Dienstag, 6. März 2012

Das Erbe kommt in die richtigen Hände

 Junger Mann, dein verstorbener Vater hat uns beiden einen sehr wichtigen Auftrag gegeben. Diesen werden wir gerne in seinem Sinne und auftragsgemäss erfüllen. Wir sollen dich erziehen, dass heisst dir den gebührenden Respekt gegenüber uns Frauen beizubringen. Bis wir diese Erziehung erfolgreich abgeschlossen haben, verwalten wir das Erbe und verfügen vollkommen über dich.




Wir sind seit längerem ein Lesbenpaar und denken, die Erziehung eines mannes kann auf keinen Fall erfolgversprechend sein, denn es wäre garantiert eine vergebliche Liebesmüh von uns. So haben wir uns leichten Herzens entschieden, weil es für alle Beteiligten besser ist, dass wir dich sofort versklaven. Damit gehört das Erbe rechtmässig uns und du hast endlich eine sinnvolle Aufgabe, nämlich uns zu dienen. Dazu machst du dir auch gar keine falsche Hoffnungen mehr, je etwas vom Erbe zu erhalten und du kannst das Vermögen auch nicht mehr verlieren. Morgen wird die Versklavungszeremonie stattfinden, dass wird ein grossartiges Fest geben. Wir haben einige unserer Freundinnen dazu eingeladen.




Gefällt die etwa unsere gute Idee nicht? Schade, denn wir sind sehr grosszügig mit dir. Wir eröffnen dir eine wunderbare Perspektive, nämlich unser Sklave zu werden und uns zu dienen. Aber die Meinung eines Sklaven interessiert sowieso keine Frau. Trotzdem darfst du jetzt etwas dazu sagen. Wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst, können wir dich immer noch verkaufen.




Edle Ladies vielen Dank für Ihren wunderbaren Vorschlag. Es war schon seit langem mein Wunsch Ihnen als Sklave zu dienen aber ich habe mich nicht getraut ihnen dies zu offenbaren. Ich freue mich bereits sehr auf die wunderbare morgige Zeremonie und anschliessend meiner wahren Bestimmung nachzukommen nämlich, Ihnen beiden zu dienen. Ich hoffe Ihnen immer zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu dienen und Ihnen immer alle Wünsche zu erfüllen. Endlich bekommt mein Leben einen Sinn und eine Perspektive. Ich hoffe auch sehr, dass ich morgen im Rahmen der Versklavung entmannt werde. Dies ist ganz im Sinne meines Vaters und entspricht sicher seinem letzten Wille. Mein Vater hat eine sehr gute Entscheidung getroffen, dass er Ihnen diesen wichtigen Auftrag erteilt hatte und sie diesem optimal umsetzen. Darf ich Ihen beiden als Zeichen meiner Unterwerfung die Füsse küssen?




Du sprichst sehr vernünftig Sklave. Selbstverständlich wirst du morgen komplett entmannt. In einem Haus, wo Frauen leben, hat es absolut keinen Platz für männer. Dein Anhängsel zwischen den Beinen ist auch komplett überflüssig und würde uns alle nur stören und deshalb ist es besser es gleich bei der Versklavung zu entfernen und dann zu vernichten. Küss uns die Füsse, dank uns für unsere Grosszügigkeit und bereite uns ein leichtes Abendessen vor.

Edle Ladies, mit grosser Freude küsse ich Ihre Füsse. Sie haben mir mit ihrer sehr guten Entscheidung eine grosse Freude gemacht.



Die Versklavung mit der Entmannung war ein grosses Fest. Am nächsten Tag gingen alle drei zum Einwohneramt um die Versklavung zu offizialisieren. Die zuständige Beamtin prüfte die Papiere und dann fragte sie neben den beiden Frauen auch den Sklaven, er sagte er sei gerne der Sklave der beiden Frauen geworden, dass sei das beste für alle. Damit war alles klar, die Versklavung war damit offiziel anerkannt und das Vermögen gehörte rechtmässig den beiden Frauen. Sie erhielten die dazugehörigen Papiere.

Einige Tage nach der Versklavung. Der Sklave war gehorsam und befliessen. Er versuchte die Wünsche der Ladies zu erfüllen. Eine gelegentliche Bestrafung motivierte ihn, es noch besser zu machen. Er war zufrieden, sein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen. Die Entfernung der Genitalien, war für ihn eine wahre Befreiung gewesen. Er hatte sich bereits früher gewünscht den beiden schönen Ladies zu dienen. Endlich war sein grosser Wunsch wahr geworden. Die beste aller Möglichkeiten war wahr geworden. Die beiden Ladies genossen ihr Leben.

Circa drei Monate kamen die beiden Cousinen des Verstorbenen und wollten ihren Verwanden besuchen. Heike empfing sie an der Türe und lud sie doch zu einem Kaffee ein. Sie gab dem Sklaven den Auftrag diesen zu kochen und Fiona, welche ihm Garten am Lesen war zu holen. Sie erzählten den beiden alles, wie es abgelaufen war. Der Sklave brachte den Kaffee und küssten den beiden Frauen die Füsse. Heike befahl ihm zu knien und fragte die beiden, was sie dazu dachten. Renate sagte, er war unser Verwandter, aber ihr habt das beste mit ihm gemacht und Frauensolidarität ist wichtiger wie Familiensolidarität, worauf Susan ergänzte seit der Versklavung bestehen auch keine verwandschaftlichen Beziehungen mehr. Fiona war inzwischen eingetreten. Heike erlaubte dem Sklaven zu sprechen. Die Ladies haben vollkommen recht und ich bin sehr dankbar ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Danach schickte ihn Heike wieder zur Arbeit. Die vier Frauen verstanden sich sehr gut und sprachen noch lange miteinander.  


10 Kommentare:

  1. Die beiden Frauen machen das einzige Richtige.

    AntwortenLöschen
  2. Eine schöne Geschichte, alle profitieren davon.

    AntwortenLöschen
  3. Aus der Sicht der Damen einfach nur logisch und konsequent.
    Wer stärker ist, beherrscht den Schwächeren.
    Somit ganz normal und gerecht.
    Kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschliessen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Frauen sind besser.
      Sie ermöglichen dem Sklaven auch sich nützlich zu machen und sein grosser Traum wurde endlich wahr.

      Löschen
  4. Wahrhaft eine gute Geschichte. Am ende ist alles Gut.

    AntwortenLöschen
  5. Ein Sklave kann den Ladys, die die Geschichte positiv kommentiert, haben nur zustimmen. Eine tolle Geschichte. Er hat auch ein Haus geerbte. Hätte doch die Erlasserin damals genau so weise gedacht wie der Vater in der Geschichte, wäre es viel besser gewesen.

    Ein devoter Sklave

    AntwortenLöschen
  6. Ein wunderbare Geschichte, hätte ich auch das Glück so früh, Sklave von solch bewundernswerten Frauen zu werden.

    AntwortenLöschen
  7. Auch ich hätte mich von dem Paar lesbischer Göttinnen sofort versklaven und kastrieren lassen. Es ist sehr edel von den Göttinnen, sich dieser Kreatur anzunehmen.

    AntwortenLöschen
  8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die beiden Frauen haben die beste Läsung gewählt. Eine klassische Win Win Situation

      Löschen