Dienstag, 6. März 2012

Die einsame Insel wird ein Paradies


Vor knapp drei Wochen waren wir nach einem schweren Schiffsunglück auf einer tropischen Inseln gestrandet. Das grosse Kreuzfahrschiff war in eine Kollision mit einem Frachter verwickelt und beide Schiffe sanken rasch. Vier männer und ich konnten uns dabei retten, wir lebten seither zusammen auf dieser Insel mit üppiger Vegetation. Unter dem gestrandeten Gut war ein Container mit Frauenkleider. Anfangs hofften wir noch auf eine Rettung, die traf jedoch nie ein.

Ich fühlte mich dabei recht unwohl, bis jetzt waren sie nett zu mir, aber würden sie nicht einmal versuchen mich zu penetrieren, deswegen machte ich mir grosse Sorgen. Wir hatten die Insel in 5 Teile aufgeteilt. Jeder von uns hatte seine eigene Hütte. Die nahe nebeneinander im Zentrum der Insel standen.

Eines Abends beim Abendessen sagte der einte mann, er möchte mein Sklave werden und sich von mir kastrieren lassen. Wir besprachen das ganze und es wurde folgende Lösung gefunden. Ich bekam sein Stimmrecht in der Versammlung und die anderen männer durften ihm keine Befehle geben. Ebenso erhielt ich seinen Anteil an der Insel.


Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.

Fortan bediente er mich, ich fühlte mich ein wenig besser. Einer weniger, aber sie waren immer noch in der Mehrzahl. Er trug als Kleidungsstück ein kurzes Kleid. Einige Tage später bat mich der zweite darum, ebenfalls mein Sklave zu werden. Mit den beiden anderen männer vereinbarten wir, dass sein Stimmrecht in der Versammlung erlöscht, bei Gleichheit entscheide das Los. Jedoch falle der Landanteil an mich. Nach der rasch durchgeführten Versklavungs-zeremonie, welche genau gleich durchgeführt wurde, fühlte ich mich ein wenig sicherer. Die beiden Sklaven kamen in die selbe Hütte und die überflüssige Hütte wurde unser Vorratsraum.

Die beiden waren weitgehend gehorsam, gelegentlich war die Peitsche zur Motivation nötig. Zu den anderen beiden hatte ich kaum Kontakt, die beiden stritten sich jedoch oft.

So ging das Leben einige Monate. Eines Tages bat der einte Mann eine Versammlung einzuberufen. Ich war recht misstrauisch, was wollte er nur. Er bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Ich akzeptierte und die entsprechende Zeremonie fand sofort wieder statt. Der andere lachte und meinte dann sei er der einzige Mann auf der Insel. Er hatte niemand mehr zum streiten. Zuerst wollte er mich heiraten, aber ich lehnte entschieden ab. Einige Wochen später wurde er auch vernünftig und bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Zuerst wollte er mich einmal penetrieren. Ich lachte ihn aus und er akzeptierte es. Die letzte Versklavung war ein grosses Fest.

Ab dem nächsten Morgen wurden die Schrauben deutlich angezogen. Fortan durfte die Sklaven nur noch sprechen, wenn ich sie ansprach oder meine ausdrückliche Erlaubnis dazu hatten. Ich konnte das Leben endlich geniessen und mich unbeschwerte entwickeln, blühte vollkommen auf. Es bestand auch keine Gefahr mehr einer Penetration. Die Sklaven arbeiteten jeweils den ganzen Tag, dies war auch viel sinnvoller. Auf der Insel war endlich ein Paradies entstanden.








8 Kommentare:

  1. Na das ist ja super:-) vielleicht lasse ich meinen Mann auch noch zum Sklave werden. Dann sind die Rollen Zuhause entlich mal getauscht:-)

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    1. Nina je eher desto besser und kein vielleicht.

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    2. Allso ich würde mich gern in deine Hände begeben damit das selbe bei mir machst. wo und wan ist dies möglich

