Montag, 31. Juli 2017

Ein Haus für Frauen

Ein Ehepaar hat drei Töcher, sie leben in einem schönen Einfamilienhaus ausserhalb der Stadt. Das Haus mit grossem Garten hatten sie kurz nach der Heirat erworben. Es wurde gut gepflegt. Die wenigen Nachbarn waren angenehm. Mit der Zeit hatte der mann, Peter immer weniger zu sagen. Die Frau wollte das eigentlich nicht, aber sie wuchs immer mehr in die Rolle des Familienoberhaupts. Es ging der Familie dadurch immer besser. Beruflich machte sie Karriere, während er nicht vorwärts kam, er wurde sogar zweimal übergangen. Jeweils eine Frau wurde ihm vorgezogen, was auch besser für das Unternehmen war. Mit den Jahren wurde die Firma in der er arbeitete immer mehr feminisiert. Seit drei Monaten waren ausser ihm nur noch Frauen in der Abteilung. 

Die neue Chefin erklärte jeweils den letzten Freitag des Monats zum Kleidertag. Er dachte sich beim erstenmal nichts dabei und kam wie immer. Die Frauen nahmen ihm das zurecht übel. Am Montag danach hatte er nach der Mittagspause ein Gespräch mit der Chefin. Sie liess ihn stehen und sagte ihm, ein Tag mit gemeinsamer Kleidung diene der Teambildung und das er eine Extrawurst mache, sei nicht akzeptabel, es zeige das er nicht mehr bereit sich zu einordnen. Bevor er etwas sagen konnte, sagte sie ihm, dass sie nichts mehr dazu hören wolle. Das wäre das letzte Mal gewesen.

Er verliess geknickt ihr Büro, gestand sich aber ein, dass die Chefin recht hatte und kehrte an den Arbeitsplatz zurück. Die Mitarbeiterinnen lächelten geheimnisvoll, bis Karin sagte, Petra würden ein Rock & Stöckelschuhe besser passen. Er dankte ihr für den Hinweis. Auf seinem Schreibtisch lag ein Pack schwarzer Strumphosen auf einem Modejournal. Er bedankte sich bei der unbekannten Spenderin und legte die beiden Sachen in eine Schublade. Ansonst lief bis am Abend alles normal. Das Modejournal nahm er mit nach Hause und gab es seiner Frau. Er erzählte ihr von heute Nachmittag. Sie hörte ihm zu und sagte sie werde darüber nachdenken.

Am nächsten Morgen im Büro lag auf seinem Schreibtisch wieder ein Modemagazin, eine weitere Strumpfhose, diesmal beige und Nagellack. Wieder legte er die Sachen in die Schublade. Karin fragt, Petra willst du eine Strumpfhosensammlung anlegen, statt sie anziehen. Er überlegte und verzichtete auf eine Anwort. Während er mal kurz raus musste legte ihm Heike einen Lippenstift auf seinen Schreibtisch. Wieder geschah das Gleiche. Bei der Kaffeepause fand ein Gespräch, wobei ihm Brigitte sagte, ein feminineres Outfit würde dir gut stehen. Karin ergänzte, du würdest uns ein Freude machen. Er lächelte scheu und fragte, wirklich? Alle bestätigten ihm es. Dabei goss er sich den Kaffee über sein Hemd. Es war ihm peinlich, aber Renate, welche ungefähr die gleiche Grösse hatte, bot ihm eine ihrer Blusen an. Er nahm das Angebot an, so mache ich den ersten Schritt; ... in die richtige Richtung ergänzte Veronika. Alle lachten. 

Nachdem sie an die Arbeitsplätze zurückkehrten, gab ihm Renate eine ihrer Ersatzblusen mit Blumenmuster und ein Unterhemdchen. Petra zog beides an, sie fühlte sich wohl, als sie wieder in den Raum betrat, erhielt sie von allen Komplimente, wie gut ihr die Bluse stehe. Die Chefin betrat den Raum und lobte Petra ebenfalls. Sie errötete. Der Tag verlief des weiteren gut, nach ihrer Rückkehr aus dem Mittag war ein weitere Strumpfhose und ein schwarzer Slip auf ihrem Schreibtisch, welche sie wieder in die Schublade einpackte.

Am Abend ging Petra in der Bluse nach Hause. Er brachte seiner Frau das Modemagazin und erzählte ihr von ihre Missgeschick mit dem Kaffee. Sie lächelte. Unsere älteste Tochter hat am Wochenende und einen speziellen Wunsch. Peter fragte, was den? Renate kam gerade die Treppe runter und sagte ich möchte zwei Mütter und keinen mann im Hause. Silvia & Karin wünschen sich das ebenfalls. Peter war erstaunt, Gisela seine Frau sagte nur, die neue Bluse ist schon ein erster Schritt, ich hoffe du machst mit, kannst du gleich für den nächsten Kleidertag üben. Peter war so erstaunt, aber er gab seine Zustimmung. Seine Frau küsste ihn und sagte, das ist schön von dir Petra. 

