Montag, 23. Dezember 2013

Ein feines Abendessen mit schönen Folgen Teil I


An einem Freitag zu Beginn des Sommers lud meine Frau und ich einige unserer Freunde und Bekannte zu einem feinem Abendessen in unserem Garten ein. Es waren insgesamt fünf Frauen und drei männer anwesend, niemand hatte abgesagt. Unser Haus war in der Mitte einer Dreiergruppe von Häusern. Es war ein recht interessanter Abend und die Unterhaltung war nach einem leicht harzigen Beginn sehr intensiv und anregend. Die Temperatur war angenehm, dazu ging ein feines Windchen. Das feine Essen schmeckte allen. Meine Frau Susan, hatte ihre beste Freundin Brigitte Fischer eingeladen, dazu waren die Ehepaare Eveline und Peter Schmid, sowie Helene und Roland Kamber gekommen. Zuletzt war noch Karin Schneider gekommen, sie war seit längerem Single. Eveline und ihr mann sind gute Nachbarn von uns, sie sind einige Jahre älter wie wir. Sie leben im linken Haus, mit den Nachbarn im rechten haben wir beide kaum Kontakt. Karin ist eine gute Bekannte von Susan, sie kennen sich bereits seit der Schulzeit, damals gab Susan der vier Jahre jüngeren Karin Nachhilfe. Der Kontakt hat über all die Jahre immer bestanden, wenn auch eher locker. Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Susan, wobei der Kontakt in letzter Zeit viel intensiver wurde. Susan trug ein knielanges rotes Kleid mit einem schönen Ausschnitt, dass ihr gut stand. Sie trug eine lange Halskette, welche ihrem Ausschnitt die volle Eleganz gab. Dazu hatte sie rote Pumps an. Ihre gewellten mittellangen hellbraunen Haare waren mit Silberglitzer bedeckt. Brigitte hatte ein dunkelblaues Deux Pièce mit einer weisser Bluse an, die Perlenketten am Hals passte sehr gut. Sie trug ihre langen gewellten schwarze Haare offen. Sie hatte dunkelblaue Pumps an. Ihr Parfüm war sehr angenehm. Eveline trug ein schlichtes langes gelbes Kleid und Sandalen im selben Farbton. Karin hatte einen langen grauen Jupe und eine weisse Seidenbluse an, welche sehr elegant waren. Dazu trug sie graue Stiefel mit Absätzen, dezenten Schmuck und ihre Nägel waren mit einem hellroten Nagellack versehen. Ihr brünettes Haar war gewellt und reichte über ihre Schultern. Dazu hatte sie ein feines Parfüm gewählt, dass einen sehr angenehmen und verführerischen Duft ausströmte. Es war eine perfekte Kombination. Helene trug ein weisses Seidenleid mit einem breiten blauen Gürtel dazu hatte sie beige Pumps an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Fuchsschwanz gebunden. Ihre goldene Ohrringe waren dezent. Die männer hatten sich wie so oft unpassend angezogen, was Frau von ihnen ja gewohnt war.