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  2. Es war sehr schön als Sklaven der Lady zu dienen. Wir alle genossen dies sehr. Es trat ein Effekt ein, von dem wir alle nicht gedacht hätten, dass es ihn gibt. Jeder von uns wollte unbedingt den anderen übertreffen in Arbeitseifer. Es war ein richtiger Wettkampf. Die Lady hatte sich dazu entschlossen verschiedene Gemüsesorten anzubauen um davon zu überleben. Natürlich mussten wir diese Arbeiten erledigen. Schweigend erledigten wir alles, denn die Lady hatte uns verboten zu sprechen. Während wir die Pflüge zogen um das Land fruchtbar machen zu können und bei 40 Grad extrem schwitzten saß die Lady unter einer Palme und sah uns zu. Es bereitete ihr große Freude. Abends nachdem die Lady meinte, dass es genug sei für den heutigen Tag (diese Entscheidung lag allein bei unserer Besitzerin), mussten wir uns alle zu dritt in einen kleinen Verschlag neben der Hütte der Lady legen und sie kettete uns für die Nacht fest. Nackt Körper an Körper lagen wir so eng beieinander. Die Lady meinte, dass dies unser Bewusstsein fördert, dass wir alle zu ihrem Eigentum gehören und wir alle ein Ziel haben nämlich ihr zu dienen und sie glücklich zu machen. So war es auch und wir hatten immer das Gefühl alle ein Teil des Besitzes der Lady zu sein.

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  3. Eines Tages hatte die Lady eine schöne Idee. Sie war zwar sehr zufrieden mit unseren Brandzeichen allerdings wollte sie uns noch anders kennzeichnen. Dies sollten Bienen für sie erledigen. Sie stellte uns einzeln vor eine Zeremonie: Jeder sollte festgekettet werden an einer Palme und mit süßem Honig streicht sie jedem das Venuszeichen auf die Brust. Die speziellen Bienen der Insel werden dann automatisch zu dem selbstgewonnenen Honig fliegen und uns stechen. So entsteht dann das Venuszeichen. Nachdem dann die Stiche die Form gefertigt haben wollte uns unsere Besitzerin dann heisse Kohlen auf die Stichstellen legen, so dass das Zeichen für immer sichtbar ist. Während dieser Zeremonie muss derjenige von uns, bei dem gerade das Zeichen gesetzt wird die Lady mit Worten verehren und ihr Treue und ewige Unterwerfung schwören. Die anderen beiden stellten sich in einigem Abstand zueinander auf und die Lady befestigt eine Hängematte an unseren Hälsen in die sie sich gemütlich legt um die Zeremonie zu betrachten.
    Der Sklave, der als erster dran war wurde also von der Lady an eine Palme gekettet und bestrichen. Der andere Sklave und ich stellten uns pflichtbewusst auf und die Lady befestigte die Hängematte an unseren Hälsen. Zwei Stunden lang standen wir regungslos mit den Händen auf dem Rücken still da und sahen wie der Sklave die Lady lobte und ihr ewige Treue schwörte. Er weinte dabei, so dass wir nicht wussten ob er es aufgrund der Schmerzen tat oder vor Glück der Lady ewig zu gehören. Es war ein komisches Gefühl. Ich stand dort mit einer Hängematte am Hals befestigt und wusste genau, dass ich die gleichen Schmerzen auch gleich für unsere Besitzerin aushalten musste. Als zweiter kam ich nun an die Reihe. Die Lady kettete mich fest und strich mir das Venuszeichen auf die Brust. Die Bienen kamen und begannen zu stechen. Es tat höllisch weh. Während dieser Stiche pries ich meine Besitzerin und es entwickelte sich folgender Dialog:
    Ich: „ Meine gütige Lady ich verehre Sie über alles und bin froh Ihnen dienen zu dürfen.“
    Lady: „Achja meinst du dass ich sehr großzügig bin zu meinen Sklaven?“
    Ich: „Ja sehr großzügig sogar. Es ist das schönste was ich mir vorstellen kann als ihr Sklave zu arbeiten. Sie sind sehr großzügig und erlauben uns uns genug auszuruhen, so dass wir sehr fit sind.“
    Lady: „ Achja also werde ich in Zukunft nicht mehr so großzügig sein.“
    Ich: „ Bitte ich wollte nicht sagen, dass sie zu großzügig sind.“
    Lady:“Das hättest du dir früher überlegen können.“
    Ich: „ Ja aber ich bin natürlich bei allem froh, was ich tun kann um Ihnen eine Freude zu bereiten.“
    Lady: „ Tja also werdet ihr die Konsequenzen spüren...“
    Ich: „ Verehrte Lady mir sind alle Konsequenzen recht. Ich verehre Sie und bin sehr froh, dass Sie als Frau hier alles bestimmen, denn wenn einer von uns dies tun würde, dann wäre es hier bald ein Chaos. Jede Frau ist intelligenter und kann besser entscheiden als alle Männer zusammen. Sie sind einfach viel stärker und besser als wir...“
    …so ging die Unterhaltung noch zwei Stunden lang.
    Am Ende stand ich voller Schmerzen auf und sah das große entzündete Venuszeichen auf meiner Brust. Ich war sehr glücklich aber auch erschöpft, denn es war eine echte Anstrengung den Schmerz auszuhalten. Doch es gab keine Gnade: Die Lady befahl mir sofort mich wieder hinzustellen als Hängemattenhalter, damit der Dritte an der Reihe war.
    Nach dieser Zeremonie liefen die Tage wie immer weiter. Wir arbeiteten hart und die Lady überwachte uns. Bis eines Tages etwas Ungewöhnliches passierte:

