Samstag, 19. Oktober 2013

Die veränderten Verhältnisse, alles hat sich zum Guten entwickelt


Geschichte eines Sklaven


Seit mehreren Jahren lebte ich mit meiner sehr attraktiven Frau Renate zusammen in einem grossen geräumigen Haus, eigentlich einer Villa umgeben von einem enorm grossen Park, weit ausserhalb der Stadt, in den ersten Monaten nach der Hochzeit hatten wir noch miteinander geschlafen, aber seit Jahren nicht mehr. Meine Frau hatte keine Lust mehr dazu und ich hatte auch kein allzu grosses Bedürfnis danach. Wir schliefen zwar immer noch im gemeinsamen grossen bequemen Ehebett und waren dabei weitgehend mit unserem Leben zufrieden, welches so, weitgehend ereignislos, vor sich hinplätscherte. Aber wir hatten uns recht auseinander gelebt, aber wir waren auch zu bequem uns zu trennen und hatten auch kein Bedürfnis nach einem anderen Partner. Unsere gemeinsamen Gespräche beschränkten sich auf das Nötige. Renate interessierte sich für vor allem für kulturelle Angelegenheiten und legte grossen Wert auf ihren Körper, dem sie sehr grosse Sorge trug, dazu auf eine gepflegte und elegante Kleidung mit passendem Schmuck. Zu recht konnte sie als Schönheit bezeichnet werden. So erhielt sie jeweils zu Weihnachten, ihrem Geburtstag oder sonst passender Gelegenheit ein Schmuckstück von mir. Sie war gross, hatte bis auf die über die Schulter lange leicht gewellte blonde Haare und nahm sich viel Zeit für ihr Äusseres. Ich verehrte sie. Ihre Einkäufe erledigte sie vor allem über das Internet. Wir lebten recht isoliert von der Aussenwelt und hatten nicht viel gesellschaftlichen Kontakt. Gelegentlich (zwei bis dreimal pro Jahr) sahen wir ein befreundetes Paar, welches uns besuchte oder wir sie, selten das mehrere Paare dabei waren. Massenanlässe mieden wir, dort fühlten wir uns auch nicht wohl. Arbeiten mussten wir nicht, denn wir hatten genug Vermögen und lebten gut von einem Teil der Erträge.


Vor einigen Wochen kam ich von einer längeren Einzelreise, welche ich mehr aus Langeweile, denn aus wirklichem Interesse unternommen hatte, nach Hause zurück, dabei hatte ich viele exotische, interessante Orte besucht und auch einige weitverzweigte Verwandte und wenige Bekannte von früher besucht. Von den letzten Gastgebern hatte ich eine wunderschöne Sklavin als Geschenk erhalten. Eigentlich wollte ich so ein Geschenk ablehnen, aber damit wären die Gastgeber tödlich beleidigt gewesen. So fügte ich mich ihrem Wunsch und nahm die Sklavin als Geschenk an. So musste ich sie mit nach Hause nehmen, bedankte mich bei den Gastgebern dafür artig beim Abschied. Bei der Übergabe küsste sie mir die Füsse und leistete mir einen Sklaveneid. Aber es war mir überhaupt nicht wohl dabei. Aysha war recht gross und stark, sie hatte lange dunkle Haare, feurige Augen und einen dunklen Teint. Sie hatte eine stolze Haltung. Sie trug ein Halseisen und eine Fussfessel rechts. Dazu hatte sie ausser einem kurzen braunen unansehnlichen Kleid aus groben Stoff nichts an. Für die Reise kaufte ich ihr dann zwei knielange helle Kleider, drei beige Slips, einen beigen BH, ein paar Strümpfe und ein paar Sandalen. Dazu liess ich ihr das Halseisen und die Fussfessel durch bequemere Modelle aus weichem Leder ersetzen. Slips kannte sie nicht, was mich sehr überraschte, jedoch konnte ich ihr zeigen und wie sie getragen wurden, sie hat sich sofort daran gewöhnt. So durfte sie auch zum erstenmal Sandalen tragen, worüber sie sich sichtbar freute. Den BH kannte sie ebenfalls nicht, ich versuchte ihr zu erklären wie und wozu sie ihn tragen soll, leider erfolglos. Ich machte es ihr vor und legte ihn ihr an. Die Strümpfe trug sie erst in den kälteren Regionen.


