Sonntag, 21. Oktober 2018

Die Begegnung mit einer wunderbaren Frau B

Beim Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau. Sie hatte eine brünette Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Perlenkette, eine rosa Bluse, einen blaugrauen Rock, der über den Knien endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und rote Pumps. Sie hatte eine beige Handtasche umgehängt. Wahrlich eine Traumfrau. Ich war begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich unerreichbar, aber den Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder eben nicht. 

Die Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als unangebracht beurteilt. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen, mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte: "Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone". Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist gut."






Sie drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt  wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen. Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat." Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete, was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, Polizeiwachtmeisterin sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte lächelnd zu mir: " Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum. 

Die beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen, bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus  Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate Freiheitsstrafe zu rechnen, von den sechs die Frau Schmidt abgeliefert hatte, waren vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. Aber diese zwei haetten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und die Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der Freiheitsstrafe muesse  ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich war begeistert davon. Danach brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.

Gelegentlich machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen, ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung, danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten, spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden. Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt, denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser, ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel angelegt. 

Im Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten. Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich bestätige die Anklage und bekenne mich schuldig. Die Richterin weist mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr, ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu oeffnen. Die Richterin fragte, ist das ihr Ernst, ich bestätigte es ihr Vor dem Inkrafttreten des Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung habe ich inzwischen viel gelernt und damit bin ich voll einverstanden, wenigstens könnte ich mich danach nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet. Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute Lösung, wenn männer nach solchen Delikten zur Strafe entmannt und versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern notwendige Massnahmen insbesondere auch für die Feminisierung der Gesellschaft. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so siehst. 

Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.