Donnerstag, 22. März 2012

Die wunderbare Überraschung



Diese Geschichte habe ich von einer guten Freundin erhalten, sie lässt ihren Sklaven über ein schönes Ereignis erzählen.


Am Morgen erwachte ich schwer. Mein Schädel brummte stark und ich hatte eine schwere Zunge, einen sehr ausgetrockneten Gaumen und verspürte sehr starken Durst. Wo war ich, was war mit mir passiert? Diese Fragen stellte ich mir. Erstaunt stellte ich fest, dass ich nackt in einem dunklen Raum auf Stroh lag und an eine Metallstange an der Wand gefesselt war. Ich bekam leichte Panik. Langsam kam meine Erinnerung wieder. Gestern war ein kleines Fest mit einigen Kollegen, wobei es recht lustig zuging und wir wie öfters viel getrunken hatten – eben zuviel. Dann kam der plötzliche Filmriss. Was war nachher passierte und wie kam ich hierher. Ich wusste keine Antwort auf diese Fragen. So sass ich im Dunkeln und wartete was geschehen werde.


Ich erstarrte, eine Türe öffnete sich und der Raum erhellte sich sofort, als das Licht angezündet wurde. Im ersten Moment war ich geblendet. Eine wunderschöne grosse Frau mit schulterlangen gewellten dunkelbraunen Haaren tritt majestätisch in den Keller herein. Ihre kräftige Figur kombiniert mit den formvollendeten weiblichen Rundungen gibt Ihr ein äusserst attraktives Aussehen. Sie trägt einen knielangen dunkelgrauen Lederrock mit kurzen seitlichen Schlitzen, ihre Beine sind in glänzenden grauen Strümpfen mit spiralförmigen Muster und an den Füssen trägt sie elegante schwarze Schuhe. Dazu hat sie eine hellblaue uni bis auf den obersten Knopf zugeknöpfte Bluse an und trägt als dezenten Schmuck eine Perlenkette und ein goldiges Armband. Mein erster Gedanke war sofort mit ihr zu schlafen wäre sehr schön. Mein nächster Gedanken, da haben mir meine Kollegen ein schöne Überraschung bereitet. Ich denke sie wird mich von meinen Fesseln befreien und mich danach zu einem feinem Frühstück einladen.

Sie kommt langsam die Treppen herunter. Ich frage sie: „Wo bin ich und wer sind sie?“ Lächelnd ignoriert Sie mich und schreitet zu einer grossen Holztruhe, die Sie öffnet. Mit einem Griff nimmt Sie eine Lederpeitsche heraus und schliesst die Truhe. Sie tritt vor mich und mustert mich einen Moment genau, plötzlich schlägt sie mit der Peitsche in die Luft und spricht: „Erheb dich Sklave“. Ich bleibe sitzen und schon hab ich einen Hieb auf dem Rücken erhalten, der schmerzt, sofort erhob ich mich. Stehend fragte ich Sie nochmals wer Sie ist. Den zweiten Hieb erhalte ich prompt. „Sklave du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.“ Ich widersprach: “Madame ich bin Ihr Gefangener aber ein freier Mann und hoffe, dass sie mich bald freilassen werden.“ Der dritte Hieb sass und sie lächelte nur. „Was gibt es da für eine Lösung, für mich bist du mein Sklave und du betrachtest dich als freien Mann, so kann’s nicht funktionieren. Hast Du einen Vorschlag?“ Ich antworte: „Madame Sie können mich versklaven, in einer kleinen Zeremonie nehmen Sie mir die Freiheit und alle meine Rechte.“ Sie war verblüfft. „Damit wärst du einverstanden?“ Meine Antwort überraschte sie: „Natürlich, Ihr Sklave zu sein, ist sicher erstrebenswert und nach der Versklavung bestehen keine Zweifel mehr an den Verhältnissen, denn sie sind unumkehrbar, dazu kommt als freier Mann müsste ich versuchen mich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.“ Ihre Frage: „Wie stellst Du Dir diese Zeremonie vor?“ Ich erklärte Ihr die mir bekannte Versklavungszeremonie. „Zuerst unterschreib ich Ihnen einen Antrag mit dem Wunsch Ihr Sklave zu werden. Dann werden sie mich kahl scheren, auspeitschen, kastrieren, in Eisen legen und brandmarken. Anschliessend leiste ich Ihnen den Sklaveneid und dann erklären Sie mich formell zu Ihrem Sklaven.“ Ihre Antwort: „Ich hoffe für Dich, dass das kein Trick ist, ich werde schon die nötigen Vorkehrungen treffen.“



Sie fand meinen Vorschlag ein bisschen komisch aber akzeptierte ihn und sagte, also werden wir mit dieser Zeremonie bald beginnen. Erklär mir wozu die einzelnen Schritte dienen sollen. Das kahl scheren und auspeitschen zeigt Ihre Macht über mich, mit dem kastrieren werd ich entmannt. Das in Eisen legen und brandmarken dient der Besitznahme durch Sie, der Sklaveneid sei zur Bekräftigung der Unterwerfung und die formelle Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei, ist zur rechtlichen Absicherung von fälschlichen Ansprüchen Dritter.

Sie gab mir noch einen Peitschenhieb und verliess lächelnd das Kellergemach. Sie liess das Licht an. Da stand ich, gefesselt an eine Wand, sehr durstig und hatte mich soeben bereit erklärt der Sklave dieser wunderschönen geheimnisvollen Frau zu werden. Ich setzte mich hin und dachte mir, da haben mir die Kollegen auch etwas eingebrockt, sicher läuft eine Videokamera und nach einiger Zeit kommen sie alle mit Ihr herein und haben, was zu lachen. Ich war gespannt wie weit es gehen würde, machte mir aber keine weiteren Sorgen. Andrerseits war die Perspektive, Sklave dieser attraktiven Frau zu werden, eine wunderbare Möglichkeit, die ich als sehr erstrebenswert empfand.


Nach zwei Stunden kam sie wieder. Sie trug eine Tasche bei sich. Ich stand bereits auf und senkte meinen Kopf. Lächelnd trat sie vor mich, stellte die Tasche ab und gab mir den Antrag, dass ich Ihr Sklave werden wolle zum ausfüllen. Ich füllte ihn aus und unterschrieb ihn ohne Zögern. Anschliessend bekam ich ein wenig Wasser zu trinken. Sie sagte: „Du lernst aber schnell. Ich habe eine kleine Litera-turreserche gemacht und dabei die genannte Zeremonie gefunden. Wir werden sie noch heute durchführen. Hast du noch Fragen dazu.“ Ich antworte: „Nein Madame“. Sie verliess den Raum liess mir jedoch den Rest des Wassers und ein wenig Brot, welches ich alsdann ass. Ich dachte die Kollegen hätten sich einen rechten Scherz erlaubt, andrerseits wenn es doch nicht gespielt war. Diese Option fand ich überraschenderweise inzwischen gar nicht so schlimm, sondern als die deutlich bessere und viel erstrebenswertere. Ich versuchte nochmals zu schlafen, was mir dann gelang.