Im Verlauf des Abend hatte uns Roland bereits recht früh verlassen. Ihm waren zu viele Frauen anwesend. Dazu gefiel ihm das Gespräch betreffend der Kleidung nicht. Sowohl Peter und ich gaben den Frauen recht. Das war dann der Grund, denn er uns mitteilte, dass er uns vorzeitig verliess. Sein Abgang wurde von uns allen mit grosser Erleichterung aufgenommen, denn seine Anwesenheit war von allen als unangenehm, sogar störend empfunden worden. Es wurde gar nicht mehr über ihn gesprochen. In der nun viel entspannteren Atmosphäre waren die Gespräche viel offener und tief gehender. Eveline begann plötzlich darüber zu sprechen, wie schrecklich eigentlich die Sklaverei sei. Statt der von allen erwarteten Zustimmung sagte Karin mit voller Überzeugung, Frauen als Sklavinnen sei sehr schlimm, eine richtige Grausamkeit und schweres Verbrechen, aber männer als Sklaven, die Frauen dienen, sei doch eine gute, sogar ideale Sache, so werden die männer erst nützlich. Bevor jemand seine allfällige Missbilligung kundtun konnte, stimmte ich ihr sofort zu, wieder waren alle erstaunt. Susan lächelte diskret. Karin sagte zu mir, deine Bemerkung ist nett von dir, aber das glaubst du doch nicht wirklich. Ich antwortete ihr, natürlich glaube ich das, denn es ist meine Überzeugung. Sie meinte lakonisch schöne Worte, aber Taten sind besser. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Sofort küsste ich ihre Stiefel und sagte zu ihr, das übernächste Wochenende werde ich ihr Sklave sein und ihr dienen, denn nur so könnte ich ihr das jetzt Gesprochene durch Taten beweisen. Karin lächelte, dass stimmt, wenn deine Frau einverstanden ist, soll es gelten. Susan war nicht sehr begeistert davon, aber sie erlaubte es. Einzige Bedingung war, dass es keinen Sex gebe. Karin sagte nur, dazu habe ich wirklich keinen Bedarf und alle Frauen lachten herzlich. Helene und Eveline gefiel die Idee ebenfalls. Bereits am nächsten Freitag Abend sollte es losgehen. Bei einem Treffen am Wochenende danach, zu welchem wir alle gleich einluden, werden wir davon berichten.

Helene fand zum Üben könnten die männer heute gleich abwaschen und aufräumen, so machen sie sich endlich einmal nützlich, wovon die Frauen sofort begeistert waren und so war der Beschluss sofort gefallen und wurde von uns beiden sofort brav umgesetzt. Während wir den Tisch abräumten, das Geschirr wuschen und den Ladies noch Kaffee und Biskuits servierten, unterhielten sich diese prima, sie waren jetzt noch lockerer und amüsierten sich köstlich. Brigitte schlug Susan vor, dass sie zusammen ein gemeinsames Wochenende verbringen könnten, was meiner Frau sehr recht war und somit war sie ebenfalls mit dem nächsten Wochenende zufrieden und hatte einen Grund sich zu freuen. Peter sagte mir, während des Abwaschen, er hätte sich nicht getraut als Sklave zur Verfügung zu stellen, wobei er fand, dass es eine gute Idee sei. Jedenfalls sei er sehr interessiert, wie es denn ablaufen werde. Nachdem wir mit dem Abwaschen fertig waren, bedankten wir uns bei den Frauen. Beim Abschied küsste ich Karin die Füsse und gab ihr 1'000 Euro für die Anschaffung der notwendigen Sklavenausrüstung und meine Grösse.