Die Rückreise mit dem Schiff und der Bahn verlief weitgehend ereignislos. Aysha war unterwegs schweigsam, unauffällig und gehorsam. Auf mein Fragen erzählte sie mir, soweit sie sich erinnern könne, sei sie schon immer Sklavin gewesen und habe immer bei derselben Familie gedient, meinen Gastgebern, die sie mir dann geschenkt hatten. Freiheit hatte sie nie gekannt und war für sie selbst unvorstellbar. Während der Reise habe ich sie auch nicht berührt. Zu Hause angekommen, stellte ich sie meiner Frau vor. Renate war recht überrascht und spielte dabei die Empörte und meinte sarkastisch, der Herr will sich wohl ein wenig mehr vergnügen und ich bin ihm dazu nicht mehr gut genug. Dieser Vorwurf traf mich sehr. Aber dies bestärkte mich noch mehr in meinem bereits gefassten Entschluss, denn ich sofort umsetzte, so schenkte ich Aysha Renate, einerseits um Renates Argumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen und andrerseits hatte ich gemerkt, dass ich bereits viel Autorität gegenüber Aysha verloren hatte. Sie hat mir nie offen widersprochen, aber während der Reise nahm ihr Respekt gegenüber mir ab. Der Empfang durch Renate und die sofortige Weitergabe war für sie nur eine Bestätigung meiner Schwäche, für welche sie mich verachtete. Für den Eigentumstransfer musste Aysha jetzt Renate die Füsse küssen und ihr gegenüber den Sklaveneid sprechen. Das Abendessen nahmen wir darauf alle gemeinsam am Tisch ein. Dabei war Renate sehr aggresiv zu mir und warf mir ein sehr egoistisches Verhalten vor. Ich erwiderte nichts dazu. Aysha war weiterhin schweigsam, aber erfasste die Situation, insbesondere das abgekühlte Verhätnis zwischen Renate und mir sofort. Renate hatte eindeurtig mehr zu sagen. Renate hatte im Gegensatz zu mir auch sofort erfasst, dass Aysha ein noch ein ungeschliffener Diamant war.
 

Zum Schlafengehen meinte Renate bestimmt, sie werde heute Nacht mit Aysha in unserem Bett schlafen und ich soll ins Gästezimmer gehen, denn zwischen uns läuft ja schon lange nichts mehr. Ich war ein wenig verblüfft, aber akzeptierte sofort den Wunsch meiner Frau, denn sie hatte vollkommen recht. Warum sollte ich ihr diese Freude nicht gönnen. Dazu rief sie mir noch zu, ich soll ihnen beiden am nächsten Morgen das Frühstück mit Champagner ans Bett bringen. Ich akzeptierte es ebenfalls, wollte aber mit Renate, später diskutieren, dass es so doch nicht gehe und sie ein wenig übertreibe. Die Sklavin sei nicht zu sehr zu verwöhnen und ihr Champagner zu servieren, sei wohl deplaziert. Die ganze Nacht war das lustvolle Gestöhne der beiden Frauen unüberhörbar, sie brachten sich von einem Höhepunkt zum anderen und hatten dabei sehr grosses Vergnügen. So viel Freude in einer Nacht war für mich unvorstellbar, aber ich es gönnte es den beiden von Herzen. Am Morgen brachte ich den beiden Frauen, ihr feines Frühstück ans Bett und bediente sie, wie es Renate mir gestern Abend vor dem Schlafen gehen, befohlen hatten. Nachdem sie es sich beide schmecken liessen, ich es weggeräumt, hatte, badeten sie lange gemeinsam. Das Geknutsche ging dabei unvermindert weiter und mir wurde sonnenklar, wie überflüssig ich inzwischen geworden war. Inzwischen hatte ich das Frühstückgeschirr abgewaschen und verräumt. Weil Aysha fast die gleiche Grösse und Statur wie Renate hatte, konnte sie gut ihre Kleider und Schuhe benützen. Renate zeigte ihr erneut die Tragweise des BH und bei ihr klappte es auf Anhieb. Aysha war begeistert davon. Anschliessend zogen sie das gleiche an, je einen blauen Jupe mit grüner Bluse mit beigen Strümpfen und schwarzen Pumps. Die einzige Ausnahme war der Schmuck, den trug nur Renate.


Die anschliessende Diskussion unter vier Augen mit Renate war relativ schnell vorbei, sie überzeugte mich dabei sofort, dass es eindeutig besser sei, wenn sie sich mit Aysha im Bett vergnüge, ich dagegen störe nur. Ich konnte nichts darauf erwidern, denn sie hatte ja vollkommen recht, dass sie sich schon lange nicht mehr im Bett vergnügte. Aysha gehöre ja jetzt ihr. Mein Platz war fortan das Gästezimmer. Ich sollte nicht so ein Aufheben, wegen des Bedienens machen, hätte es ja gut gemacht. Falls ich nicht einverstanden sei, könne ich ja verschwinden, was Aysha als Sklavin ja nicht könne. Sie würde mir keine Träne nachweinen und Aysha wahrscheinlich auch nicht. Darauf entschuldigte ich mich bei ihr, was sie akkzeptierte. Desweiteren wolle sie auch nicht, das ich Aisha etwas befehle, wenn ich etwas von ihr wolle, soll ich Aysha darum bitten, welche dann entscheiden konnte, ob sie es ausführen wolle. Ich akzeptierte dies ebenfalls. Nach einigen Tagen nahm Renate das Halsband und die Fussfessel ab.


