Donnerstag, 22. März 2012

Die neue Chefin im Büro bringt Schwung in die Bude


Ich war auf Jobsuche, nachdem ich bei meiner vorher-gehenden Stelle nicht mehr weiterkam, Frauen hatten dort prinzipiell keine Chance auf eine Führungsposition, auch wenn sie, wie ich gut waren. So war ich an verschiedenen Bewerbungsgesprächen. Oft wurde ich nur pro forma eingeladen und dabei recht herablassend behandelt. Es war recht frustrierend.


Endlich bekam ich die Einladung einem bekannten Grosskonzern, anfänglich war ich eher skeptisch. Das Gespräch war aber ein richtiger Aufsteller. Ich bekam die Stelle und wurde Chefin einer Abteilung. Der vorherige Chef dieser Abteilung war ein Chauvinist und Macho und die Konzernleitung war froh, dass er etwas anderes gefunden hatte und sie ihn damit endlich los waren. So bekam ich endlich eine mir zustehende Führungsposition und konnte sogleich beginnen. Ich freute mich und war recht aufgestellt.



Am nächsten Montag hatte ich bereits den ersten Arbeitstag. Zuerst war die allgemeine Einführung des ganzen Konzern, welche recht lang dauerte. Am späteren Nachmittag konnte ich dann noch das neue Büro in Beschlag nehmen. Gegen 18 Uhr kam ich dort an. Es waren noch die beiden männer dort, die beiden waren mir von Anfang an unsympathisch und sie waren auch nur geblieben um sich bei mir einzuschmeicheln. Dazu starrten sie mich an, wie wenn sie noch nie eine Frau gesehen hätten und wollten mit mir ins Bett.

Am nächsten Morgen begann ich mit meiner Arbeit. Für diesen Tag hatte ich mir ein dunkelgraues Deux pièce und eine hellblaue Bluse angezogen, dazu trug ich meine Perlenkette. Zuerst musste ich die Struktur dieser Abteilung kennenlernen. Anita die Chefsekretärin war mir dabei sehr behilflich. Wir waren uns vom ersten Moment an sympathisch. Sie trug ein hellblaues Kleid und hatte lange dunkelbraune Haare. Als erstes räumte ich das Büro vom Vorgänger auf.


Am zehn war dann eine Abteilungssitzung, wobei ich mich zuerst vorstellte. Dann war es an den Mitarbeitern sich vorzustellen. Anschliessend präsentierte ich ihnen meine Vorstellungen für eine gute Zusammenarbeit und dass ich entschlossen gegen jedwelche Ungerechtigkeiten, insbesondere sexistisches Verhalten, mit allen Konsequenzen vorgehen werden. Die Frauen applaudierten herzlich, während die männer sich bedeckt hielten und ihre Ablehnung zeigten. Dann sagte ich, dass ich noch diese Woche mit jedem ein Gespräch führen wolle und anschliessende werde ich, die von mir als nötig befundenen Neuerungen bekanntzugeben. Die täglichen Geschäften müssten weiterhin erledigt werden. Auf weiteres seien alle alten Weisungen weiterhin gültig und erst nach einer allfälligen durch mich erfolgten Aufhebung nicht mehr in Kraft. Es werde sich einiges verändern, entsprechend der Politik der Konzernleitung, welche in der letzten Zeit von dem altem Chef einfach ignoriert wurden.



Zuerst begann ich die Gespräche mit den Frauen, welche mir alle gut gefielen, was ich dabei über die Situation unter dem alten Chef hörte, war einfach haarsträubend. Das die Frauen, dass ausgehalten hatten, war bemerkenswert und sprach für sie. Es war höchste Eisenbahn, dass sich die Situation deutlich zum Besseren verändert. Dabei konnte ich den Frauen, Denise der Sachbearbeiterin, Anita der Chefsekretärin, Helen, Nicole, Verena den Sekretärinnen und Nadja der Empfangsdame bereits Hoffnungen machen. Insbesondere, dass jetzt auch im gesamten Konzern die Frauen gefördert würden.