Die nächsten Tage war ich ein wenig nervös, war ich etwa zu vorlaut und zu übermütig gewesen, aber als mann stand ich zu meinem Wort und den daraus folgenden Konse-quenzen. Ein Rückzieher wäre so peinlich gewesen und kam für mich auch überhaupt nicht in Frage. Wie würde es wohl werden, aber ein wenig Freude empfand ich schon, denn es würde eine neue Erfahrung sein. Susan sprach nicht viel darüber, sondern handelte. Am nächsten Morgen ging Susan mit Eveline einkaufen. Sie trugen beide knie lange blaue Röcke. Peter und ich bekamen den Auftrag die Wohnungen sauber zu machen, die Wäsche zu waschen und ein feines Abendessen vorzubereiten. Wir nahmen die Arbeit nicht so seriös und waren deutlich im Rückstand, ausser dem Essen. Am frühen Abend kamen Susan und Eveline zurück. Sie hatten viel eingekauft und wir durften die Taschen in die Schlafzimmer tragen. Zum Schluss gab es noch je eine Schachtel mit einer Rosa Schleife, diese war das Geschenk für uns. Ich war gespannt. Ich öffnete die Schachtel, sie enthielt ein Dienstmädchenkleid. Ich war sehr erstaunt. Susan sagte lakonisch, als Vorbereitung für das nächste Wochenende kannst du heute Abend bereits üben und darfst dein Dienstmädchenkleid tragen. Ich dankte ihr für das schöne Geschenk. Sie half mir beim Anziehen. Zum ersten mal trug ich ein Kleid. Es fühlte sich angenehm an. Dazu trug ich flache feminine Sandalen. Wir gingen zu Eveline. Ich folgte Susan mit einem Abstand von 3 Metern. Peter öffnete die Türe, er trug dasselbe Kleid wie ich. Er bat Susan einzutreten. Die beiden Ladies genossen ein leichtes Essen auf der Terrasse und zusammen mit Peter bedienten wir sie. Die beiden unterhielten sich bestens. Peter flüsterte mir während der Arbeit in der Küche zu, dass er mich beneide. Zum Abschluss nahm mich Susan nach Hause. Beim Nachhause gehen sah uns ein Passant und spottete mich aus. "Ein Lesbenpaar, wovon nur eine Frau sei, die andere jedoch ein mann wäre" Mir machte es nicht aus und blieb ruhig, jedoch Susan sagte zum Passanten, mein mann will versuchen sich endlich nützlich zu machen und mir gefällt es auch besser. Der andere Nachbar beobachtete die Szene und hörte den Wortwechsel. Sonntags durfte ich die verbliebene Arbeit vom Samstag erledigen, dazu trug ich mein neues Kleid. Susan machte einen kleinen Ausflug. Sie traf dabei spontan Helen und die beiden waren begeistert vom gemeinsamen Frauensonntag. Abend kamen sie auf einen kleinen Imbiss und ich bediente die beiden. Die nächste Woche war ich an der Arbeit und zu Hause trug ich am Abend das Kleid.

Am Freitag nach dem Mittagessen packte Susan sich eine elegante Reisetasche aus Leder für ihr Wochenende mit Brigitte, ich brauchte für das Wochenende als Sklave ja nichts. Jedoch hatte sie mir bereits seit Anfang Woche jeden Morgen nahegelegt die Körperbehaarung zu entfernen, was ich auch ausgeführt hatte. Sie trug recht sportliche Kleidung und brachte mich mit dem Auto zu Karin.

Karin hatte ein eigenes Haus, welches mit vier anderen Häusern eine leicht versetzte Reihe bildete. Ihres war das zweite von links. Eines davon war unbewohnt. Auf der Rückseite der Häusergruppe befand sich eine gemeinsame grossen Gartenanlage mir einer Terrasse und einem Pool, die ich später sehen sollte. Dazu war die Gartenanlage der fünf Häuser leicht ansteigend von grossen Hecken umgeben. Die beiden Frauen begrüssten sich herzlich und küssten sich gegenseitig auf die Wangen und den Mund. Karin trug ein grünes Seidenkleid mit einem Muster, welches ihr über die Knie reichte, dazu beige Sandalen mit feinen Lederriemchen. Sie hatte ihre brünetten Haare hinten zu einem Knoten gebunden. Karin schlug mich sofort fest ins Gesicht, befahl mir darauf mich um zudrehen und in die Knie zu gehen, nachdem ich mich umgedreht hatte und auf die Knie gegangen war, legte sie mir sofort Handschellen an und stiess mich mit ihrem Fuss fest in den Rücken. Susan hatte Freude an der Szene und fotografierte sie. Dann brachte Karin mich sofort in den Keller und führte mich in eine kleine Boxe. Sie sagte zu mir, so du kannst dich jetzt gleich umziehen. All deine Kleider legst du in diese Kiste. Du ziehst jetzt das graue kurze Sklavenkleid, den braunen Slip, ein Halsband und je ein Band oberhalb der linken Hand und des rechten Knöchels an. Du wartest bis ich dich holen werden. Nachdem sie mir die Handschellen abgenommen hatte, schloss sie die Gittertür hinter sich zu und ich war in der Boxe eingeschlossen. Wie es mir Karin befohlen hatte, entkleidete ich mich und legte alle Kleider in die Kiste. Das kurze mittelgraue Sklavenkleid war aus einem festen, rauen Stoff, der kratzte und auf dem Rücken stand in rot "Sklave" und es hatte einen grossen violetten Venusspiegel, ebenso war es auf dem Slip geschrieben, als Schuhe gab es hellbraune Espadrilles. Der Slip war knapp geschnitten und spannte. Zu Letzt zog ich das Halsband und die Bänder um den linken Unterarm und den rechten Unterschenkel an, sie hatten Schnappverschlüsse mit mehreren Stufen, diese konnten nur mittels eines Schlüssel gelockert werden. Auf allen drei Bändern aus Metall stand "Karin's Sklave" und dazu waren daran Metallringe befestigt.