In den nächsten Monaten lebten die beiden Frauen vor allem von Luft und Liebe und waren dabei recht glücklich. Renate blühte recht auf. Aysha lebte sich bei uns rasch ein, blühte ebenfalls auf und wurde von Renate in alle Finessen des feinen Lebens und des Internets eingewiesen. Renate war dafür ja eine Spezialistin und Aysha eine sehr gute und gelehrige Schülerin. Ich lebte nebenbei in unserem Anwesen und wurde grösstenteils ignoriert und war mehr geduldet, wie dazugehörig. Die beiden Frauen schwammen oft im Bassin, lagen danach in der Sonne und spazierten Hand in Hand im grossen Garten. Dabei wollten sie nicht von mir gestört werden und ich respektierte es weitgehend.


Eines Abends kam ein befreundetes Ehepaar zu Besuch, dabei musste Aysha uns bedienen, die Ehefrau Gisela machte sich einen grossen Spass daraus Aysha zu schikanieren, indem sie mehrmals etwas absichtlich auf den Boden fallen liess, Aysha musste es dann auflesen. Peter ihr mann hatte nur eine Beule in der Hose und konnte seinen sie verschlingenden Blick nicht von Aysha abwenden und sprach den ganzen Abend kaum ein Wort. Es war ja schon eine recht peinliche Situation, für die ich mich sehr schämte. Jedenfalls zu Hause würde Gisela mit ihm schon noch ein Hühnchen rupfen, denn sie hatte von den beiden die Hose an. An diesem Abend trug Renate ein kleines Schwarzes mit einem Diamentencollier und Gisela ein türkisses Abendkleid mit einer langen Perlenkette. Nach dem die Gäste sehr spät gegangen waren, weinte Aysha, denn die Demütigungen von Gisela und das Anstarren von Peter war für sie sehr unangenehm gewesen, denn von uns wurde sie weitgehend korrekt behandelt. Ich versuchte sie zu trösten. Sie antwortete mir du hättest mich verteidigen sollen, aber du bist schwach. Sie hatte volkommen recht.


Der weitere Verlauf während der nächsten Monate war weitgehend normal, es war der courant normal. Eines Abends als Aysha und Renate wieder zusammenwaren, fand Aysha es reiche ihr jetzt endgültig und sie werde das Anwesen für immer verlassen. Darauf erwiderte Renate, dass kannst du nicht machen, du bist doch meine Sklavin. Aysha antwortete cool: „Bis gestern ja, aber jetzt nicht mehr.“ „Warum denn, Du hast mir doch einen Sklaveneid geleistet.“ Lächelnd antwortete Aysha: „Richtig aber gestern hast Du mir bei unserem Liebesspiel die Füsse geküsst und damit ist der Sklaveneid endgültig aufgehoben, ausser ich würde ihn dir gegenüber erneuern, was ich auf keinen Fall vorhabe.“ Das stimmte und Renate bekam grosse Angst, sie werde jetzt endgültig von Aysha verlassen. Sie liebte Aysha sehr und meinte sie könne gar nicht mehr ohne sie leben. Aysha sagte dazu nur: „Die einzige Möglichkeit, die sie sehe damit wir zusammenbleiben, sei dass Renate ihre Sklavin würde, ebenso ich.“ Renate stimmte ihr sofort zu. Sie fiel vor Aysha auf die Knie und unterwarf sich ihr sofort und bat sie inständig darum ihre Sklavin zu werden. Aisha sagt zu Renate: “Hast Du es Dir wirklich gut überlegt, denn ich werde sehr streng sein und nicht so lieb wie Du zu mir.“ Renate's Antwort war rasch, ich will unbedingt Deine Sklavin werden damit ich zusammen mit Dir sein kann und küsste Aysha die Füsse. Aysha's Antwort war einfach, sehr gut, dass machen wir morgen alles ganz richtig mit den entsprechenden Zeremonien. „Aber als meine Sklavin kann ich Dich auch jederzeit verkaufen.“ Renate akzeptierte es ebenfalls klaglos. Darauf gab Aysha die Anweisungen für das weitere Vorgehen an Renate, welche sie gerne ausführte. Alle dazu nötigen Materialien hatte Aisha schon seit einiger Zeit organisiert, sie hatte sie über das Internet bestellt.