Danach kamen die Gespräche mit den beiden männern. Die hatten dabei nur eine Beule in der Hose und starrten mich, während des ganzen Gespräches, nur an. Ich fragte sie einiges, erhielt jedoch nur recht einsilbige Antworten. Ich sagte ihnen, dass ich Machoallüren auf keinen Fall akzeptieren werde und grossen Wert darauf lege, dass die Vorschriften auch von ihnen eingehalten werden und sie sich korrekt gegenüber den Mitarbeiterinnen verhalten werden. Ich erwarte dabei ihre volle Unterstützung. Was vorher war, wollen wir zu den Akten legten. Sie widersprachen nicht.



Am Freitag Nachmittag berief ich die zweite Sitzung ein. Dabei erklärte ich die neue Organisation der Abteilung mit der Bürozuteilung. Ich ernannte Denise zu meiner Stellvertreterin und gab ihr das grosse Sachbearbeiterbüro, in welchem die beiden männer bisher waren. Die drei Sekretärinnen bekamen das zweite grosse Büro, welches bis jetzt leer war und den beiden männern gab ich das kleine ehemalige Sekretärinnenbüro und das vierte Büro wurde zum Konferenzraum und Bibliothek umfuntioniert. Die beiden waren recht enttäuscht und machten lange Gesichter. Zusätzlich durften sie fortan den Sekretärinnen und der Empfangsdame keine Weisungen mehr geben, das war in meiner Kompetenz, in der von Denise meiner Stellvertreterin und Agnes der Chefsekretärin. Helen, Nicole und Verena waren sehr erfreut. Desweiteren kürzte ich beiden männern den Lohn um 30 % und den Sekretärinnen konnte ich 15 % mehr zuteilen. Dazu kam noch die Toiletten zur Sprache, die Damentoilette blieb selbstverständlich uns Frauen vorbehalten aber die Männertoilette erklärte ich zur gemischten denn sonst wären die männer privilegiert und fortan war dort auch nur noch sitzend pinkeln erlaubt.

Einer der männer fand das gehe doch zu weit und protestierte, ich reagierte sofort, verwarnte ihn, wegen sexistischem Benehmen und kürzte seinen Lohn um weitere 5 %, welche Nadja, der Empfangsdame gutgeschrieben wurden. Die Frauen gingen danach recht glücklich ins Wochenende, worüber ich mich sehr freute, die beide männer waren ein wenig angeschlagen, andrerseits waren die angeordneten Massnahmen notwendig und gerecht. 

 

Motiviert begannen alle die neue Woche. Die Arbeit lief jetzt einiges speditiver und effizienter, im Vergleich zu früher. Die Frauen waren viel entspannter und fühlten sich wohl. Am Montag Nachmittag wurde der einte mann, derjenige der am Freitag protestiert hatte, beim stehend pinkeln erwischt, ich gab ihm sofort eine weitere Verwarnung verbunden mit einer weiteren Lohnkürzung und dazu hatte er den Spott aller Frauen im Büro. Sie sprachen davon ihm beim nächsten Mal den penis abzuschneiden und zeigten ihm dazu mit dem Finger das Symbol des Abschneidens.

Am nächsten Freitag Nachmittag berief ich wieder eine Sitzung, wobei ich zuerst auf den Erfolg der getroffenen Massnahmen hinweis und einige weitere Massnahmen bekanntgab. Agnes, der Chefsekretärin gab ich für Abwesenheiten von mir und Denise, ebenfalls das Weisungsrecht gegenüber den beiden männern, die eindeutig das schwache Glied der Abteilung waren. Inzwischen waren alle Frauen mit mir per Du, während die männer mich weiterhin zu siezen hatten. Dann wurde die Kleiderordnung besprochen. Das war noch ein Erbstück vom alten Chef, welches den Frauen ohne sie namentlich zu erwähnen eine feminine Kleidung und eine dezentes Make-up vorschrieb, während sie die männer gar nicht erwähnt. Für ihn war es selbstverständlich, dass diese einen Anzug mit Krawatte trugen. Ich fand, dass sei ja schön und gut aber es steht für alle Mitarbeiter nur was von Kleidern, Jupes und Strümpfen und nicht von Anzügen. Alle waren komplett überrascht. Ich erwarte, dass sie ab Montag korrekt gekleidet erscheinen werden. Sie hätten ja das Wochenende Zeit für die notwendigen Einkäufe. 