Nach dem Mittag kam Sie mit zwei anderen Frauen Nicole und Ruth, die beiden Frauen trugen lange dunkelblaue Röcken, violette Strümpfe mit Spiralmuster, schwarze Stiffeleten, aber im Unterschied zu Ihr trugen sie lila T-Shirts mit dem Aufdruck eines Venusspiegel und der Aufschrift „Our Future is Feminism“. Dazu trugen sie je zwei grosse Sporttaschen. Ich war gerade kurz vorher erwacht und stand sofort auf und senkte meinen Kopf. Sie trat vor mich hin, stellten kurz Ihre beiden Freundinnen vor und sprach: „Jetzt beginnen wir mit deiner Versklavung.“ Ich fiel vor Ihr auf die Knie und bat sie inständig darum Ihr Sklave zu werden. Sie nickte mit dem Kopf, „dein Wunsch wird jetzt in Erfüllung gehen.“ Sie band mich von den Fesseln los, ich bemerkte erst jetzt, dass ich mich selbst davon befreien hätte können. Ich war froh, dass ich es gar nicht erst versucht hatte. Darauf fesselte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Inzwischen hatten die beiden Begleiterinnen einen Tisch vorbereitet, die Werkzeuge aus den Taschen genommen und ausgelegt, einen Gitterrost aufgestellt und im Kamin neben dem ein Amboss stand ein starkes Feuer entfacht. 

 

Sie führte mich zu Tisch und gebot mir niederzuknien. Nicole packte mich am Kopf und begann mit dem kahl scheren. Anschliessend löste Sie mir mit Ruth die Handschellen und die beiden hängten mich an den Hand- und Fussgelenken an den Gitterrost. Nach der Fixation der Gelenke wurde ich gestreckt. Karin nahm die Lederpeitsche in die Hand und schwang sie. Der erste Schlag sass. Ruth zählte die Schläge, während Nicole das Versklavungsprotokoll führte. Die sechsunddreissig Hiebe waren sehr schmerzhaft, aber das war ja auch der Zweck dabei, ich sollte die Macht meiner Femina erfahren und spüren. Nach den Hieben wurde ich mit Wasser abgespritzt, was erfrischend war. Karin trat lächelnd vor mich hin und fasste meine Genitalien, die sie fest zusammendrückte und dann von mir wegzog. Sie trug dabei Handschuhe um ihre Hände nicht zu beschmutzen. Sie sagte:“ Bald wirdst du ein Eunuch sein.“ Ich empfand fast keine Angst, jedoch Freude und grosse Neugier. Es gab noch die Hoffnung, dass die Kameraden hereintreten würden, aber es war für mich überhaupt keine Perspektive mehr, Sklave dieser Frau zu sein versprach viel mehr, als das bisherige Leben. Ruth reichte Karin das scharfe Messer, sie setzte es an, wartet einen Augenblick, lächelt mich an. – Schnitt – Ich war endlich entmannt, es war wie eine langersehnte Erlösung. Weder schmerzte es und noch blutete es. Ruth klebte mir einen Verband auf die Wunde. Karin hielt mir lächelnd die Genitalien vor die Augen und warf sie dann achtlos ins Feuer, wo sie rasch verkohlten. Ich fühlte eine grosse Erleichterung, etwas was ich nie als zu mir zugehörig empfand war endlich entfernt und vernichtet.

Zehn Minuten hing ich noch am Rost, während dem hatten die Frauen ein kleine Stärkung zu sich genommen. Ich wurde von den Fesseln des Rost gelöst und zum Amboss geleitet. Nicole legte mir den Kopf darauf und schmiedete mir zuerst das Halseisen an, dann kamen die Handgelenke und die Fussgelenke daran. Ich kniete vor den Amboss, Karin zog die glühenden Brandeisen zum Brandmarken aus dem Feuer. Sie brannte mir die Brandzeichen, welche mich als Ihren Sklaven zeichneten auf die linke Schulter, die rechte Brust und auf den Hintern. Danach führte Sie mich in die Mitte des Raumes wo ich vor ihr niederkniete. Ich sprach dabei aus voller Überzeugung den Sklaveneid und küsste darauf Ihre beiden Füsse. Dazu unterschrieb ich den Text des Eides noch auf einem Schriftstück. Anschliessend übergab mir Ruth meine Sklavenkleider, zwei kurzen braune Juppes und drei T-Shirts mit einem Venusspiegel und der Aufschrift „Karin’s Sklave“, zusätzlich bekam ich zwei kurze braune Kleider und dicke Strümpfe und Sandalen. Ich zog das Kleid und die Strümpfe an.



In meinen neuen Kleider führte mich Nicole in die Mitte des Raums, befahl mir vor Karin zu knien, was ich sofort ausführte, sie legte die Lederpeitsche auf meine Schulter und begann mit der formellen Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei. „ Dieser Sklave ist mein rechtmässiges Eigentum, wer damit nicht einverstanden ist, soll jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Natürlich war danach schweigen. Sie wiederholte es insgesamt dreimal, danach stellte sie fest: „Dreimal hab ich meinen rechtmässigen Anspruch erhoben und niemand hat einen Einwand gehabt, damit ist diese Versklavung für alle Zeiten gültig.“ Steh auf Sklave, was ich sofort ausführte, natürlich hielt ich den Kopf dabei gesenkt. Ich bat Sie etwas zu sagen zu dürfen und fiel vor Ihr wieder auf die Knie, Sie gewährte es mir. „Ehrenwerte Femina ich möchte Euch herzlich danken für diese wunderbare Zeremonie und ich freue mich sehr fortan Euch als Sklave dienen zu dürfen“ und küsste Ihre Füsse. Sie lächelte. Anschliessend bat ich Sie Ihren beiden Freundinnen ebenfalls zu danken, was Sie mir gewährte.

Ich versorgte all die Gegenstände, welche für die Zeremonie benötigt wurden, löschte das Feuer und räumte auf. Anschliessend verliess ich hinter den drei Frauen den Kellerraum und betrat zum erstenmal Ihr Haus. Karin erklärte mir zuerst, dass ich den Anweisungen von Nicole und Ruth genauso folgen musste, wie Ihren und das die beiden mich jederzeit auspeitschen dürften. Dann befahl Sie mir Ihnen Champagner zu servieren, denn so ein Anlass müsse auf jeden Fall gefeiert werden. Ich führte den Auftrag sofort aus. Nach dem ersten Glas der Frauen erlaubte Sie mir einen Schluck zu nehmen, was sehr grosszügig war.