Am nächsten Morgen bestellte mich Renate in das Wohnzimmer. Ich wusste von dem Gespräch der beiden Frauen nichts und war sehr überrascht, als mir Renate in Anwesenheit Aysha eröffnete, sie wolle unbedingt, dass ich jetzt ihr Sklave werde, ich protestierte zuerst ein wenig, mehr pro forma, denn der Gedanke Renates Sklave zu werden, hatte auch was attraktives, aber sie wollte gar keine Diskussion sondern erteilte mir sofort eine feste Ohrfeige und sagte noch einmal jetzt mit lauter Stimme: “Du wirdst jetzt mein Sklave, denn in diesem Haus braucht es keinen mann!“ Ich war sprachlos und schwieg zuerst einen Augenblick, senkte dann den Kopf und stimmte ihrem Vorschlag zu und fiel dann vor ihr auf die Knie. Ihre spöttische Antwort darauf, der Herr ist doch noch lernfähig, hätte ich gar nicht von ihm erwartet und gab mir gleich noch eine Ohrfeige. Anschliessend unterschrieb ich die vorbereiteten Dokumente, ich übertrug ihr dabei das gesamte Eigentum und bat sie darum ihr Sklave zu werden. Anschliessend führten sie mich in das Kellergewölbe, wo alles schon verbereitet war.


Sofort begann Aysha mit dem Procedere meiner Versklavung. Zuerst entkleidete sie mich, indem sie mir die Kleidung vollständig vom Leib riss und scherte mir die Haare, sowohl am Kopf wie auch am Körper. Das anschliessende Auspeitschen, wobei ich an die Wand gefesselt war, war intensiv, sie schlug mit voller Kraft zu, ich erhielt von ihr drei Dutzend schmerzhafte Peitschenhiebe. Die Entfernung der Genitalien war rasch erfolgt und überhaupt nicht schmerzhaft. Aysha lächelte mich an, bevor sie dazu das scharfe Messer am Schaft ansetzte und meinte dabei spöttisch niemals wirdst Du wieder eine Sklavin penetrieren, wobei die einzige Frau mit der ich je geschlafen hatte, war Renate. Renate sagte lächelnd dazu, jetzt ist Schluss mit stehend pinkeln. Die beiden Frauen lachten recht laut und schon war es geschehen, ich spürte gar nicht viel vom Schnitt, ich war endlich von den Genitalien befreit. Das abgeschnitte Stückchen zeigten sie mir und erklärten lachend, wie froh sie seien, so etwas nicht zu haben. Dann warfen sie es in das Feuer, wo meine Genitalien rasch verkohlten. Jetzt war ich endgültig entmannt. Das anschliessende Brandmarken als Sklave und in Eisen legen waren weitere nötige Schritte. Danach küsste ich Renate die Füsse und leistete ihr den Sklaveneid, dass ich ihr immer treu dienen werde und ihr gehorsam sein werde. Kniend war ich vor ihr, sie erklärte mich dreimal zu ihrem rechtmässigen Sklaven und niemand erhob dabei Einspruch. Anschliessend bedankte ich mich bei beiden Frauen für diese schöne Zeremonie. Sie fesselten mich an die Wand und gingen in die Wohnräume, wahrscheinlich etwas trinken und meine Versklavung zu feiern. Am nächsten Morgen fuhren wir zu dritt zum Amt, wo ich aus der Liste der Freien gestrichen wurde und als Sklave registriert wurde.


Am nächsten schenkte Renate Aisha die Freiheit. Das Halseisen und die Fussfessel war bereits vor längerer Zeit entfernt worden. Es war insbesondere die dreimalige unwidersprochene Erklärung, dass Aisha endgültig eine freie Frau sei. Als Sklave hatte ich gar nichts dazu zu sagen, ich gratulierte Aysha zu ihrer wohlverdienten Freiheit. Ich dachte mir, jetzt werde ich der Sklave der beiden Frauen, die zusammen ein Paar bilden, eigentlich eine schöne Vorstellung, aber es kam doch ein wenig anders. Sie ketteten mich an die Wand und gingen in die Wohnräume, wahrscheinlich etwas essen und die Freiheit von Aisha zu feiern. Aber dazu hatte ich als Sklave sowieso nichts mehr zu bemerken. Während sie sich vergnügten, war ich an eine Wand gekettet, wartete auf das, was geschehen soll und es wurde mir bewusst, dass mein bisheriges Leben mit viel Müssiggang war endgütig und unwiderruflich vorbei.