Anschliessend wartete ich stehend. Inzwischen tranken Karin und Susan einen Kaffee und assen ein wenig von einem feinen Kuchen. Sie besprachen noch einiges, verstanden sich prächtig und anschliessend verabschiedete sich Susan von Karin. Sie werde mich am Sonntag Abend spät abholen. Karin zog sich anschliessend um.

Im Keller wartete ich in der Dunkelheit und harrte der Dinge, die kommen. Es gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Türe und Karin, die jetzt einen eleganten knie langen dunkelgrauen Lederrock, schwarze Lackstiefel mit Absatz und eine hellblaue Bluse trug, hatte ihr schönes langes brünettes Haar offen, dazu hatte sie eine Perlenkette um den Hals. Majestätisch schritt sie die Treppen hinunter. Eine bewunderns-werte Frau und ich durfte ihr dieses Wochenende als Sklave dienen. Ich drehte mich zu ihr und mit gesenktem Kopf wartete ich auf sie. Sie öffnete die Gittertüre, kam zu mir herein, ohrfeigte mich sogleich dreimal und befahl mir auf die Knie zu fallen und ihr die Füsse zu küssen. Ich gehorchte ihr sofort. Darauf schloss sie das Halsband, das Armband und das Fussband fester. Ihr Parfüm hatte einen intensiven Geruch und ihree Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie erklärte mir die Regeln für das Wochenende. Diese waren streng aber sinnvoll. Dann gab sie mir noch einige Peitschenhiebe zur Aufmunterung. Sie zeichnete mir mit einem kaum löslichen Stift ihre Initialen auf die linke Schulter und den rechten Oberschenkel. Zuerst durfte ich das Kaffeegeschirr aufräumen und abwaschen. Karin setzte sich inzwischen auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nachdem ich das Geschirr verräumt hatte, ging ich auf die Terrasse und kniete einige Meter von ihr entfernt und wartete. Nach einigen Momenten befahl sie mir ihre Füsse zu küssen. Jetzt wirst du ein feines Nachtessen für mich und Dagmar vorbereiten. In zwei Stunden soll sie kommen. Wenn sie was sagt, hast du alles genauso zu machen, wie wenn ich es gesagt hätte. Ich begann mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Sie schwamm einige Zeit im Pool und ging dann in ihr Zimmer. Nach zwei Stunden läutete es an der Tür, ich öffnete und Dagmar war gekommen. Sie ist eine schöne grosse Frau, mit langen gewellten dunkel-braunen Haaren. Sie trägt ein langes dunkelblaues Abendkleid. Sie hat eine dunkelblaue Handtasche und dunkelblaue Pumps an. Ich bat sie einzutreten und küsste ihr die Füsse. Sie ging ins Wohnzimmer, befahl mir ihr Gepäck ins Haus zu bringen und wartete im Salonzimmer. Karin hatte sich inzwischen ebenfalls schön angezogen, sie trägt ein langes dunkelrotes Abendkleid und die Perlenkette. Sie schritt majestätisch die Treppe herunter und begrüsste Dagmar herzlich. Danach servierte ich den beiden Damen je einen Proseco auf der Terrasse.