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  4. Ein großes Schiff im Stil einer Galeere legte an der Insel an. Drei dunkle Frauen stiegen ins Wasser und kamen zu uns. Sie sahen uns arbeiten und gingen zu der Lady. Aus der Ferne sahen wir wie die vier sich unterhielten. Nach einer Stunde kam die Lady mit den Dreien zu uns. „So Sklaven. Die Drei sind von einer benachbarten Insel. Sie haben die Geschichte von uns gehört und möchten mich einladen, dass ich dort lebe. Sie haben eine matriarchalische Gesellschaft und sagen, dass ich gut zu ihnen passen würde. Ein Haus und viele schöne Dinge möchten sie mir schenken. Also los auf wir kommen mit den Dreien.“ Wir folgten der Lady und sie befahl uns jeweils eine der Ladys zu dem Boot zu tragen. Wir trugen also nun die Drei zum Boot, während die Lady wartete und dann von uns allen Dreien gemeinsam getragen wurde. Auf dem Schiff sahen wir dann warum die Frauen die Lady so mochten: Auch sie hatten eine Vorliebe für die Sklaverei bzw. auch erkannt, dass Männer zum dienen da sind. Ca Hundert festgeschmiedete Rudersklaven saßen im unteren Teil des Schiffes und bewegten die Ruder. Sie alle waren mit Ketten fest an das Ruder gekettet und ihre Oberschenkel waren mit Ringen an der Ruderbank befestigt. Die Armen konnten sich nicht einmal richtig bewegen. Wir kamen in einen Ladungsraum. Hier waren bereits andere Sklaven auf Liegen übereinander festgekettet. Auch wir wurden hier eng an eng festgekettet. Wir waren scheinbar eine wichtige Ware für die Frauen. Einmal am Tag durften wir eine Stunde an Deck und uns bewegen, damit wir nicht einrosten. Den Rest des Tages lagen wir eng in den übereinandergestapelten Liegenflächen.
    Nach ca. einer Woche erreichten wir eine riesige Insel mit einem Hafen. Sie hieß Femina-Island. Wir Sklaven wurden von Bord geführt und mussten uns im Hafen vor das Schiff stellen. Dabei fiel uns auf, dass wir größer und kräftiger gebaut waren als die anderen Sklaven. Die Lady kam vom Schiff und ging auf uns zu: „Tja Sklaven. Ich hatte nette Gespräche mit den anderen Frauen. Sie haben mir sehr viel Geld geboten und schenken mir ein Haus mit mehreren Sklaven, wenn ich euch zum Verkauf freigebe. Große weiße kräftige Sklaven sind den Ladys hier sehr recht, weil sie selten sind und sehr kräftig. Geeignet für die niedersten Aufgaben, für die die einheimischen Sklaven nicht kräftig und groß genug sind. Dazu ist es Ihnen nicht recht, wenn einheimische Sklaven für solche Arbeiten genutzt werden.“ Also ich werde jetzt gehen. Die Aufseherinnen regeln alles Weitere.“
    Damit wusste ich, dass ich nichts Schönes zu erwarten hätte. Wir wurden einzeln verkauft und erzielten hohe Gewinne, die der Kasse der Insel zugute kamen. Ich wurde an eine Besitzerin eines Pfluges verkauft. Die Bäuerinnen der Insel waren nämlich immer sehr solidarisch miteinander, da sie ja keine Männer waren, die ständig in Konkurrenz stehen. Daher gab es vom Inselrat unterstützte Unternehmerinnen, die Pflüge vermieteten. Mir wurde also ein Joch über die Schultern gelegt und ich musste mit einer festen Aufseherin jeden Tag woanders Felder pflügen. Meine Aufseherin war sehr streng. So kam es also, dass ich von einem Schiffsbrüchigen zu einem Sklaven wurde, der durch Peitschenhiebe angetrieben schuften muss für die Frauen, die wie ja bekannt ist den Männern natürlich überlegen sind und zurecht herrschen.

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