Nach einem längeren, sicher exquisiten Mittagessen und einigen Glässern Champagner zur Feier meiner Entmannung mit der anschliessenden Versklavung und der wohlverdienten Freiheit für Aisha. Die beiden Frauen kamen freudig zurück. Renate schenkte mich sofort Aisha, welche mich gleich nochmals auspeitschte und mich mit ihrem Brandzeichen, einem grossen A und einer Mondsichel brandmarkte, darauf durfte ich ihr die Füsse küssen und ihr den Sklaveneid leisten. Die Brandmarken waren auf der linken Schulter, rechten Brust und linken Pobacke. Als ich der Sklave von Renate wurde, erhielt ich nur die allgemeinen Brandzeichen als Sklave. Von Aisha wurde ich jetzt dreimal zu ihrem rechtmässigen Sklaven erklärt, es gab wieder keinen Einspruch. Ich war jetzt der Sklave meiner ehemaligen Sklavin, nachdem ich vorher für kurze Zeit der Sklave meiner Frau gewesen war. Zur Begrüssung peitschte mich Aisha nochmals aus. Ich bedankte mich dafür bei ihr.


Anschliessend schenkte Renate den gesamten Besitz an Aisha, unterschrieb die für sie vorbereiteten Dokumente, legte ihren Schmuck ab und zog sich vollkommen aus. Ich staunte nur noch, was soll das ganze? Auf den Knien bat sie Aisha darum, ihre Sklavin zu werden. Aisha nahm das Angebot freudig an. Sie schnitt Renate das prachtvolle blonde Haar ab, gab ihr darauf ein Dutzend Peitschenhiebe. Danach brandmarkte sie Renate mit den selben Zeichen und an den selben Stellen, wie mich und legte ihr ein Halseisen und eine Fussfessel rechts an. Ich hatte an allen Extremitäten Eisen erhalten. Renate leistete Aisha ihren Sklaveneid, darauf wurde sie ebenfalls dreimal zur rechtmässigen Sklavin erklärt und wieder hat niemand einen Einspruch gemacht. Anschliessend bedankte sie sich bei Aisha für die schöne Zeremonie. 
 



 

Renate und ich erhielten je ein kurzes, rauhes graues Kleid, welches in Zukunft mein einziges Kleidungsstück sei. Aisha erklärte uns die Regeln, welche fortan Geltung hatten, wobei Renate, obwohl auch eine Sklavin war deutlich über mir stand und ich ihr ebenfalls zu gehorchen hätte. Renate bekam später die beiden Kleider, welche ich Aisha für die Reise gekauft hatte. Anschliessend feierte Aisha ausgiebig bis weit in die Nacht ihre neue Freiheit und dass sie zu einem grossen Vermögen und dazu noch zwei Sklaven gekommen ist. Es war ein langes und schönes Fest, sie tanzte viel und wir bedienten sie dabei. Sie genoss es sehr, wir waren dabei nur noch Statisten.


Am nächsten Morgen wurden alle meine Kleidungstücke eingesammelt und später verkauft, denn ich brauchte sie ja nicht mehr. Dazu musste ich alle Porträts von mir und Renate abnehmen, denn von Sklaven hängen keine Porträts an den Wänden. In den nächsten Tagen liess sich Aisha porträtieren und diese Bilder wurden, dann aufgehängt, sie waren auch schöner und passten viel besser in das Haus.



Aisha war sehr streng, wir mussten sehr viel für sie arbeiten, wobei ich noch mehr als Renate. Freizeit gab es für mich kaum. Renate durfte gelegentlich zu ihr ins Bett, in das Schwimmbecken und mit ihr am Tisch essen. Nach einigen Wochen bekam sie sogar die beiden Kleider und die Sandalen, welche ich Aisha für die Reise gekauft hatte. Jedoch durfte sie weder Slip noch BH tragen. Auch durfte sich Renate wieder ihre Haare wachsen lassen, als sie genug lang wurden, musste sie sie jedoch mit einem Knoten tragen. Als erstes mussten wir das Haus richtig saubermachen, was wir in den letzten Zeiten vernachlässigt hatten, denn Aisha hatte viele Freiheiten, anschliessend war der Garten dran. Aisha kontrollierte uns sehr genau und bei ungenügender Arbeit strafte sie streng, wobei mich jeweils deutlich strenger. Ich hatte eine kleine Zelle im Keller, wo es einfach einen Kübel als Abort hatte. Zum Schlafen hatte ich den Boden. Renate hatte dagegen ein kleines Zimmer mit Bett, dazu war daneben ein kleiner Waschraum mit Dusche und Toilette.


Eigentlich war es der komplette soziale Abstieg von mir und Renate, aber ehrlich gesagt hatten wir auch nichts anderes verdient. Endlich arbeiteten wir, vorher hatten wir nur den Müssiggang gekannt. Diese Frau, deren Eigentum wir waren, hatte es wahrlich verdient, dass wir sie bedienten, denn sie war auch was besseres und erwies sich der Freiheit vollkommen würdig. Dazu vermehrte sie mit ihren geschickten Händen das bestehende Vermögen. Dabei war sie selbst einmal Sklavin gewesen und hatte genug gearbeitet. Jetzt konnte sie endlich das ihr zustehende Leben geniessen und sich dabei vollkommen frei entfalten. Sie blühte dabei prächtig auf, es war eine Freude ihr dabei zu zusehen.