Während des Essens bediente ich die beiden Frauen. Ich servierte ihnen zuerst feine Salate und anschliessend ein Risotto. Es schmeckte ihnen und sie unterhielten sich dabei prächtig. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie auf die Terrasse. Sie unterhielten sich weiterhin prächtig. Es war ein harmonisches Gespräch. Ich räumte alles auf und servierte ihnen noch einen Kaffee. Bevor sie schlafen gingen, brachte mich Karin in den Keller und sperrte mich in eine andere Boxe ein. Es hatte dort eine kleine harte Pritsche und einen Kübel. Sie kettete mich an die Wand, das war der Zweck der Metallringe an den Bändern. Die beiden Frauen schliefen gemeinsam im Bett von Karin. Ich fühlte mich zufrieden, ich durfte die beiden Frauen bedienen. Ich hatte seit langen wieder was sinnvolles gemacht. Am Morgen weckte mich Karin mit einigen Peitschenhiebe und sperrte die Boxe auf. Sie trug einen rosa Trainingsanzug. Sie gab mir dann die Aufträge zum Beginn des Tages. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich in Küche und bereitete Ihnen ein feines Frühstück vor. Währenddessen schwammen die beiden Frauen bereits im Pool. Sie stiegen aus und trockneten sich gegenseitig ab. Danach servierte ich ihnen ihr Frühstück ebenfalls auf der Terrasse. Nachdem sie das Frühstück genossen hatten, gab mir Karin die Aufträge, ich musste das Haus reinigen, die Wäsche waschen und ihnen das Abendessen zubereiten. Sie würden in die Stadt shoppen gehen und sich vergnügen. Die beiden Frauen gingen sich für ihren Ausflug anziehen. Nach einer halben Stunden verliessen sie das Haus, sie trugen beide das gleiche Kleid, welches ihnen leicht über die Knie reichte. Das Kleid hatte als Grundfarbe gelb und war mit einem roten Blumenmuster verziert. Dazu trugen sie weisse Sandalen und hatten beide ihre Haare zu einem Fuchsschwanz gebunden. Sie instruierten mich nochmals, dass ich zu arbeiten hätten. Ich küsste den beiden die Füsse. Ich begann mit der Arbeit. Wäsche waschen, aufräumen. Es waren ungewohnte Arbeiten. Wenigstens hatte ich es am letzten Wochenende zu Hause gemacht. Am späten Nachmittag kamen die beiden Frauen nach Hause. Sie hatten viele volle gefüllte Einkaufstaschen mitgebracht, welche im Auto lagen. Ich durfte ihnen alle Taschen ins Haus tragen und alles, was sie mitgebracht hatten, verräumen. Es waren nur schöne Sachen dabei, was für den guten Geschmack der beiden Ladies sprach. Ich war mit den aufgetragenen Arbeiten nicht fertig geworden. Dafür bestraften sie mich sofort. Ich dankte ihnen für die erhaltenen Hiebe, die notwendig und gerechtfertigt waren.

Die beiden hatten darauf ihre roten Bikinis angezogen und legten sich auf die Terrasse und genossen einige Strahlen der späten Nachmittagssonne. Ich durfte Ihnen dazwischen jeweils feine Erfrischungsgetränke servieren. Gelegentlich schwammen sie im Pool, was sie sehr gut konnten. Ich durfte inzwischen ihnen ein feines Abendessen zubereiten. Nachdem die Sonne untergegangen war und ihr Sonnenbad vorbei war, gingen die beiden Ladies in das Schlafzimmer. Sie zogen beide recht elegante schwarze Kleider vom Typ des kleinen Schwarzen an. Majestätisch schritten sie die Treppen herunter, zuerst genossen sie einen Aperitif auf der Terrasse. Das Essen servierte ich ihnen im Salon. Es bestand aus einer kleinen Hummercrèmesuppe als Vorspeise und einem feinen Kalbsschnitzel mit zarten Butternudeln. Das Dessert nahmen sie wieder auf der Terrasse ein. Nachdem Essen gingen sie in eine Disko und ich konnte die Sachen erledigen, mit welchen ich noch nicht fertig war. Beim Verlassen des Hauses küsste ich Ihnen die Füsse und ich machte mich wieder an die Arbeit. Zuerst den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen und dann weiter mit den Pendenzen vom Nachmittag.