Die drei Frauen führten ein wenig Konservation, während ich in der Ecke stand und sie jeweils bediente. Gegen Abend beschlossen die Frauen zu Bett gehen, Sie führten mich wieder in den Keller, wo sie mich an der Stange mit den Handschellen fixierten. Zum Abschluss gab es noch einen Peitschenhieb, die Frauen verliessen den Keller, löschten das Licht und sperrten die Türe zu. Da lag ich in der Dunkelheit, ich war jetzt ein Sklave. Alle meine Rechte und meine Freiheit hatte ich endgültig verloren, dazu war ich kein Mann mehr, sondern ein Eunuch. Ich war das Eigentum von Karin und meine Aufgabe war es fortan Ihr zu dienen. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es gefiel mir. Der Freiheit weinte ich keine Träne nach. Ich sah zum Ersten Mal einen Sinn in meinem Leben, nämlich Karin als ihr Sklave zu dienen.


Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen, sie trugen alle noch Ihre Nachthemden. Pflichtbewusst stand ich auf und wünschte Ihnen einen guten Morgen. Karin löste mich von der Stange. Sie befahl mir für Sie ein köstliches Frühstück zu bereiten und Ihnen ein Vollbad vorzubereiten. Gehorsamst führte ich Ihre Aufträge aus. Die Frauen liessen sich das Frühstück munden, dabei gab mir Karin die Aufträge für den heutigen Tag. Danach gingen Sie sich baden, ich durfte Ihnen beim Ankleiden und Schminken helfen. Heute zogen sie alle Hosen an mit Blusen an. Darauf verabschiedete Karin Ihre beiden Freundinnen.

     
     
    Karin ging ein wenig in Ihrem Garten spazieren, während ich die Hausarbeit machte. Nach einiger Zeit rief sie mich. Sie sass auf einem bequemen Sessel, während ich auf dem Rasen Platz nahm. So Sklave jetzt will ich Dir erzählen, was vor zwei Tage am Abend passierte. Ich war an einer Frauentreffen, welches ich nach Mitternacht verliess. Ich ging zu meinem Auto. Auf der anderen Strassenseite waren sechs Männer die mich anmachten. Ich ignorierte sie, aber es ärgerte mich sehr. Neben meinem Auto lagst du vollkommen weggetreten. Ich fand ich könnte Dir eine kleine Lehre erteilen und mir eine Genugtuung für die Pöbeleien der Typen genehmigen. Obwohl ich wusste, dass Du nicht dabei warst, warst Du ein Mann. Ich legte Dich in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Ich brachte Dich in den Keller, Du warst sehr schwer. Dort zog ich Dich aus und fesselte Dich an die Stange. Am nächsten Morgen wollte ich schauen, wie Du reagieren würdest. Als ich im Bett lag, kam ich auf die Idee, zuerst ein wenig mit dir ein kleines Rollenspiel durchzuführen. Begeistert von dieser Idee schlief ich ganz zufrieden ein. 


    Am nächsten Morgen kam ich in den Keller, sah dich da liegen und hörte wie du Fragen an mich stellst. Ich fand das Rollenspiel eine lustige Idee, hatte aber ein wenig Angst, was passiert falls du nicht mitmachen würdest und dich wehren würdest. Dein Vorschlag ich solle dich versklaven verblüffte mich sehr, ich fand ihn sehr interessant. Ich schaute ein wenig im Internet nach, wo ich diese Zeremonie fand und telefonierten mit meinen Freundinnen. Die beiden waren sehr begeistert von der Idee und organisierten alle notwendigen Utensilien, wie Brandeisen mit den entsprechenden Mustern und die Ketten.



    Die Zeremonie bereite uns dreien sehr viel Spass, vor allem das Auspeitschen und die Entfernung der Genitalien. Ich hätte Widerstand von dir erwartet, aber du liesst alles mit dir geschehen. Das musste jedenfalls gefeiert werden. Jetzt hab ich einen Sklaven, der mir einiges an Arbeit abnimmt. Ich hab noch einige Fragen an dich: „Warum hast du nicht gewehrt?“ „Madame ich habe Ihnen selbst den Vorschlag gemacht Ihr Sklave zu werden, dazu hab ich den Antrag zur Versklavung unterzeichnet und die Zeremonie der Versklavung ist etwas einmaliges.“ „Warum hast Du keinen Einspruch erhoben, als ich dich zu meinem Sklaven erklärte?“ „Ich hätte sagen können, ich wäre ein freier Mann, aber ausgepeitscht, als Sklave gebrandmarkt, in Eisen gelegt und kastriert hätte jeder gesehen, dass es die Unwahrheit ist, dazu hab ich Ihnen den Sklaveneid geleistet und den hätte ich dann gebrochen.“ Sie nickte verständnisvoll. „Möchtest du noch etwas sagen.“ Ich danke Ihr nochmals, dass ich Ihr Sklave werden durfte, denn jetzt hätte mein Leben endlich ein Ziel bekommen, nämlich Ihr zu dienen. Dazu glaube ich, dass ich an diesem Abend mit diesen sechs zusammen gefeiert hätte und ich sei halt vor der Pöbelei betrunken vor Ihrem Auto umgefallen, dass dies mehr als nur ein Fingerzeig des Schicksals sei und es richtig war, dass sie mich mitgenommen hatte.“

    Femina, Sie wollen sicher noch meine Sachen übernehmen?“ „Nicole und Ruth kümmern sich bereits darum. Deine Kleider kommen in die Kleidersammlung, denn Du brauchst sie nicht mehr, die Wohnung wird aufgelöst, was wir nicht brauchen können, ist das meiste, verkaufen sie und dein Vermögen ist bereits auf mich überschrieben.“ Es war beruhigend zu hören, dass alles so reibungslos abgelaufen war. Sie erklärte mir die Regeln in Ihrem Haus. Sie waren sehr klar.



     Darauf begann ich wieder mit der Hausarbeit, während-dessen genoss Sie den Nachmittag lesend. Am frühen Abend durfte ich Ihr das Nachtessen bereiten, während Sie ass, stand ich mit gesenktem Kopf in der Ecke und bediente Sie gelegentlich. Nach dem Essen durfte ich Ihr beim Ausziehen und Waschen helfen. Sie zog wieder Ihr beiges seidenes Nachtkleid an und Pantoffeln. Mich führte Sie in eine kleine Kammer, wo sie mich an die Wand kettete und die feste Türe abschloss. Dies war fortan mein Zimmer. Ich schlief vollkommen glücklich ein.

