die Geschäftsleitung befördern. Dazu möchte ich ein neues Bekleidungsreglement, es sollen nur noch Kleider und Röcke getragen werden. Bitte formulieren sie es und morgen gibt es eine nächste Versammlung, wo wir es bekanntgeben.

Die Frauen arbeiteten mit grosser Begeisterung, dieses Programm war für sie sehr motivierend. Die männer waren unzufrieden, am Abend schlichen sie früh ab. Am nächsten Tag wurden bereits zwei männer gezüchtigt.Sie beschwerten sich beim Besitzer, dieser hörte sie an und sagte, er werde seine Entscheidung dazu an der Versammlung am Nachmittag bekanntgeben und in Kraft setzen.

Bei der Versammlung wurde der neue Kleiderkodex in Kraft gesetzt. Dazu wurde festgehalten, dass das Züchtigungsrecht der Frauen umfassend gelte. Konkret gilt nach den Schlägen muss der mann der Frau dafür danken und es gibt einen Eintrag in seine Personalakten. Zur Illustration schlug Frau Müller den Besitzer und dieser bedankte sich sofort bei ihr. Ein mann fragte, morgen beginnen zwei Praktikantinnen, gelte das auch für diese. Der Besitzer antwortete natürlich - warum nicht? Ein weiterer mann kündigte.

Am nächsten Tag erschien der Besitzer in einem Rock, Strümpfen und Pumps, dazu trug er eine Bluse und einen Blazer.

Donnerstag, 2. August 2018

Firmenübergabe

Er hatte vor dreissig Jahren zusammen mit seiner Frau die Firma gegründet, es ging in all den Jahren aufwärts. Die Firma wuchs, jedoch Privatleben hatte er und seine Frau kaum. Vor drei Jahren verstarb sie überraschend. Es war eine harte Zeit. Er stellte danach eine Assistentin ein. Sie war eine adrette Frau, sagte ihm bereits beim Einstellungsgespräch, dass sie Feministin und Lesbe sei. Für ihn war das in Ordnung. Er bereute die Einstellung von Adele nie. Sie war zuverlässig und fleissig. In der Firma arbeiteten vor allem Frauen, dazu hatte er zwei männer im Kader. Vor sechs Monate wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert worden. Er nahm sich einige Monate Urlaub für die Therapie. Er liess sich von einer Ärztin betreuen. Die Standard antihormonale Therapie über längere Zeit wollte er nicht, er schlug bei der Besprechung der Operation vor, ihm einfach die Hoden abzuschneiden, dann würden auch keine Hormone mehr produziert. Die Ärztin war überrascht, aber fand seinen Vorschlag interessant. Am Abend vor dem Eingriff schlug er ihr vor, wenn er bereits kastriert würde, könnte er doch gleich voll entmannt werden. Sie war zuerst nicht begeistert, aber akzeptierte es, nachdem sie nachgefragt hatte ob er ganz sicher sei. Die Operation verlief wie geplant und gut. Er erholte sich relativ rasch vom Eingriff. Bei den Visiten fragte die Ärztin einmal, ob er nichts zwischen den Beinen vermisse und er antwortete überhaupt nicht, es sei sogar angenehmer. Bei einer weiteren Visite fragte sie ihn, wie es sei nicht mehr stehend pinkeln zu können und er antwortete ihr, sie als Frau könne das doch auch sehr gut. Darauf lachten beide. Die Schlusskontrolle zeigte eine gute Heilung der Wunde. Beim Entlassungsgespräch sagte die Ärztin ihm die Proben hätte ergeben, es sei gar kein Prostatakrebs gewesen sei und die ganze Operation wäre gar nicht notwendig gewesen. Sie hatte Angst, das er explodieren würde, aber er blieb ruhig. Seine Antwort war, so was kann vorkommen, ist doch nicht schlimm. Ich bin sogar dankbar und küsste sie, dass die Anhängsel weg sind. Jetzt werde ich mal einige Monate mich erholen