Eines Tages fragte mich Renate ob ich ihr, wegen alldem Geschehenen böse sei. Ich antwortete ihr, auf keinen Fall sei ich ihr böse, es ist doch gut so, wir beide hätten erhalten, was wir verdient hätten und unser Leben hatte endlich einen Sinn erhalten, denn wir durften einer tollen Frau als Sklaven dienen. Dann fragte sie mich noch, stört es Dich nicht, dass Dir der Pimmel und die Eier abgenommen wurde. Meine Antwort überraschte sie, ich sei sogar sehr froh darüber, dass meine Genitalien abgeschnitten wurden, sie hätten doch nur gestört und stehend pinkeln sei einfach unanständig. Schön wäre es gewesen, wenn es bereits früher geschehen wäre. Sie war über meine Antwort erleichtert und sagte dazu, nach unserer Hochzeitsnacht wäre doch ideal gewesen, was ich ihr bestätigte.


Aisha lud eines Abends wieder Gisela und Peter ein. Diesmal durften wir die Gäste bedienen. Gisela gefielen die veränderten Rollen. Sie machte die selben Spielchen wie damals, aber diesmal mit mir, wobei sie mich auch schlug und Peter hatte wieder genau so eine grosse Beule in der Hose und hatte seine Augen nur auf Aisha gerichtet. Aisha war sehr attraktiv in ihrem blauem Kleid und dezentem Schmuck. Gisela trug heute ein rotes Kleid mit Ausschnitt und die selbe Perlenkette und liess sich von Aisha ausführlich erklären, wie sich die kleinen Veränderungen ereignet hatten. Sie war sehr begeistert davon, insbesondere der Zeremonie der Versklavung und dem Entmannen von mir. Anschliessend musste ich mein graues Kleid ausziehen und sie inspizierte mich zwischen den Beinen, was sie dabei sah bereitete ihr grosses Entzücken. Mehrmals fuhr sie mit der Hand über die glatte Haut zwischen meinen Beinen. Beim anschliessenden Cafe meinte sie zu Aisha es wäre doch nicht schlecht, wenn wir das gleiche mit Peter machen könnten. Die beiden Frauen lachten herzlich und beschlossen diese gute Idee sofort umzusetzen. Peter wurde gar nicht dazu gefragt. Renate fesselte ihn gleich mit Handschellen und er wurde in den Keller gebracht.


Zuerst wehrte er sich ein wenig, nach einigen Ohrfeigen von Gisela unterschrieb er die Dokumente, dann scherte ihm Renate die Haare, welche ihn auch danach auspeitschte, Aisha empfahl Gisela ihn ebenfalls auszupeitschen. Den Penis und die Hoden schnitt ihm Aisha ab und meinte davor lachend, mit dem Penetrieren ist es endgültig vorbei. Peter brüllte danach. Die Frauen lachten und warfen die Genitalien ebenfalls ins Feuer, wo sie wie meine einige Zeit vorher rasch verkohlten. Anschliessend wurde er in Eisen gelegt und als Sklave gebrandmarkt und Gisela erklärte ihm dreimal zu ihrem Sklaven. Er widersprach beim zweiten Mal und erhielt für diese Frechheit einige Hiebe. Er wurde mit mir zusammen eingesperrt, während die Frauen seine Versklavung mit Champagner begossen. Er jammerte die ganze Nacht, dass Schlimmste für ihn war, dass er nicht mehr stehend pinkeln könne. Gisela und Aisha schliefen gemeinsam und hatten zusammen eine tolle Nacht. Am nächsten Morgen verliess uns Gisela mit ihrem neuen Sklaven, als sie ihn abholte gab sie ihm gleich drei Peitschenhiebe und als Kleidung ein kurzes graues Sklavenkleid, wie ich es hatte.


Einige Wochen später besuchte uns Fatma, ihre Situation war ähnlich, wie diejenige von Aisha. Die beiden hatten sich im Internet kennengelernt. Fatma wohnte ebenfalls ausserhalb der Stadt aber in der anderen Richtung. Sie waren sich sofort sympathisch und schlossen sich fest ins Herz. Es war Liebe auf den ersten Blick. Fatma war die Sklavin bei einem dekadenten Paar von Männern gewesen. Einmal fanden die beiden, es sei doch lustig, wenn Fatma die Frau sei und sie ihre Sklaven. Sie dachten, dieses Spiel soll etwa eine Woche dauern, doch Fatma liess sich diese gute Gelegenheit nicht entgehen und versklavte die beiden recht schnell definitif. Die Zeremonie war fast gleich, wie bei mir.