    Am nächsten Morgen weckte Sie mich wieder, sie war bereits angekleidet, hatte ein dunkelblaues Deux Pièces an und trug mir auf Ihr das Frühstück zu machen. Während des Essens sagte Sie mir, sie müsse jetzt arbeiten gehen und ich soll das Haus schön aufräumen und putzen. Sie verliess das Haus und sperrte die Tür hinter sich zu. Ich machte mich an die Arbeit, denn es war meine Aufgabe Ihr Leben angenehmer zu machen und meine Pflicht Ihr zu gehorchen. Ich dachte keinen Augenblick an eine Flucht. Ich arbeitete gewissenhaft. Am Abend kam Karin nach Hause. Zur Begrüssung küsste ich Ihr die Füsse. Zuerst bearbeitete Sie Ihre Korrespondenz, dann liess Sie sich ein feines Nachtessen von mir servieren. Sie setzte sich in den Wohnraum und liess mich vor sich stehen. Selbstverständlich hielt ich dabei den Kopf gesenkt. Sie liess den Tag Revue passieren. Am Ende meines Berichtes verabreichte Sie mir drei Peitschenhiebe für die ich Ihr dankte. Darauf meinte Sie, Sie sei sehr verwundert, denn Sie hatte gerechnet, dass ich während Ihrer Abwesenheit versuchen würde zu flüchten. Wie es sich gehörte, schwieg ich darauf.


    Die Aufträge für morgen lauteten am Abend werden Nicole und Ruth zum Essen kommen, bereite etwas gutes vor. Ich durfte Ihr beim Entkleiden helfen. Anschliessend verschwand ich in meine Kammer und legte mich nieder. Am Morgen servierte ich Ihr das Frühstück und half Ihr beim Waschen und Anziehen. Nachdem Sie das Haus verlassen hatte begann ich die Wäsche zu waschen und den Tisch für das Abendessen vorzubereiten. Ich war glücklich, denn ich durfte meiner Femina dienen und ihr dadurch das Leben angenehmer gestalten, dazu konnte sie sich besser selber verwirklichen.

    Die drei Frauen genossen das feine Abendessen sehr, während ich sie bediente. Ruth und Nicole fanden, sie sollten sich auch einen Sklaven organisieren. Sie meinten anfänglich seien sie schon ein wenig skeptisch gewesen, aber es sei doch recht praktisch, wenn der Sklave die Hausarbeit übernehme und die Frau bediene. Karin bestätigte dies lächelnd. So beschlossen sie rasch, dass sie gemeinsam für Nicole und Ruth je einen Sklaven fangen wollen.




    Die neue Chefin im Büro bringt Schwung in die Bude


    Ich war auf Jobsuche, nachdem ich bei meiner vorher-gehenden Stelle nicht mehr weiterkam, Frauen hatten dort prinzipiell keine Chance auf eine Führungsposition, auch wenn sie, wie ich gut waren. So war ich an verschiedenen Bewerbungsgesprächen. Oft wurde ich nur pro forma eingeladen und dabei recht herablassend behandelt. Es war recht frustrierend.


    Endlich bekam ich die Einladung einem bekannten Grosskonzern, anfänglich war ich eher skeptisch. Das Gespräch war aber ein richtiger Aufsteller. Ich bekam die Stelle und wurde Chefin einer Abteilung. Der vorherige Chef dieser Abteilung war ein Chauvinist und Macho und die Konzernleitung war froh, dass er etwas anderes gefunden hatte und sie ihn damit endlich los waren. So bekam ich endlich eine mir zustehende Führungsposition und konnte sogleich beginnen. Ich freute mich und war recht aufgestellt.



    Am nächsten Montag hatte ich bereits den ersten Arbeitstag. Zuerst war die allgemeine Einführung des ganzen Konzern, welche recht lang dauerte. Am späteren Nachmittag konnte ich dann noch das neue Büro in Beschlag nehmen. Gegen 18 Uhr kam ich dort an. Es waren noch die beiden männer dort, die beiden waren mir von Anfang an unsympathisch und sie waren auch nur geblieben um sich bei mir einzuschmeicheln. Dazu starrten sie mich an, wie wenn sie noch nie eine Frau gesehen hätten und wollten mit mir ins Bett.

    Am nächsten Morgen begann ich mit meiner Arbeit. Für diesen Tag hatte ich mir ein dunkelgraues Deux pièce und eine hellblaue Bluse angezogen, dazu trug ich meine Perlenkette. Zuerst musste ich die Struktur dieser Abteilung kennenlernen. Anita die Chefsekretärin war mir dabei sehr behilflich. Wir waren uns vom ersten Moment an sympathisch. Sie trug ein hellblaues Kleid und hatte lange dunkelbraune Haare. Als erstes räumte ich das Büro vom Vorgänger auf.


    Am zehn war dann eine Abteilungssitzung, wobei ich mich zuerst vorstellte. Dann war es an den Mitarbeitern sich vorzustellen. Anschliessend präsentierte ich ihnen meine Vorstellungen für eine gute Zusammenarbeit und dass ich entschlossen gegen jedwelche Ungerechtigkeiten, insbesondere sexistisches Verhalten, mit allen Konsequenzen vorgehen werden. Die Frauen applaudierten herzlich, während die männer sich bedeckt hielten und ihre Ablehnung zeigten. Dann sagte ich, dass ich noch diese Woche mit jedem ein Gespräch führen wolle und anschliessende werde ich, die von mir als nötig befundenen Neuerungen bekanntzugeben. Die täglichen Geschäften müssten weiterhin erledigt werden. Auf weiteres seien alle alten Weisungen weiterhin gültig und erst nach einer allfälligen durch mich erfolgten Aufhebung nicht mehr in Kraft. Es werde sich einiges verändern, entsprechend der Politik der Konzernleitung, welche in der letzten Zeit von dem altem Chef einfach ignoriert wurden.



    Zuerst begann ich die Gespräche mit den Frauen, welche mir alle gut gefielen, was ich dabei über die Situation unter dem alten Chef hörte, war einfach haarsträubend. Das die Frauen, dass ausgehalten hatten, war bemerkenswert und sprach für sie. Es war höchste Eisenbahn, dass sich die Situation deutlich zum Besseren verändert. Dabei konnte ich den Frauen, Denise der Sachbearbeiterin, Anita der Chefsekretärin, Helen, Nicole, Verena den Sekretärinnen und Nadja der Empfangsdame bereits Hoffnungen machen. Insbesondere, dass jetzt auch im gesamten Konzern die Frauen gefördert würden.