 

Einer fragte Nadja die Empfangsdame, ob sie ihn morgen bei diesen Einkäufen begleiten könne, da er keine Ahnung davon hatte. Sie sagte ihm nach meiner Erlaubnis zu und holte ihn am Samstag Morgen ab. Sie erzählte uns alles am nächsten Montag. Sie gingen in einige Boutiquen, wobei sie für ihn einige Kleider, Jupés, Strümpfe, Dessous, Nachtkleider und die passenden Schuhe aussuchte. Anschliessend gab es noch Make-up, Parfüm und als Krönung ein Halsband, Armband und Ohrringe. Darauf gingen sie noch zu ihrer Coiffeuse, wo seine Haare gefärbt wurden und er eine Dauerwelle erhielt. Zusätzlich erhielt er noch Maniküre und Pediküre, wobei seine Nägel schön lackiert wurden. Am späten Nachmittag kamen beide zu Hause an, mit Nadja schleppte er mehrere Säcke in sein Haus. Anschliessend probierte er alles, wobei sie ihm vieles erklären musste, er war dabei so unbeholfen. Alles passte wie angegossen. Zum Abschluss des Tages gingen sie noch eine Kleinigkeit zu essen. Vorher gab sie ihm noch eine Östrogentablette. Er trug eines der neu gekauften Kleider und die schwarzen Pumps.



Nadja blieb auch über Nacht und am Sonntag bei ihm. Sie schlief im Gästezimmer. Am nächsten Morgen führte sie ihn in die Geheimnisse der weiblichen Toilette ein. Unteranderem entfernte sie alle seine Körperhaare mittels Enthaarungs-crème. Am Nachmittag gingen sie noch ein wenig spazieren, wobei er natürlich die neu erworbenen Kleider trug. Nadja hatte alle seine männlichen Kleidungsstücke bereits am Samstag einer karitativen Organisation gespendet, denn er brauchte sie nicht mehr. Nach einem kleinem Abendimbiss, bei welchem er eine weitere Östrogentablette erhalten hatte, verliess ihn Nadja. Am nächsten Morgen kam er in einem taillierten dunkelblauen Jupé mit rosa Bluse zur Arbeit. 

 

Ich liess ihn kommen und nahm ihn unter die Lupe und erklärte, so gefalle er mir deutlich besser. Sein Kollege hatte sich nicht daran gehalten und war in Hosen erschienen. Vor der gesamten Belegschaft stauchte ich ihn zusammen und er bekam eine weitere Verwarnung und Gehaltskürzung. Am nächsten Tag trug er dann endlich auch Frauenkleidung, ein gelbes Kleid. Die Arbeit lief recht gut weiter. Die Frauen fühlten sich sehr wohl und waren sehr motiviert. Bei den Kaffeepausen waren die männer ein unangenehmer Störfaktor, aber noch geduldet, jedoch diskutierten wir fast nur noch Frauenthemen. Falls die Rede auf männer kam, wurde nur darüber gespottet. Jedenfalls war eine der nächsten Pendenz, dass die männer keine Kaffeepause mehr hatten.

An der nächsten Freitagnachmittagssitzung unterstellte ich sie direkt Agnes und sie seien rangmässig unter den drei Sekretärinnen, welche ihnen gegenüber auch weisungsbefugt sind. Dazu mussten sie fortan der gesamten Abteilung den Kaffee servieren und fortan sei es auch ihre Aufgabe zu putzen. Ebenso brauchten sie auch keine Computer mehr und mussten diese abgeben.



Am Montag zitierte Agnes die Chefsekretärin, die beiden in ihr Büro und vor allen Sekretärinnen inspizerte sie die beiden, gab dann ihnen Anweisungen. Sie gab ihnen dabei auch gleich den Tarif durch, Widerspruch werde sie auf keinen Fall akzeptieren. Die Sekretärinnen und Nadja seien jeweils zu siezen, während die männer weiterhin geduzt werden. Sie gaben ihr Einverständnis dazu. Agnes kontrollierte ihre Arbeit und konnte dadurch viele Fehler vermeiden.

Es gab kontinuierlich weitere notwendige Auflagen und Einschränkungen für die beiden männer. Für eine Frau wäre dies Beleidigungen gewesen, aber sie akzeptierten es, denn es waren sinnvolle und gerechte Massnahmen. Zum Beispiel mussten sie sich für die Toiletten bei Nicole abmelden.