Er verreiste für vier Monate. Es war ein Ort, wo vor allem Frauen ihren Urlaub verbrachten. Es gefiel ihm sehr gut. Mit einem Lesbenpaar teilte er einen Doppelbungalow, als er einzog waren sie anfänglich recht ablehnend zu ihm, er blieb freundlich. Sie waren einige Wochen allein gewesen, sie hofften falls sie nicht allein bleiben könnte, dass eine oder zwei Frauen kämen, aber ein mann schrecklich

Am ersten Abend setzte er sich sich auf die Terrasse trank ein Bier und dachte über sein Leben nach. Die beiden Renate und Gisela kamen etwa eine halbe Stunde später von einem Spaziergang am Strand zurück. Sie nahmen sich je einen Cocktail und setzten sich ebenfalls auf der Terrasse hin und ignorierten ihn. Er grüsste die beiden freundlich. Er begann in einem Buch zu lesen. Nachdem dritten Cocktail, er war noch beim ersten Bier, wandte sich Gisela überraschend an ihn. Was meinst du, wenn du für uns einen Keuschheitsgürtel trägst. Er fragte ganz ruhig zurück, wozu soll ich einen Keuschheitsgürtel tragen? Renate meinte, wir seien beide Lesben und fühlten uns durch ihn als mann bedroht. Er antwortete ein gutes Argument, werde es mir überlegen. Bald darauf verabschiedete er sich und ging schlafen. Sie wünschten ihm eine gute Nacht und Gisela sagte, er würde ihr eine grosse Freude machen, wenn er den Keuschheitsgürtel tragen würde.

Am nächsten Morgen  
 Nachdem sie jedoch gesehen hatten, dass er entmannt war akzeptierten sie ihn auch ohne Keuschheitsgürtel. Sie erklärten ihm, dass sie männer nicht mögen, insbesondere wegen dem Ding zwischen den Beinen, da er keines mehr habe sei das kein Problem. Sie waren viel gemeinsam, unternahmen vieles gemeinsam und kamen sich näher. Er bewunderte diese beiden Frauen. Nachdem er wieder zurück war gewöhnte er sich an die hiesigen Verhältnisse. Die beiden Lesben vermisste er sehr.



Er ging wieder in sein Geschäft, es fiel ihm auf die Mitarbeiterinnen waren bedrückt. Das war er sich gar nicht gewohnt. Er betrat das Büro, Heike grüsste. Er fragte sie, wie es ihr geht sie sagte ça va. Er holte sich einen Kaffee und auf dem Weg zurück in sein Büro kam Roland in die Firma. Er fand das Verhalten von Roland abscheulich und war geschockt. 
Er sagte zu Heike, ich brauche dich bald zum Protokollieren.   

Auf dem Weg zur Besserung

Das Land war nach langen Wirren heruntergewirtschaftet, eine Übergangsregierung war nach langem Hin und Her eingesetzt worden. Endlich gab es eine faire Präsidentenwahl, überraschend deutlich wurde Fiona Koller gewählt. Zum Ersten Mal war eine Frau gewählt, aber Fiona war die einzige Kandidatin, welche nicht in die früheren Skandale verwickelt war. Sie war mit grossem Abstand gewählt.

Jedenfalls war die kommende Aufgabe nicht leicht, aber sie war motiviert etwas gutes zu machen.

Als erstes wählte sie eine Regierung, in welcher nur Frauen sassen. Die Frauen verstanden sich sofort sehr gut und arbeiteten sehr konstruktiv. Sie begannen sogleich mit der Feminisierung aller Lebensbereiche.


Nachbarinnen

Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Seit einigen Jahren waren die beiden ein Paar. Damals erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von einem Paar mit netten mann erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, beide trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und der mann bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass der mann vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, er akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole ihm gewährte.





Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Der mann erzählte seit er die Hausarbeit mache fühle er sich nicht mehr als mann. Er fühle sich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für ihn die Frauen überlegen und seine Frau sei jetzt bei ihnen das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Er bestätigte ihr, dass er für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was er auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.

Wie abgemacht erschien Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, kannst du uns heute das Abendessen servieren, was er mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte ihm richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und sie sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, Petra antwortete zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Ich durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig auf in der Küche und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Renate noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. 
 
Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird sie mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. 

Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen
 
 








Alles wird gut

Ein junger mann hat das Vermögen seines Onkels geerbt. Er traut sich jedoch nicht zu, damit umzugehen können. Zwei Frauen, welche im Betrieb des Onkels arbeiten, leben ebenfalls in der Villa. Er verehrt die beiden sehr und möchte sie belohnen. Er war sehr scheu und traute nicht ihnen Gedanken zu erzählen. Nach der Testament Eröffnung hat er eine Idee.



 

Er fragte seine Kollegin, mit der er zusammen arbeitete. Sie war von seiner Idee begeistert und versprach eine gute Lösung zu finden und umzusetzen. Sie war überzeugte Feministin und hatte sofort eine Idee. Sie empfahl ihm den beiden Damen eine kleine Freude zu machen, sie werde alles organisieren. Sie brauche dafür eine umfassende Vollmacht von ihm. Gerne gewährte er ihr diese. 

Sie lud die beiden zu einem Essen ein und die drei Frauen verstanden sich sofort gut. Die beiden äusserten ihre Gefühle, sie hätten Angst, dass der junge mann sie aus der Villa schmeissen würde. Sie versuchte nicht die beiden zu beruhigen, sondern erklärte eine mögliche Lösung wäre seine Feminisierung.

Am nächsten Abend verabredete sie sich mit dem jungen mann und erklärte ihm ihre Idee. Er war sofort davon überzeugt. Die beiden Frauen seien ein wenig misstrauisch, sie denken, du willst sie rausschmeissen oder wenn sie bleiben duerften, muessten sie mit dir ins Bett. Der junge mann war erschrocken und sagte, so schlimm bin ich doch gar nicht. Die Frau sagte ich weiss es, aber du bist ein mann, Stichwort toxische maennlichkeit. Ich schlage dir vor den beiden heute ein Essen zu servieren. Du traegst einen Peniskafig und beim Gespraech nach dem Essen gibst du ihnen den Schluessel. Er fragte sie, wird das funktiobieren? Ihre Antwort war, ich weiss es nicht. Ich werde ihnen je zehn Prozent der Firma und der Villa zu übertragen. Sie fand das eine gute Idee, ergänzte je zwölf Prozent wären noch schöner. Er stimmte sofort zu.

Am nächsten Morgen servierte er ausnahmsweise den beiden Frauen das Frühstück, sonst war er um die Zeit noch im Bett. Dabei lud er sie für das Abendessen ein. Sie nahmen die Einladung zum Abendessen gerne an. Er freute sich, dass es so gut lief. Er bereitete alles für das Abendessen vor. 


Das Erbe

Der alte mann war gestorben, einige Tage nach der Beerdigung trafen sich die beiden Schwestern des Verstorbenen, die Haushälterin und der Sohn zur Testamentseröffnung. Die Richterin verlass das Testament, welches den grössten Teil des Vermögens dem Sohn vermachte, sowie kleinere Anteile den beiden Schwestern und der Haushälterin. Die Richterin fragte darauf, jeden einzeln ob er damit einverstanden ist. Sowohl der Sohn als auch die Schwestern des Verstorbenen waren einverstanden. Zuletzt antwortete die Haushälterin, welche ebenfalls einverstanden war, jedoch einen Zusatzantrag hatte. Die Richterin erteilte ihr für diesen das Wort, alle hörte ihr zu. Sie zeigte auf den Sohn, dieser mann soll mein Sklave werden, denn er verdient die Freiheit nicht. Einen Moment war es sehr still, die Richterin antwortete interessant und wollte eine Begründung für den Antrag.