    Danach kamen die Gespräche mit den beiden männern. Die hatten dabei nur eine Beule in der Hose und starrten mich, während des ganzen Gespräches, nur an. Ich fragte sie einiges, erhielt jedoch nur recht einsilbige Antworten. Ich sagte ihnen, dass ich Machoallüren auf keinen Fall akzeptieren werde und grossen Wert darauf lege, dass die Vorschriften auch von ihnen eingehalten werden und sie sich korrekt gegenüber den Mitarbeiterinnen verhalten werden. Ich erwarte dabei ihre volle Unterstützung. Was vorher war, wollen wir zu den Akten legten. Sie widersprachen nicht.



    Am Freitag Nachmittag berief ich die zweite Sitzung ein. Dabei erklärte ich die neue Organisation der Abteilung mit der Bürozuteilung. Ich ernannte Denise zu meiner Stellvertreterin und gab ihr das grosse Sachbearbeiterbüro, in welchem die beiden männer bisher waren. Die drei Sekretärinnen bekamen das zweite grosse Büro, welches bis jetzt leer war und den beiden männern gab ich das kleine ehemalige Sekretärinnenbüro und das vierte Büro wurde zum Konferenzraum und Bibliothek umfuntioniert. Die beiden waren recht enttäuscht und machten lange Gesichter. Zusätzlich durften sie fortan den Sekretärinnen und der Empfangsdame keine Weisungen mehr geben, das war in meiner Kompetenz, in der von Denise meiner Stellvertreterin und Agnes der Chefsekretärin. Helen, Nicole und Verena waren sehr erfreut. Desweiteren kürzte ich beiden männern den Lohn um 30 % und den Sekretärinnen konnte ich 15 % mehr zuteilen. Dazu kam noch die Toiletten zur Sprache, die Damentoilette blieb selbstverständlich uns Frauen vorbehalten aber die Männertoilette erklärte ich zur gemischten denn sonst wären die männer privilegiert und fortan war dort auch nur noch sitzend pinkeln erlaubt.

    Einer der männer fand das gehe doch zu weit und protestierte, ich reagierte sofort, verwarnte ihn, wegen sexistischem Benehmen und kürzte seinen Lohn um weitere 5 %, welche Nadja, der Empfangsdame gutgeschrieben wurden. Die Frauen gingen danach recht glücklich ins Wochenende, worüber ich mich sehr freute, die beide männer waren ein wenig angeschlagen, andrerseits waren die angeordneten Massnahmen notwendig und gerecht. 

     

    Motiviert begannen alle die neue Woche. Die Arbeit lief jetzt einiges speditiver und effizienter, im Vergleich zu früher. Die Frauen waren viel entspannter und fühlten sich wohl. Am Montag Nachmittag wurde der einte mann, derjenige der am Freitag protestiert hatte, beim stehend pinkeln erwischt, ich gab ihm sofort eine weitere Verwarnung verbunden mit einer weiteren Lohnkürzung und dazu hatte er den Spott aller Frauen im Büro. Sie sprachen davon ihm beim nächsten Mal den penis abzuschneiden und zeigten ihm dazu mit dem Finger das Symbol des Abschneidens.

    Am nächsten Freitag Nachmittag berief ich wieder eine Sitzung, wobei ich zuerst auf den Erfolg der getroffenen Massnahmen hinweis und einige weitere Massnahmen bekanntgab. Agnes, der Chefsekretärin gab ich für Abwesenheiten von mir und Denise, ebenfalls das Weisungsrecht gegenüber den beiden männern, die eindeutig das schwache Glied der Abteilung waren. Inzwischen waren alle Frauen mit mir per Du, während die männer mich weiterhin zu siezen hatten. Dann wurde die Kleiderordnung besprochen. Das war noch ein Erbstück vom alten Chef, welches den Frauen ohne sie namentlich zu erwähnen eine feminine Kleidung und eine dezentes Make-up vorschrieb, während sie die männer gar nicht erwähnt. Für ihn war es selbstverständlich, dass diese einen Anzug mit Krawatte trugen. Ich fand, dass sei ja schön und gut aber es steht für alle Mitarbeiter nur was von Kleidern, Jupes und Strümpfen und nicht von Anzügen. Alle waren komplett überrascht. Ich erwarte, dass sie ab Montag korrekt gekleidet erscheinen werden. Sie hätten ja das Wochenende Zeit für die notwendigen Einkäufe. 

     

    Einer fragte Nadja die Empfangsdame, ob sie ihn morgen bei diesen Einkäufen begleiten könne, da er keine Ahnung davon hatte. Sie sagte ihm nach meiner Erlaubnis zu und holte ihn am Samstag Morgen ab. Sie erzählte uns alles am nächsten Montag. Sie gingen in einige Boutiquen, wobei sie für ihn einige Kleider, Jupés, Strümpfe, Dessous, Nachtkleider und die passenden Schuhe aussuchte. Anschliessend gab es noch Make-up, Parfüm und als Krönung ein Halsband, Armband und Ohrringe. Darauf gingen sie noch zu ihrer Coiffeuse, wo seine Haare gefärbt wurden und er eine Dauerwelle erhielt. Zusätzlich erhielt er noch Maniküre und Pediküre, wobei seine Nägel schön lackiert wurden. Am späten Nachmittag kamen beide zu Hause an, mit Nadja schleppte er mehrere Säcke in sein Haus. Anschliessend probierte er alles, wobei sie ihm vieles erklären musste, er war dabei so unbeholfen. Alles passte wie angegossen. Zum Abschluss des Tages gingen sie noch eine Kleinigkeit zu essen. Vorher gab sie ihm noch eine Östrogentablette. Er trug eines der neu gekauften Kleider und die schwarzen Pumps.



    Nadja blieb auch über Nacht und am Sonntag bei ihm. Sie schlief im Gästezimmer. Am nächsten Morgen führte sie ihn in die Geheimnisse der weiblichen Toilette ein. Unteranderem entfernte sie alle seine Körperhaare mittels Enthaarungs-crème. Am Nachmittag gingen sie noch ein wenig spazieren, wobei er natürlich die neu erworbenen Kleider trug. Nadja hatte alle seine männlichen Kleidungsstücke bereits am Samstag einer karitativen Organisation gespendet, denn er brauchte sie nicht mehr. Nach einem kleinem Abendimbiss, bei welchem er eine weitere Östrogentablette erhalten hatte, verliess ihn Nadja. Am nächsten Morgen kam er in einem taillierten dunkelblauen Jupé mit rosa Bluse zur Arbeit. 