Es war lange nach Mitternacht, ich hatte gerade alles erledigt. Die beiden Ladies kamen von ihrem Ausflug nach Hause. Sie hatten drei Freundinnen mitgebracht, die sie unterwegs getroffen haben. Alle fünf Frauen waren sehr gut aufgelegt. Die Frauendisko war ein voller Erfolg wie immer. Es waren Eveline und Helene, die ebenfalls bei dem Abendessen vom letzten Freitag dabei waren und wo ich Karin versprochen hatte dieses Wochenende ihr als Sklave zu dienen. Ihr Treffen war zufällig arrangiert. Dazu war noch Caroline eine Nachbarin von Karin gekommen. Caroline war 24 Jahre alt. Ich küsste allen Frauen zur Begrüssung die Füsse.

Die Frauen feierten noch bis in den Morgen hinein, sie hatten dabei viel Spass. Ich bediente sie mit Champagner und Lachsbrötchen. Teilweise sprachen sie miteinander, dann tanzten sie ein wenig, gelegentlich ging eine aber meistens zwei Frauen zusammen auf die Toilette. Ich füllte ihnen jeweils die Gläser nach, dazu von Zeit zu Zeit die Toilette sauber machen. Am frühen Morgen, die Dämmerung hatte schon begonnen, brachte mich Karin wieder in den Keller und sperrte mich ein. Nach einigen Stunden weckte sie mich und ich durfte gleich allen fünf Frauen einen Brunch zubereiten und ihnen diesen auf der Terrasse servieren. Sie liessen es sich schmecken. Danach gingen Eveline und Helene nach Hause. Während ich den Tisch abräumte und das Geschirr abwusch, bereiteten sich die drei Ladies für einen Ausflug vor.

Sie zogen alle einfache Kleider mit verschieden Farben an, dazu trugen sie bequeme Schuhe. Karin rief mich "Sklave komm, wir fahren zu einem Ausflug." Sie sagte mir, pack einen Picknickkorb und stell ihn in den Kofferraum. Du steigst in den kleinen Anhänger des Autos, was ich sofort machte. Wir fuhren zu einem kleinem See. Ich durfte einen schweren Korb zu einem Ruderboot schleppen. Anschliessend durfte ich die drei Ladies zu einer Insel rudern. Sie schickten mich zu einem Platz mit einer Feuerstelle. Sie spazierten in die andere Richtung. Ich schleppte den schweren Korb und begann das Essen für die Frauen vorzubereiten. Dazu bereitete ich den drei Ladies bequeme Sitzgelegenheiten. Ich war gerade fertig geworden, als sie kamen. Sie liessen sich nieder und sofort servierte ich ihnen etwas zum Trinken. Anschliessend assen sie ein wenig. Nachdem Essen befahl mir Caroline auf den Bauch zu legen, sie nahm ein Brenneisen aus der Glut, welches sie nach ihrer Ankunft ins Feuer gelegt hatte und brannte mir einen kleinen Venusspiegel auf mein rechtes Hinterteil. Ich dankte ihr dafür. Zum Abschluss servierte ich ihnen Kaffee. Danach schwammen sie noch im See und ich konnte aufräumen. Dann trockneten sie sich ein wenig in der Sonne. Ich ruderte die Damen zurück. Nachdem ich das Ruderboot versorgt hatte und die Sachen im Auto verräumt, hatte stieg ich wieder in den Anhänger und die Fahrt ging nach Hause.

