Donnerstag, 25. Juli 2013

Erfolgreicher feministischer Wahlkampf



Die  Frauen machten in ihrem Wahlkampf einfache, klar verständliche und nachvollziehbare Aussagen ohne von den Grundthemen abzuweichen. Ihre Forderungen wurden von einigen als radikal belächelt, jedoch waren die Forderungen sehr sinnvoll und waren realistische Lösungsmöglichkeiten für die bestehenden Probleme.






1. No vote rights for men 
2. No male politics 
3. Females should own a country's government


 



Boys out of university
University just for girls because is is a waste of resources to spend money in educate someone who only can think with the little thing between his legs.






























Pour une soumission absolue du mâle sous la Femme
Gynarchie et supériorité permanente des Femmes 
Pour que la Femme, supérieure au mâle reprenne sa place de déesse à vénérer. Pour que l'homme serve la Femme.


1 Kommentar:

  1. Die wichtigsten und richtigsten Punkte : männer werden geschäftsunfähig. D.h. sie dürfen keinen Besitz haben und keine Verträge schließen, auch Autofahren ist nicht drin. Sie werden rechtlich wie Sachen behandelt. Sie dürfen nur in Begleitung ihrer Besitzerin oder einer bevollmächtigt Dame in die Öffentlichkeit. Dabei haben sie Hand-und fussfesseln zu tragen, die unkontrollierte Bewegung unterbinden. Per Respektverordnung müssen sie vor jeder Frau knien. Ansprechen oder ansehen ohne Erlaubnis ist verboten. Sie besuchen spezialschulen, in denen ihnen nur gehorsam und Zucht beigebracht werden. Männer ohne Besitzerin gehören dem Staat , sie werden in engen Zellen verwahrt und für die Zwangsarbeit eingesetzt. Feminismus ist Staatsreligion. Lesbische Beziehungen werden vom neuen Staat besonders gefördert. Das verspricht Erfolg und Wohlstand für Frauen und auch die männer werden schnell die Vorteile ihrer entrechteten Existenz erkennen (müssen ). Endlich ein Regierungsprogramm, wo sich keine hinterher betrogen und belogen fühlt.

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