Geraldine erklärte zuerst ist er ein mann und im Rahmen der Feminisierung sei jede Versklavung von einem mann und dessen Entmannung sinnvoll, die Richterin lächelte, dazu werde sein Verhalten gegenüber Frauen wahrscheinlich nicht adäquat sein. Sicher werde er das Vermögen in kürzester Zeit verjubeln. Die Richterin sagte, dieser Antrag hat schwerwiegende Konsequenzen, deshalb werde ich alle fragen, zuerst die beiden Tanten. Renate sagte, sie sei überrascht von dem Antrag, jedoch sei Geraldine eine ehrenwerte Frau, welche diesen Antrag sicher aus guten Gründen stellt, damit sei der Antrag sicher berechtigt. Sie werden sicher nicht dagegen sein, Frauensolidarität ist viel wichtiger wie Familiensolidarität. Sabine bestätigt Renate ohne zu zögern. Zuletzt durfte Thomas sprechen, er sei überrascht von diesem Antrag, habe die Gründe dafür nicht ganz verstanden, aber Geraldine wisse jeweils genau, was sie macht, das ist jeweils sehr gut, dazu kenne sie ihn wohl von allen am Besten, somit werde er auch nichts gegen seine Versklavung einwenden, sondern dem Antrag zustimmen, der zum Wohle aller sein werde. Wieder herrschte Stille im Saal.  

Die Richterin spricht ihr Urteil. Die Erbschaft ist gültig, jetzt läuft eine dreissigtägige Beschwerdefrist, danach werden wir uns nochmals treffen. Niemand war gegen den zusätzlichen Versklavungsantrag, deswegen besteht kein Bedürfnis diesen weiter zu prüfen, sondern er soll umgesetzt werden. Während der dreissig Tage wird geprüft ob Thomas offene Rechnungen hat, dafür gibt es einen Schuldenruf. Die Versklavung kann nur erfolgen falls es keine offenen Schulden oder Strafen gibt. Wichtig ist, falls er während der Frist flieht, fällt Geraldine Anspruch auf ihn als Sklaven dahin, jedoch würde er deswegen nicht frei. Danach wird Thomas in die administrative Abteilung geführt, wo er vollständig erfasst wurde, seine Papiere, seine Geldbörse und sein Smartphone abgeben musste, der provisorische Sklavenausweis ausgestellt wurde, er einen Keuschheitsgürtel und eine Fussfessel mit GPS erhielt. Er kam zurück in den Saal, die begleitende Aufseherin gab den Sklavenausweis, das Smartphone, die Geldbörse und den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel Geraldine. Die Richterin fragte ob jemand noch etwas sagen wollte. Thomas bat darum Geraldine für ihre gute Idee zu danken und ihr die Füsse zu küssen, es wurde ihm erlaubt und alle klatschten dabei.

Danach gingen sie nach Hause, Thomas folgte Geraldine den ganzen Weg mit zwei Schritten Abstand und gesenktem Kopf. Er war dabei still. Zu Hause angekommen befahl ihm Geraldine sich auszuziehen und das Sklavenkleid und einen Sklavenslip aus brauner Wolle anzuziehen, welches sie aus dem Eingangskasten genommen hatte. Er wechselte sofort die Kleider und kniete vor ihr nieder. Sie gab ihm die Aufträge für heute, zuerst die bisherigen Kleider in den Keller bringen und dann alle zu machenden Arbeiten zu erledigen, denn ab jetzt macht er den ganzen Haushalt. Sie hatte von früher eine grosse Routine für die Hausarbeit, aber sie war jetzt die Lady, der alles gehörte. Sie kontrollierte ihn und fand Fehler und korrigierte diese dazu liess sie sich von Zeit zu Zeit bedienen, unter anderen einen Kaffee bringen. Er machte seine Arbeit willig, widersprach nicht, doch Geraldine blieb vorsichtig. Gelegentlich zeigte sie ihm, wenn er was falsch machte, gab einzelne Schläge zur Motivation, wofür er ihr jeweils dankte. Sie liess von Anfang an keine Nachlässigkeiten durchgehen.