Zu Hause angekommen, servierte ich Ihnen Cocktails auf der Terrasse. Danach verab-schiedete sich Caroline. Dagmar und Karin schauten sich gemeinsam einen romantischen Film an, der ihnen gefiel. Ich durfte inzwischen alles vom Ausflug verräumen und dazu ihr Schlafzimmer aufräumen und ihr Badezimmer putzen. Nachdem Film schwammen sie noch einige Zeit im Pool. Danach genossen sie die letzten Sonnenstrahlen vor der Dämmerung auf den Liegen am Pool. Ich durfte ihnen Fruchtsäfte bringen. Sie zogen für das Abendessen rosa Cocktailkleider an. Ich servierte den Damen feine Salate und einen leichten Weisswein. Danach gingen sie ein wenig im Garten spazieren. Ich räumte nochmals auf. Sie kamen nach einer guten Stunde zurück, lasen ein wenig.
Kurz vor Mitternacht kam Caroline nochmals. Sie trug ein kurzes hellblaues Kleid und Sandalen. Die drei Frauen setzten sich auf die Terrasse. Ich brachte ihnen Tee und ein einen Kuchen, den ich am Abend noch gebacken hatte. Nach Mitternacht kam Susan und holte mich ab, ich trug noch das graue Sklavengewand. Ich servierte den vier Damen eine Erfrischung. Caroline fand zum Abschluss soll ich noch einige Peitschenhiebe erhalten, Susan war begeistert. Ich musste das Sklavenkleid ausziehen und wurde in den Keller an einen Gitterrost gebracht und erhielt von allen jeweils vier Hiebe. Allen Frauen dankte ich für diese Aufmerksamkeit. Susan fotografierte das Auspeitschen und das Bedanken. Caroline zeigte ihr das Branding, welches ich erhalten hatte. Susan war begeistert. Ich dankte Caroline für das Branding dafür.
Susan liess sich von den Frauen das ganze Wochenende kurz erzählen. Nach dem Abwaschen dieses Geschirrs wollte ich mich in den Keller begeben um mich um zuziehen. Susan fand, dass sei gar nicht nötig. Seine Kleidung könnt ihr uns bei Gelegenheit bringen oder wir werden sie abholen. Zum Abschied bedankte ich mich bei Karin, Dagmar und Caroline für das schöne Wochenende bei ihnen und küsste ihnen die Füsse. Sie gaben Susan den Schlüssel für die Bänder. Dagmar war das ganze Wochenende bei Karin geblieben. Sie war eine gute Bekannte von Karin gewesen, dieses Wochenende waren sie sich viel näher gekommen. Bald würde sie bei Karin einziehen. Zwei Frauen hatten ihr Glück gefunden. Auf der Heimfahrt erzählte Susan mir von ihrem tollen Wochenende mit Brigitte. Sie war richtig begeistert davon. Dann sagte sie mir, schön das Karin mit dir zufrieden war. Ob es mir gefallen hatte, fragte sie gar nicht. Für sie war es auch nicht wichtig.


Zu Hause angekommen, erledigten wir einiges, bevor wir schlafen gingen. Zuerst hatte ich Susans Reiseutensilien ausgepackt und versorgt. Dann war noch Helene gekommen, sie trug einen kurzes weisses Kleid und und ich servierte den beiden Frauen einen Tee. Sie erzählten sich über das Wochenende. Helene betonte die schöne Party nach der Disko, so ein Sklave ist schon etwas praktisch. Dazu, dass sie inzwischen ihren mann Roland rausgeworfen hatte. Sein Benehmen an der Einladung, wo alles begann, war der berühmte Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Susan gratulierte ihr dazu. Dann sagte sie bei uns gibt es auch einige Änderungen. Ich habe keinen mann mehr, sondern einen Mitbewohner, dessen Status ich noch bestimmen werde. Jetzt bist du das Dienstmädchen und bedienst uns, Helene war davon begeistert. Ich fügte mich und küsste Susan die Füsse. Helene verabschiedete sich nach dem Tee von Susan. Am nächsten Morgen begann das Leben mit. Erst nach dem Frühstück nahm mir Susan die Bänder ab. Die Initialen auf Schulter und Oberschenkel waren noch gut sichtbar. Ich ging in meiner neuen Rolle auf. Es gab einige notwendige Veränderungen. Susan schlief im jetzt allein und ich zügelte in den Keller. Sie traf alle Entscheidungen allein und teilte sie mir mit. Ich bediente sie beim Essen und sprach sie mit Lady an. Alle Haushaltpflichten erledigte ich jetzt. Ich Eveline kam einmal vorbei und erfuhr, dass es eine kleine Änderung bei uns gegeben hatte. Sie fand es sehr gut. Das Wochenende war schön gewesen und ich dachte viel daran. Am Freitag Abend kamen wie geplant die Gäste zu uns. Diesmal waren auch Dagmar und Caroline dabei. Das Thema des Abends war mein Wochenende als Sklave von Karin. Susan hatte mir vorgeschlagen, ich sollte doch dabei gleich das Sklavengewand tragen, denn es steht dir so gut. Ich erfüllt ihr selbstverständlich den Wunsch, dazu trug ich die gesamte Ausrüstung mit den Bändern. Zur Begrüssung küsste ich allen Frauen die Füsse.