Sie war eine sehr attraktive Frau, war fast gleich gross wie Aisha und hatte ebenfalls lange, leicht gewellte schwarze Haare und feurige Augen. Die beiden Frauen mochten sich sehr, sie hatten sich sofort perfekt verstanden und passten zusammen und bald zog Fatma bei Aisha ein und die beiden waren fortan ein glückliches Paar. Das Anwesen war ja für beide Frauen gross genug, Fatma vermietete ihre beiden Sklaven zum Strassenbau und so gab es ein kleines zusätzliches Einkommen.


Bald darauf beschlossen die beiden Frauen sich zu vermählen. Zu diesem Fest war auch Gisela eingeladen. Felix und Daniel, die beiden Sklaven von Aisha waren ebenfalls anwesend. Nach der schönen Vermählungszeremonie der beiden Frauen küssten alle Sklave ihnen die Füsse und gratulierten. Darauf wurden ich und Renate von Fatma ausgepeitscht und sie brannte uns ihr Brandzeichen ein grosses F mit Stern ein. Dazu küssten wir ihr die Füsse und versprachen ihr Gehorsam. Darauf geschah, dasselbe mit Felix und Daniel, nur wurden sie von Aisha ausgepeitscht und erhielten ihr Brandzeichen. Jetzt gehörten ja alle Sklaven den beiden Frauen, die sich fortan alles teilten. Anschliessend schenkte Gisela ihren Sklaven Peter den beiden Frischvermählten als ihr Hochzeitsgeschenk. Er erhielt diesselbe Aufmerksamkeit, wie wir anderen Sklaven von den beiden Damen. Zum Abschluss bekam jeder Sklave noch je einen Chip in den rechten Oberarmmuskel und in den linken Hüftmuskel eingepflanzt. Die entsprechenden Sensoren waren bereits im ganzen Landgut instaliert. Somit waren wir gut überwacht.


Diese Nacht waren vier Sklaven in der engen Kammer, Felix erzählte mir wie Fatma sie beide zu ihren Sklaven gemacht hatte. Es begann, dass die beiden bei einer Reise Fatma als Geschenk von den Gastgebern erhalten hatten. Sie wollten sie auch nicht, aber konnten aus Gründen der Gastfreundschaft nicht ablehnen. Also nahmen sie sie mit nach Hause und liesen sie den Haushalt machen, welchen sie perfekt führte. Sie war auch immer sehr fügsam, so dass sie ihr mehr Freiheiten liessen. Eines Tages hatten sie die glorreiche Idee einmal für eine Woche die Rollen zu wechseln. Fatma legte sich gleich ins Zeug und gab ihnen dabei den Tarif durch. Bereits am ersten Abend dieser Woche fesselte sie die beiden und sperrte sie in ein Kellergemach ein. Am nächsten Morgen liess sie uns beide einige Dokumente unterschreiben und dann kamm zuerst Felix dran. Er war ganz baff und Daniel erging es genau gleich. Anfangs versuchten sie sich zu wehren, aber Fatma griff hart durch und mit den Peitschenhieben begannen sie bald ihr Schicksal zu akzeptierten. Ihre Kleider wurden ebenfalls sogleich entsorgt und ihre Porträts abgehängt und vernichtet. Inzwischen haben sie beide eingesehen, dass es das Beste war, was mit ihnen geschehen konnte und waren froh ihre Sklaven zu sein. Am nächsten Morgen wurden Felix, Daniel und Peter zum Strassenbau gebracht um sich dort wieder nützlich zu machen. Mit Renate räumte ich den ganzen Tag auf, dazwischen bedienten wir die beiden Frischvermählten, die sich gemeinsam sehr vergnügten. In den nächsten Tagen liessen sie sich ebenfalls zusammen porträtieren.


Die beiden waren ein recht glückliches und harmonisches Paar, welche das Leben in vollen Zügen genossen. Ich und Renate hatten trotz der Rechtlosigkeit das grosse Privileg diesen beiden wunderbaren Frauen als Sklaven zu dienen und ihnen das Leben angenehmer zu machen. Wir hatten unseren gesamten Besitz und die Freiheit zurecht an sie verloren, durften sogar weiterhin an diesem schönen Ort leben und den beiden wundervollen Frauen zu Dienst sein, deren Eigentum wir waren. Sie waren der Freiheit und des Wohlstandes auch viel würdiger als Renate und ich. Renate hatte das Privileg verloren, gelegentlich zu Aisha ins Bett zu kommen, denn jetzt war Fatma da. Sie hielten uns recht streng und straften uns lieber einmal zu viel. Durch die Chips und Sensoren hatten sie den vollkommenen Überblick, wo wir waren und was wir geraden machten. Die beiden trugen meist Kleider, gelegentlich Jupes mit Blusen, jedoch nie Hosen. Dazu hatten sie jeweils feine Strümpfe an den Beinen mit den passenden Schuhen und trugen dezenten Schmuck. Sie pflegten auch ihren Körper, gelegentlich durfte Renate sie massieren. Sie waren immer sehr attraktiv, richtigehende bewundernswerte Schönheiten.