An der nächsten Freitagnachmittagssitzung wurden sie hierarchisch weiter runter gestuft, sie waren jetzt Nadja unterstellt, welche ab jetzt ihre direkte Vorgesetzte war und der Lohn wurde ihnen weiter gekürzt. Dazu durften sie auch keinen Schmuck mehr tragen. Sie schenkten ihren Schmuck Nadja, die sich freute. Eine eigene Wohnung würden sie sich auch bald nicht mehr leisten können und mussten schauen, wo ich unterkommen könnten.

Für das darauffolgende verlängerte Wochenende (sowohl Freitag wie Montag waren frei) lud ich die ganze Abteilung in meine Villa ein. Die männer sollten bereits zwei Stunden vorher eintreffen. Angekommen erklärte ich ihnen, sie wären die Dienstmädchen für das Wochenende und dürften uns Frauen bedienen. Ich wies sie an, die entsprechenden Gewänder, welche in einem Kellergemach bereit lagen, anzuziehen und sich dann bei mir zu melden. Sie bereiten darauf alles für den Empfang vor. Danach trafen die Frauen ein, welche sie kaum beachteten. Nach dem ausgiebigen Essen mit feinen Dessert, welches uns Frauen sehr schmeckte, brachte Nadja sie zurück in das Kellergemach, kettete sie an und sperrte die Türe ab, damit wir Frauen ungestört diskutieren konnten.



Bei der Diskussion wurde beschlossen, dass alle vom Büro zusammenziehen sollten. Die beiden männer waren das einzige Problem. Die Frage war reicht dafür ein Keuschheitsgürtel oder sei eine definitive Lösung, wie kastrieren nicht viel eleganter. Die Diskussion war recht kurz, denn mit dem Entfernen der überflüssigen genitalien war eine wahrhaft elegante Lösung gefunden, die sogleich umgesetzt wurde.

Sie wurden in einen grossen Raum geführt, wo wir ihnen ihr weiteres Schicksal eröffneten. Sie stimmten sofort zu. Darauf begann das ganze Prozedere, Nicole und Verena durfte ihnen nach dem Auspeitschen die Genitalien entfernen. Das Abschneiden war kurz und schmerzlos. Die beiden Pakete wurde unter grossen Gelächter von uns Frauen verbrannt. Wir waren sehr froh, dass wir so etwas nicht hatten. Anschliessend küssten die Eunuchen allen Frauen die Füsse und bedankten sich für die Entmannung.


Danach feierten wir Frauen die Versklavung der ehemaligen männer. Sie wurden in das Kellergemach zurückgeführt, angekettet und eingesperrt. Da sassen sie in Ketten gelegt, kastriert und hatten ihre Freiheit endgültig verloren. Andrerseits durften sie jetzt uns vorzüglichen Frauen als Sklaven dienen. Wir wurden von einigem entlastet. Somit hatte ihr Leben endlich einen Sinn bekommen. Wegen ihrer Wohngelegenheiten musste sie sich auch keine Sorge mehr machen, die würde demnächst aufgelöst werden und Lohnkürzungen gäbe es auch keine mehr, denn sie hatten ja keinen mehr. Das Kastrieren und die Versklavung war das beste, was ihnen passieren konnte.

Wir Frauen lebten fortan in der Villa zusammen, arbeiteten weiter, während die beiden Eunuchen uns in der Villa bedienten und sich um das Anwesen kümmerten. Wir konnten uns endlich sehr gut selbstverwirklichen. Die Abteilung entwickelte sich prächtig und wurde bald die beste des ganzen Konzerns, dass mit der Zeit der ganze Konzern feminisiert wurden. Wir Frauen waren dabei sehr glücklich, lebten harmonisch zusammen, entfalteten uns vollkommen und blühten richtig auf. Es war die reinste Freude daran teilzuhaben.

5 Kommentare:

  1. eine schöne Geschichte, gefällt mir.

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  2. Eine tolle Geschichte. So eine Chefin würde ich mir auch wünschen.

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  3. Feminisierung in allen Bereichen und versklavung der männer ist sinnvoll und richtig. Dieser Schritt muss für alle Geschäfte und Firmen umgesetzt werden. Je eher desto besser.

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