Im Verlauf dieses Abends erzählten Karin, Dagmar und ich wie das Wochenende war. Alle waren begeistert. Dagmar war inzwischen die Partnerin von Karin und wird bald bei ihr einziehen. Helen erzählte von ihrer Trennung von Roland, sein Verhalten bei der letzten Party war ungeheuerlich und sie habe die notwendigen Konsequenzen gezogen habe. Seither fühle sie sich auch viel besser. Alle freuten sich mit ihr darüber und beglückwünschten sie zu dieser guten Entscheidung. Susan zeigte die Fotos, welche sie gemacht hatte. Gegen das Ende wurde auch davon gesprochen, ob Karin mich noch einmal als Sklave nehme, diesmal jedoch für länger, sie und Dagmar bejahten es mit Freuden. Ich schlug ihnen sogleich vor, während der kommenden vierwöchigen Ferien stehe ich ihnen gerne wieder als Sklave zur Verfügung. Susan stimmte diesmal sofort zu, dann werde sie zusammen mit Brigitte in die Ferien fahren. Für diese vier Woche müsste ich jedoch unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen. Die anderen lachten. Karin und Dagmar fanden es ebenfalls eine gute Idee. Ich war überrascht und akzeptierte es jedoch sofort. Brigitte fand machen wir doch gleich sechs Wochen, denn so kann Susan und ich unser Ferienarrangement für einen symbolischen Betrag verlängern. Das war ein allen einleuchtender Grund, alle stimmten sofort zu. Es wurde abgemacht nach Abschluss der sechs Wochen eine Einladung für alle bei Karin zu organisieren. Susan bestellte den Keuschheitsgürtel und zusätzliche Fesseln. Helene fragte Eveline, kannst du mir Peter für ein Wochenende als Sklave zur Verfügung, natürlich nur mit Keuschheitsgürtel. Alle Frauen lachten herzlich. Eveline fand, warum nicht und bat Susan gleich eine zweite Sklavenausrüstung zu bestellen. Wie das letzte mal räumte ich mit Peter auf, während die Frauen sich bestens unterhielten und das Dessert genossen. Peter freute sich auf sein Wochenende als Sklave.

Nachdem die Gäste ausser Brigitte gegangen war, verkündete Susan, heute schläft Brigitte bei mir im Bett und das ist ihr neuer Platz, du hast auch ihr zu gehorchen. Ich akzeptierte sofort und schlug vor den beiden am Morgen das Frühstück ans Bett zu servieren. Sie fanden den Vorschlag interessant. Am Morgen brachte ich den beiden Ladies ihr Frühstück ans Bett. Sie gingen einkaufen und ich besorgte den Haushalt. Am späten Nachmittag kamen sie zurück. Ich hatte viel aufgeräumt aber nicht alles. Sie genossen ihr Abendessen. Die beiden gingen noch ein wenig spazieren.