     

    Ich liess ihn kommen und nahm ihn unter die Lupe und erklärte, so gefalle er mir deutlich besser. Sein Kollege hatte sich nicht daran gehalten und war in Hosen erschienen. Vor der gesamten Belegschaft stauchte ich ihn zusammen und er bekam eine weitere Verwarnung und Gehaltskürzung. Am nächsten Tag trug er dann endlich auch Frauenkleidung, ein gelbes Kleid. Die Arbeit lief recht gut weiter. Die Frauen fühlten sich sehr wohl und waren sehr motiviert. Bei den Kaffeepausen waren die männer ein unangenehmer Störfaktor, aber noch geduldet, jedoch diskutierten wir fast nur noch Frauenthemen. Falls die Rede auf männer kam, wurde nur darüber gespottet. Jedenfalls war eine der nächsten Pendenz, dass die männer keine Kaffeepause mehr hatten.

    An der nächsten Freitagnachmittagssitzung unterstellte ich sie direkt Agnes und sie seien rangmässig unter den drei Sekretärinnen, welche ihnen gegenüber auch weisungsbefugt sind. Dazu mussten sie fortan der gesamten Abteilung den Kaffee servieren und fortan sei es auch ihre Aufgabe zu putzen. Ebenso brauchten sie auch keine Computer mehr und mussten diese abgeben.



    Am Montag zitierte Agnes die Chefsekretärin, die beiden in ihr Büro und vor allen Sekretärinnen inspizerte sie die beiden, gab dann ihnen Anweisungen. Sie gab ihnen dabei auch gleich den Tarif durch, Widerspruch werde sie auf keinen Fall akzeptieren. Die Sekretärinnen und Nadja seien jeweils zu siezen, während die männer weiterhin geduzt werden. Sie gaben ihr Einverständnis dazu. Agnes kontrollierte ihre Arbeit und konnte dadurch viele Fehler vermeiden.

    Es gab kontinuierlich weitere notwendige Auflagen und Einschränkungen für die beiden männer. Für eine Frau wäre dies Beleidigungen gewesen, aber sie akzeptierten es, denn es waren sinnvolle und gerechte Massnahmen. Zum Beispiel mussten sie sich für die Toiletten bei Nicole abmelden.


    An der nächsten Freitagnachmittagssitzung wurden sie hierarchisch weiter runter gestuft, sie waren jetzt Nadja unterstellt, welche ab jetzt ihre direkte Vorgesetzte war und der Lohn wurde ihnen weiter gekürzt. Dazu durften sie auch keinen Schmuck mehr tragen. Sie schenkten ihren Schmuck Nadja, die sich freute. Eine eigene Wohnung würden sie sich auch bald nicht mehr leisten können und mussten schauen, wo ich unterkommen könnten.

    Für das darauffolgende verlängerte Wochenende (sowohl Freitag wie Montag waren frei) lud ich die ganze Abteilung in meine Villa ein. Die männer sollten bereits zwei Stunden vorher eintreffen. Angekommen erklärte ich ihnen, sie wären die Dienstmädchen für das Wochenende und dürften uns Frauen bedienen. Ich wies sie an, die entsprechenden Gewänder, welche in einem Kellergemach bereit lagen, anzuziehen und sich dann bei mir zu melden. Sie bereiten darauf alles für den Empfang vor. Danach trafen die Frauen ein, welche sie kaum beachteten. Nach dem ausgiebigen Essen mit feinen Dessert, welches uns Frauen sehr schmeckte, brachte Nadja sie zurück in das Kellergemach, kettete sie an und sperrte die Türe ab, damit wir Frauen ungestört diskutieren konnten.



    Bei der Diskussion wurde beschlossen, dass alle vom Büro zusammenziehen sollten. Die beiden männer waren das einzige Problem. Die Frage war reicht dafür ein Keuschheitsgürtel oder sei eine definitive Lösung, wie kastrieren nicht viel eleganter. Die Diskussion war recht kurz, denn mit dem Entfernen der überflüssigen genitalien war eine wahrhaft elegante Lösung gefunden, die sogleich umgesetzt wurde.

    Sie wurden in einen grossen Raum geführt, wo wir ihnen ihr weiteres Schicksal eröffneten. Sie stimmten sofort zu. Darauf begann das ganze Prozedere, Nicole und Verena durfte ihnen nach dem Auspeitschen die Genitalien entfernen. Das Abschneiden war kurz und schmerzlos. Die beiden Pakete wurde unter grossen Gelächter von uns Frauen verbrannt. Wir waren sehr froh, dass wir so etwas nicht hatten. Anschliessend küssten die Eunuchen allen Frauen die Füsse und bedankten sich für die Entmannung.


    Danach feierten wir Frauen die Versklavung der ehemaligen männer. Sie wurden in das Kellergemach zurückgeführt, angekettet und eingesperrt. Da sassen sie in Ketten gelegt, kastriert und hatten ihre Freiheit endgültig verloren. Andrerseits durften sie jetzt uns vorzüglichen Frauen als Sklaven dienen. Wir wurden von einigem entlastet. Somit hatte ihr Leben endlich einen Sinn bekommen. Wegen ihrer Wohngelegenheiten musste sie sich auch keine Sorge mehr machen, die würde demnächst aufgelöst werden und Lohnkürzungen gäbe es auch keine mehr, denn sie hatten ja keinen mehr. Das Kastrieren und die Versklavung war das beste, was ihnen passieren konnte.

    Wir Frauen lebten fortan in der Villa zusammen, arbeiteten weiter, während die beiden Eunuchen uns in der Villa bedienten und sich um das Anwesen kümmerten. Wir konnten uns endlich sehr gut selbstverwirklichen. Die Abteilung entwickelte sich prächtig und wurde bald die beste des ganzen Konzerns, dass mit der Zeit der ganze Konzern feminisiert wurden. Wir Frauen waren dabei sehr glücklich, lebten harmonisch zusammen, entfalteten uns vollkommen und blühten richtig auf. Es war die reinste Freude daran teilzuhaben.

    Dienstag, 20. März 2012

    Feminisierung


    Dieser mann wird von einer Frau feminisiert. Sein Blick scheint skeptisch zu sein, er versteht nicht, wie ihm die Frau unterstützt, dabei versucht die Frau ihm nur zu helfen. Leider vergeblich, männer kann nicht geholfen werden. So wird sie am Ende zur einzigen guten und vernünftigen Lösung kommen. Den mann zu versklaven und zu entmannen.

    Amazonen 2





    Bewundernswert

    Göttinnen 3






    Den Göttinnen muss immer gehorcht werden und Ihnen zu dienen ist ein sehr grosses Privileg für den Sklaven.



      
     Sie sind einfach zum Bewundern

    Montag, 19. März 2012

    Ein weiteres Beispiel für die Überlegenheit der Frauen

    Schachspielen


    Die Frau hat so elegant gespielt ohne sich dabei  anzustrengen und der mann wurde trotz versuchtem intensivem Nachdenken rasch schachmatt gesetzt (hat verloren). Statt eine sinnlose Revanche zu verlangen, soll er die Niederlage akzeptieren und sich der Lady sofort unterwerfen.