Eines Tages kamen zwei Inspektorinnen vorbei und überprüften die Verhältnisse bei uns, ebenso die Funktionstüchtigkeit der Chips. Es war ja bei der Versklavung alles genau gemäss den geltenden Vorschriften abgelaufen und so waren sie recht zufrieden. Dann überprüften sie mich im Schnitt und waren erfreut, dass alles schön glatt war. Sie speicherten die Informationen im Chip. Sie stellten beim Gehen fest, dass durch die Versklavung von mir und Renate eine Widerruf der Freiheit von Aisha gar nicht mehr möglich sei.


Eines Tages kam Gisela wieder zu Besuch. Sie hatte sich ganz fein angezogen, das türkisse Abendkleid, die Perlenkette und die grossen goldene Ohrringe. Wie gewohnt bedienten wir die drei Frauen am Tisch. Beim Dessert kam Gisela darauf zu sprechen, dass sie ebenfalls gerne Sklavin von Aisha und Fatma werden möchte. Die beiden zögerten keine Sekunde und gaben ihre sofortige Zustimmung. Gisela übergab ihnen die bereits von ihr unterzeichneten Dokumente betreffend Vermögensübertragung und dem Gesuch um ihre Versklavung. Fatma befahl mir die Handschellen zu bringen und sie Gisela anzulegen, anschliessend wurde sie in den Keller geführt, wo sie zuerst von ihrem Schmuck und den Kleider befreit wurde. Fatma schnitt ihr die Haare ab. Von beiden erhielt sie je ein Dutzend Peitschenhiebe, dann die Brandzeichen, das A & F, sowie die Mondsichel und den Stern, dann die Fussfessel und das Halseisen, wie Renate. Zum Schluss wurden ihr noch die beiden Chips eingepflanzt, sie leistete den Sklaveneid und wurde dann von den beiden Frauen dreimal zu ihrem Eigentum erklärt. Anschliessend dankte sie es den beiden und küsste ihre Füsse.


Anschliessend durfte Renate Aisha und Fatma Champagner servieren, denn sie sehr genossen. Sie hatten eine zusätzliche Sklavin, sowie ein Anwesen erhalten. Gisela kam in das selbe Zimmer wie Renate und die beiden durften das Bett teilen, worüber sie recht froh waren.


Aisha und Fatma integrierten sich rasch in das soziale Leben im Gegensatz zu uns. Sie glänzten vollkommen auf dem gesellschaftlichen Parkett. Sie waren geniale Gastgeberinnen, von allen sehr bewundert, Einladungen bei Ihnen waren sehr beliebt, sogar begehrt. Sie vermehrten im Gegensatz zu uns das Vermögen, beide hatten dazu sehr geschickte Händchen und so erwarben sie mit der Zeit viele Immobilien und Firmen. So kamen auch des öfteren Besucher, welche wir jeweils bedienten. Einige kannten uns von früher, jedoch nahmen sie keine Notiz von Renate, Gisela und mir, denn Sklaven waren zu ignorieren. Auch hatten immer mehr Leute Schulden bei Fatma und Aisha und liessen sich deswegen von ihnen versklaven, andere sogar aus reiner Bewunderung der beiden Frauen. Gelegentlich bat sie dann sogar jemand gegen Ende seines Besuches ihr Sklave zu werden. Es war attraktiv Sklave der beiden zu werden. Diese Bitten wurden nie abgeschlagen, sondern es wurde ihnen immer sofort entsprochen und die Versklavung gleich vollzogen. Diese Sklaven wurden in den Unternehmen der beiden eingesetzt, wo sie sich nützlich machten.



Gelegentlich gab es kleinere Runden am Abend, Fatma und Aisha sassen jeweils auf sehr bequemen Sesseln und wir Sklaven vor ihnen auf dem Boden, dabei wurde diskutiert. Bei diesen Gesprächen bestätigte sich jedesmal die Überlegenheit des Paares. Die beiden wunderschönen Frauen zu betrachten und ihren schönen Stimmen zuzuhören war ein grosses Privileg. Es war jedenfalls viel schöner und sinnvoller, Sklave dieser beiden feinen Frauen zu sein und ihnen zu dienen, damit sie ein angenehmes und entspanntes Leben führen konnte, als selbst frei und reich zu sein und dem Müssiggang nachzugehen. Wir hatten unsere wahre Bestimmung gefunden und das Leben hatte endlich einen Sinn bekommen.


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