Am Abend liess sie sich das Essen servieren, nachdem er abgeräumt und abgewaschen hatte, führte sie in den Keller und sperrte ihn für die Nacht in eine Zelle, sie erwartete, dass er etwas sagte, insbesondere etwas ablehnendes zur aktuellen Situation, jedoch er wünschte ihr eine gute Nacht. Sie ging in das Schlafzimmer ihres früheren Arbeitgebers. Zum ersten Mal schlief sie dort. Beim einschlafen dachte sie, dass im Haus müsse sich einiges ändern.

Am Morgen wachte sie auf, sie duschte zuerst und zog dann ein Kleid an, dann holte sie den Sklaven und befahl ihm ihr Frühstück zu servieren. Er bat sie zu sprechen und schlug vor, vorher sich zu waschen. Das war vernünftig und sie gewährte es ihm. Sie setzte sich auf die Terrasse und kurz nachher brachte er ihr das Frühstück. Sie liess ihn zurücktreten und befahl ihm hinzuknien. Während sie ihr Frühstück ass, kniete er mit gesenktem Kopf in der Sonne. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zum Sklaven, gab ihm seine Aufgaben für den Tag, unter anderem dem Pool zu reinigen und anschliessend mit Wasser zu füllen. Sie fragte ihn ob er was sagen möchte. Er schlug ihr vor, seine Zelle mit elektronischer Öffnung zu versehen, dass die Lady nicht jeweils vor ihm aufstehen müsse. Sie werde es sich überlegen. Darauf gab er ihr seine Codes für das Smartphone und den Computer. Sie nahm diese entgegen und lächelte. Dann sagte sie Sklave an die Arbeit, zuerst bringst du mir einen zweiten Kaffee, danach kannst du frühstücken, Geschirr abwaschen und dann an den Pool, zuerst diesen reinigen und dann mit Wasser auffüllen. Er brachte bald ihr den Kaffee und entfernte sich. 

Sie ging in das Büro des ehemaligen Besitzers und suchte die Unterlagen. In diesem Raum hatte sie jeweils unter seiner Aufsicht geputzt. An sonst hatte sie keinen Zutritt zu diesem Raum. Sie fand das Tagebuch und begann darin zu lesen. Es kamen einige unangenehme Erinnerungen hoch. Unter anderem ihre Tochter, welche sie nicht bei sich behalten durfte weil sie sonst die Stelle verloren hätte. Eliane war bei einer Bekannten aufgewachsen. Der frühere Besitzer schrieb mit ihrer Arbeit war er zufrieden, aber er verachtete sie als Person, sie war für ihn eine von der dienenden Klasse. Am Liebsten hätte er sie versklavt, er hat es sogar einmal versucht. Er hat gesagt als Spiel soll sie doch für einen Tag ein Sklavenkleid tragen, gekauft hatte er diese. Sie hatte sich geweigert und er sprach nie mehr davon. Die Sklavenkleider waren mehr als drei Jahre ungenutzt im Kasten gelegen, jetzt trug sein Sohn eins und es passte ihm sehr gut. Es klopfte, sie war überrascht, sagte herein. Der Sklave trat ein, fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Sie fragte was ist Sklave? Er antwortete die Post ist gekommen, früher hatte sie jeweils die Post gebracht. Er reichte ihr auf einer Platte drei Bündel, das erste war für sie, das zweite für den früheren Besitzer und das dritte für ihn. Sie fragte ihn, warum er ihr seine Post gebe. Er antwortete er sei ihr Sklave und sie bestimme ob er etwas davon erfahre, der Brief sei wahrscheinlich geschrieben worden, bevor er ein Sklave war. Sie lächelte, richtig. Zuerst las sie ihren Brief, es war von Petra einer Freundin, welche sie gelegentlich traf. Sie fragte ob sie am nächsten Wochenende etwas zusammen machen möchten. Das war eine gute Idee. Die Briefe an den ehemaligen Besitzer waren geschäftlich. Der Brief an den Sklaven war von Stephanie, so hiess ihre Tochter. Du möchtest mein Freund sein, aber ich habe kein Interesse an dir, auch wenn du viel Geld hast. Du bist ein mann und männer verabscheue ich, obwohl du wahrscheinlich weniger schlimm bist wie viele andere. Sie las dem Sklaven den Brief vor, sagte jedoch nicht wer Stephanie sei. Er dankte ihr dafür, er bat ihr etwas zu sagen. Sie gewährte es ihm, wäre er noch frei gewesen hätte der Brief ihn erschüttert, aber jetzt sei alles gut. Sie lächelte. Der Sklave hatte noch einige Fragen, er bat sie darum Einkäufe zu machen, dazu schlug er vor alle Bilder vom ehemaligen Besitzer abzuhängen, ebenso dessen Kleider und seine wegzuräumen, momentan wäre kein Bedarf dafür. Sie lobte ihn. Des weiteren wollte er ihr den Pool zeigen bevor er das Wasser einlaufen liess und danach ein kleines Mittagessen servieren. Sie gingen zum Pool, der recht sauber, aber sie hatte etwas zum Schimpfen gefunden, ein kleiner Fleck.