    Mittwoch, 14. März 2012

    Fortschritt


    Ein schönes Gemälde von Aline d'Arbrant.
    Ohne männer ist alles viel schöner und das Leben für die Frauen angenehmer.

    Donnerstag, 8. März 2012

    Tag der Frau

    Heute ist der Tag der FRAU




    Ein schöner und wichtiger Tag zum ausgelassen Feiern.



    Dienstag, 6. März 2012

    Ein gerechtes Gerichtsurteil

    Die Richterin hatte als Folge der eingeführten Sklaverei über den Status von Sklaven zu entscheiden. Es war wieder ein interessanter Fall, aber er war sehr einfach zu beurteilen.


    Ein Sklave hat behauptet, dass er ein freier mann sei. Aber er war ausgepeitscht, frische Striemen zierten seinen Rücken, dazu war er als Sklave gebrandmarkt und entmannt. Zusätzlich hat die rechtmässige Eigentümerin, die Urkunde der Versklavung vorgewiesen und darauf hingewiesen, dass der Sklave ihr den Sklaveneid geleistet hat. Er bestätigte, dass er den Sklaveneid geschworen hatte. Somit war die Versklavung korrekt und vollständig erfolgt. Vorher war er frei gewesen, aber das steht gar nicht zur Diskussion, denn seit der Versklavung ist er ein Sklave und das ist der entscheidende Punkt, um welchen es geht.




    Er behauptete, dass er beim Kartenspiel von der Beklagten hereingelegt wurde. Sie hätte falsch gespielt. Ein wahrlich schwerer Vorwurf, wenn er wahr wäre, denn es stand ein grosser Einsatz auf dem Spiel, sein Vermögen und seine Freiheit. Aber seine Versklavung als Konsequenz des Spieles verlief vollständig rechtmässig. Der Grund, der dazu führte ist dabei absolut irrelevant. Auch hätte die Frau falsch gespielt, was sie sicher nicht gemacht hat, wäre die Versklavung rechtmässig.


    Ich halte fest, der Kläger ist und bleibt ein Sklave und kann somit gar nicht klagen, denn er ist das rechtmässige Eigentum von der ehrenwerte Frau, die er falsch beschuldigte. Somit ist es absolut irrelevant, ob das Kartenspiel korrekt verlief, aber alle Indizen sprechen dafür und seine Behauptung ist falsch und bösartig. Ein weiterer Grund für das Urteil ist die Rechtssicherheit. Einmal Sklave immer Sklave.





    Ich empfehle der edlen Frau diesen Sklaven recht streng zu bestrafen. Es ist skandalös, unwahre Vorwürfe zu erheben, Erschwerdend gegen eine Frau, sogar die Lady, welcher der Sklave gehört, er muss ihr gehorchen und dienen. Der Fall gilt als Präzedenzurteil; " Sklaven sind rechtlos " " Eine Versklavung ist unabhängig vom Grund immer gültig ". Ich entschuldige mich bei der edlen Frau für die ihr entstandenen Umtriebe und hoffe sehr, dass sie die ausgesprochene Entschädigung akzeptiert.

    Wieder hat die Richterin einen wahrhaften gerechten Entscheid gefällt.

    Die einsame Insel wird ein Paradies


    Vor knapp drei Wochen waren wir nach einem schweren Schiffsunglück auf einer tropischen Inseln gestrandet. Das grosse Kreuzfahrschiff war in eine Kollision mit einem Frachter verwickelt und beide Schiffe sanken rasch. Vier männer und ich konnten uns dabei retten, wir lebten seither zusammen auf dieser Insel mit üppiger Vegetation. Unter dem gestrandeten Gut war ein Container mit Frauenkleider. Anfangs hofften wir noch auf eine Rettung, die traf jedoch nie ein.

    Ich fühlte mich dabei recht unwohl, bis jetzt waren sie nett zu mir, aber würden sie nicht einmal versuchen mich zu penetrieren, deswegen machte ich mir grosse Sorgen. Wir hatten die Insel in 5 Teile aufgeteilt. Jeder von uns hatte seine eigene Hütte. Die nahe nebeneinander im Zentrum der Insel standen.

    Eines Abends beim Abendessen sagte der einte mann, er möchte mein Sklave werden und sich von mir kastrieren lassen. Wir besprachen das ganze und es wurde folgende Lösung gefunden. Ich bekam sein Stimmrecht in der Versammlung und die anderen männer durften ihm keine Befehle geben. Ebenso erhielt ich seinen Anteil an der Insel.


    Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.

    Fortan bediente er mich, ich fühlte mich ein wenig besser. Einer weniger, aber sie waren immer noch in der Mehrzahl. Er trug als Kleidungsstück ein kurzes Kleid. Einige Tage später bat mich der zweite darum, ebenfalls mein Sklave zu werden. Mit den beiden anderen männer vereinbarten wir, dass sein Stimmrecht in der Versammlung erlöscht, bei Gleichheit entscheide das Los. Jedoch falle der Landanteil an mich. Nach der rasch durchgeführten Versklavungs-zeremonie, welche genau gleich durchgeführt wurde, fühlte ich mich ein wenig sicherer. Die beiden Sklaven kamen in die selbe Hütte und die überflüssige Hütte wurde unser Vorratsraum.

    Die beiden waren weitgehend gehorsam, gelegentlich war die Peitsche zur Motivation nötig. Zu den anderen beiden hatte ich kaum Kontakt, die beiden stritten sich jedoch oft.

    So ging das Leben einige Monate. Eines Tages bat der einte Mann eine Versammlung einzuberufen. Ich war recht misstrauisch, was wollte er nur. Er bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Ich akzeptierte und die entsprechende Zeremonie fand sofort wieder statt. Der andere lachte und meinte dann sei er der einzige Mann auf der Insel. Er hatte niemand mehr zum streiten. Zuerst wollte er mich heiraten, aber ich lehnte entschieden ab. Einige Wochen später wurde er auch vernünftig und bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Zuerst wollte er mich einmal penetrieren. Ich lachte ihn aus und er akzeptierte es. Die letzte Versklavung war ein grosses Fest.

    Ab dem nächsten Morgen wurden die Schrauben deutlich angezogen. Fortan durfte die Sklaven nur noch sprechen, wenn ich sie ansprach oder meine ausdrückliche Erlaubnis dazu hatten. Ich konnte das Leben endlich geniessen und mich unbeschwerte entwickeln, blühte vollkommen auf. Es bestand auch keine Gefahr mehr einer Penetration. Die Sklaven arbeiteten jeweils den ganzen Tag, dies war auch viel sinnvoller. Auf der Insel war endlich ein Paradies entstanden.