Danach setzte sie sich auf die Terrasse und liest die Briefe an den früheren Besitzer. Es war geschäftlich und ging um sein Unternehmen. Der Aufsichtsrat musste ergänzt werden. Renate und Sabine waren darin. Das werde sie mit ihnen besprechen. Dazu kamen noch Bestätigungen, von Käufen die er vor kurzem getätigt hatte. Inzwischen servierte der Sklave ihr einen Salat, den er aus der Küche gebracht hat. Sie ass den Salat, es war schon angenehm bedient zu werden und nicht mehr wie früher zu bedienen. Er räumte danach ab und brachte ihr einen Kaffee. Sie trank den Kaffee und las die Geschäftsbriefe weiter. Sie musste bald einen Termin mir einer Vermögensberaterin vereinbaren. Dann rief sie den Sklaven und teilte ihm mit, das sie einkaufen gehe. Er bat sie noch ihr Schlafzimmer aufzuräumen zu dürfen, sie fragte ihn warum. Das gehöre zu seinen Pflichten aber er brauche ihre Erlaubnis es zu betreten. Sie gewährte ihm diese und trug ihm auf in ihrer Abwenheit einen Liegestuhl und einen Sonnenschirm aufzustellen. 

Sie fuhr mit dem kleinen Nissan ins Einkaufszentrum, zuerst schaute sie ein wenig für Kleider, sie fand einen passenden Rock und eine Bluse. Danach schaute sie bei den Zeitschriften und fand eine Frauenzeitschrift und ein Magazin für Sklavenhalten. Sie trank einen Kaffee und zum Schluss kaufte sie die Lebensmittel. Sie fuhr nach Hause und stellte das Auto ab. Sie befahl dem Sklaven die mitgebrachten Sachen zu verräumen und dann für sieben Uhr ihr  ein leichtes Nachtessen zu servieren.  

Sie zog sich einen Badeanzug an und sprang in den Swimming Pool. Zum Ersten Mal benutzte sie diesen offen, bis jetzt war es nur versteckt bei Abwesenheit des früheren Besitzers gewesen. Sie schwamm sehr gerne. Danach trocknete der Sklave sie ab. Anschliessend nahm sie das vom Sklaven servierte Abendessen zu sich. Nachher telefonierte sie mit Petra einer Freundin die Dienstmädchen war und lud sie für das Wochenende ein. Petra sagte sofort zu. Sie setzte sich auf der Terrasse in den Schaukelstuhl und las das Magazin über Sklavenhaltung.