    Das Erbe kommt in die richtigen Hände

     Junger Mann, dein verstorbener Vater hat uns beiden einen sehr wichtigen Auftrag gegeben. Diesen werden wir gerne in seinem Sinne und auftragsgemäss erfüllen. Wir sollen dich erziehen, dass heisst dir den gebührenden Respekt gegenüber uns Frauen beizubringen. Bis wir diese Erziehung erfolgreich abgeschlossen haben, verwalten wir das Erbe und verfügen vollkommen über dich.




    Wir sind seit längerem ein Lesbenpaar und denken, die Erziehung eines mannes kann auf keinen Fall erfolgversprechend sein, denn es wäre garantiert eine vergebliche Liebesmüh von uns. So haben wir uns leichten Herzens entschieden, weil es für alle Beteiligten besser ist, dass wir dich sofort versklaven. Damit gehört das Erbe rechtmässig uns und du hast endlich eine sinnvolle Aufgabe, nämlich uns zu dienen. Dazu machst du dir auch gar keine falsche Hoffnungen mehr, je etwas vom Erbe zu erhalten und du kannst das Vermögen auch nicht mehr verlieren. Morgen wird die Versklavungszeremonie stattfinden, dass wird ein grossartiges Fest geben. Wir haben einige unserer Freundinnen dazu eingeladen.




    Gefällt die etwa unsere gute Idee nicht? Schade, denn wir sind sehr grosszügig mit dir. Wir eröffnen dir eine wunderbare Perspektive, nämlich unser Sklave zu werden und uns zu dienen. Aber die Meinung eines Sklaven interessiert sowieso keine Frau. Trotzdem darfst du jetzt etwas dazu sagen. Wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst, können wir dich immer noch verkaufen.




    Edle Ladies vielen Dank für Ihren wunderbaren Vorschlag. Es war schon seit langem mein Wunsch Ihnen als Sklave zu dienen aber ich habe mich nicht getraut ihnen dies zu offenbaren. Ich freue mich bereits sehr auf die wunderbare morgige Zeremonie und anschliessend meiner wahren Bestimmung nachzukommen nämlich, Ihnen beiden zu dienen. Ich hoffe Ihnen immer zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu dienen und Ihnen immer alle Wünsche zu erfüllen. Endlich bekommt mein Leben einen Sinn und eine Perspektive. Ich hoffe auch sehr, dass ich morgen im Rahmen der Versklavung entmannt werde. Dies ist ganz im Sinne meines Vaters und entspricht sicher seinem letzten Wille. Mein Vater hat eine sehr gute Entscheidung getroffen, dass er Ihnen diesen wichtigen Auftrag erteilt hatte und sie diesem optimal umsetzen. Darf ich Ihen beiden als Zeichen meiner Unterwerfung die Füsse küssen?




    Du sprichst sehr vernünftig Sklave. Selbstverständlich wirst du morgen komplett entmannt. In einem Haus, wo Frauen leben, hat es absolut keinen Platz für männer. Dein Anhängsel zwischen den Beinen ist auch komplett überflüssig und würde uns alle nur stören und deshalb ist es besser es gleich bei der Versklavung zu entfernen und dann zu vernichten. Küss uns die Füsse, dank uns für unsere Grosszügigkeit und bereite uns ein leichtes Abendessen vor.

    Edle Ladies, mit grosser Freude küsse ich Ihre Füsse. Sie haben mir mit ihrer sehr guten Entscheidung eine grosse Freude gemacht.



    Die Versklavung mit der Entmannung war ein grosses Fest. Am nächsten Tag gingen alle drei zum Einwohneramt um die Versklavung zu offizialisieren. Die zuständige Beamtin prüfte die Papiere und dann fragte sie neben den beiden Frauen auch den Sklaven, er sagte er sei gerne der Sklave der beiden Frauen geworden, dass sei das beste für alle. Damit war alles klar, die Versklavung war damit offiziel anerkannt und das Vermögen gehörte rechtmässig den beiden Frauen. Sie erhielten die dazugehörigen Papiere.

    Einige Tage nach der Versklavung. Der Sklave war gehorsam und befliessen. Er versuchte die Wünsche der Ladies zu erfüllen. Eine gelegentliche Bestrafung motivierte ihn, es noch besser zu machen. Er war zufrieden, sein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen. Die Entfernung der Genitalien, war für ihn eine wahre Befreiung gewesen. Er hatte sich bereits früher gewünscht den beiden schönen Ladies zu dienen. Endlich war sein grosser Wunsch wahr geworden. Die beste aller Möglichkeiten war wahr geworden. Die beiden Ladies genossen ihr Leben.

    Circa drei Monate kamen die beiden Cousinen des Verstorbenen und wollten ihren Verwanden besuchen. Heike empfing sie an der Türe und lud sie doch zu einem Kaffee ein. Sie gab dem Sklaven den Auftrag diesen zu kochen und Fiona, welche ihm Garten am Lesen war zu holen. Sie erzählten den beiden alles, wie es abgelaufen war. Der Sklave brachte den Kaffee und küssten den beiden Frauen die Füsse. Heike befahl ihm zu knien und fragte die beiden, was sie dazu dachten. Renate sagte, er war unser Verwandter, aber ihr habt das beste mit ihm gemacht und Frauensolidarität ist wichtiger wie Familiensolidarität, worauf Susan ergänzte seit der Versklavung bestehen auch keine verwandschaftlichen Beziehungen mehr. Fiona war inzwischen eingetreten. Heike erlaubte dem Sklaven zu sprechen. Die Ladies haben vollkommen recht und ich bin sehr dankbar ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Danach schickte ihn Heike wieder zur Arbeit. Die vier Frauen verstanden sich sehr gut und sprachen noch lange miteinander.  


    Montag, 5. März 2012

    Unterbewusstsein


    Die Therapeutin muss dem mann nur sein Wissen aus dem Unterbewusstsein, dass er den Frauen gehört und zu dienen hat, bewusst machen. Dann kann die weitere Therapie gemacht werden.

     Das könnte ein erster Therapieschritt sein. Aber weitere müssen unbedingt folgen.


    Die Bilder von Elise Sutton sind wunderbar.

    Neue erfolgreiche Geschäftsmodelle


    Endlich war Carole die Chefin. Es war auch höchste Zeit. Ihre ersten Massnahmen waren den Frauen eine deutliche Lohnerhöhung zu gewähren und den männern das Salär zu kürzen. Mit dieser und weiteren Massnahmen bekam das Geschäft wieder Schwung und machte grosse Gewinne.

    Andere Geschäfte übernahmen dieses Erfolgsmodell und auch bei ihnen stellte sich der Erfolg ein.

    Vielen Dank an Elise Sutton die wunderbare Bilder macht