Kom wir essen alle zusammen, geh dir zuerst die Hände waschen. Als er in die Küche kam, sass seine Frau und die Töchter bereits am Tisch, selten war die ganze Familie vereinigt. Nachdem er sich gesetzt hatte, sagt Gisela. Ab jetzt heisst du Petra, die Töchter waren begeistert und er stimmte auch zu. Nach dem Essen führte Gisela Petra ins Badezimmer, dabei wurde Petra die Haare auf den Beinen, Armen epiliert, in der Scham erhielt sie ein kleines Dreieck rasiert. Der rasierte Teil um das Dreieck wurde anschliessend epiliert, ebenso der Bart, welcher jedoch nur schwach wuchs. Dann wurde Petra eingecremt, sowie erhielt sie eine Pille. Zum schlafen bekam sie ein rosa Nachtkleid. Sie schlief seit langem wieder gut.

Am nächsten Morgen trug er einen Slip, beige Strümpfe und eine hellblaue Bluse. Dazu hatte er Ohrklipse angelegt, welche sie vor zwei Monaten im Büro getragen hatte und damit damals eine Wette gewonnen hatte. Er zog auch Pumps an, die waren ihm deutlich angenehmer, wie die Schuhe welche er bis jetzt trug. Die Frauen waren begeistert als sie ihn am Morgen so sahen. 

Diesen Tag lief die Arbeit viel besser, er fühlte sich zum erstenmal ein wenig akzeptiert. Er lud sie für den Geburtstag seiner Tochter ein. Alle sagten zu. Wieder hatte er nach dem Mittagessen eine Strumphose & einen Slip auf seinem Schreibtisch. Diesmal freute er sich.

Am Donnerstag Abend schlug die Chefin vor am Freitag einen Rocktag zu machen. Alle waren einverstanden, auch ich. Karin sagte als sie ging, Petra morgen kommst du auch im Rock. 
Zu Hause angekommen besprach er alles mit Gisela. Sie gab ihm ein graues Deux Pièce, dass ihm gut passte.

  




  















 
  


Montag, 24. Juli 2017

Brief an Petra, Fortsetzung vom schönen Wochenende, Teil III

Unser Brief an Petra war nicht so lange.

Hallo Petra, danke für deinen Brief, wir haben uns darüber gefreut. Sehr interessanter Verlauf. Uns geht es gut, jedoch gibt es nicht viel Neues bei uns. Das Wochenende bei dir hat uns gefallen und wir freuen uns auf eine Wiederholung. Naechstes Wochenende geht es uns leider nicht, aber uebernaechstes kommen wir gerne. Inzwischen kannst du uns schreiben wie es sich weiter entwickelt. Ist spannend und gefällt uns.

Gruss von zwei Ladies

Ein Brief von Petra, Fortsetzung vom schönen Wochenende, Teil II

Einige Tage nach dem schönen Wochenende war ein Brief von Petra in unserem Briefkasten. Was wollte sie von uns? war unser erster Gedanke. Der Brief war länger, so beschlossen wir ihn nach dem Abendessen zu lesen. Wir setzen uns auf die Couch und begannen zu lesen.

Liebe Ladies, vielen Dank für das schöne Wochenende, dass ich mit ihnen teilen durfte. Ich schreibe ihnen wie es weiterging. Danke für den Schlüssel des Keuschheitsgürtel. Zuerst räumte ich das Haus auf, sie haben einen Slip und BH vergessen, den ich Ihnen noch schicken werde. Wusch alle Wäsche und hängte sie im Garten auf. Danach erst zog ich das Dienstmädchenkleid aus, duschte und zog ein frisches Kleid von Fiona an. Ich fühlte mich wohl und machte mir einen Kaffee, dachte nochmals über das schöne Wochenende nach. Gegen den frühen Abend kam Fiona gemeinsam mit Heike an, sie staunte als sie mich in ihrem Kleid sah. Sie verabschiedete sich herzlich von Heike, welche zu Haus von Susan fuhr. Ich trug Fiona's Gepäck auf ihr Zimmer und lud sie auf die Terrasse für ein Frauengespräch ein.  

Nachdem sie sich erfrischt und umgezogen hatte, kam sie auf die Terrasse. Ich brachte ihr einen Tee und erzählte ihr vom Wochenende. Sie war erstaunt, aber fand es gut. Danach machte ich ihr einen Vorschlag, dass ab jetzt zwei Frauen im Haus leben sollte und sie sollte mir bei der Feminisierung helfen. Ab jetzt wäre ich für sie Petra. Ich verbesserte ihren Vertrag, mit Lohnerhöhung, keinen Abzug mehr für Kost und Logis und fortan dürfe sie den Pool benützen. Sie freute sich, dazu würden am nächsten Tag zusammen shoppen gehen. Gemeinsam wuschen und verräumten wir das Geschirr, Fiona sagte dabei das Haus sieht nachdem Wochenende gut aus. Ich freute mich über ihr Kompliment. Wir gingen in unsere jeweiligen Schlafzimmer schlafen, ich trug ein Nachthemd.

Am Morgen standen wir gleichzeitig auf und machten gemeinsam das Frühstück. Beide zogen wir Kleider an und fuhren mit Fionas Auto in die Stadt. Wir kauften fleissig ein für mich drei Kleider, zwei Röcke und Blusen, sowie Slips, Strümpfe und Nachthemden, dazu noch Pumps und Sandalen. Für Fiona gab es auch zwei Kleider, zusätzlich noch einen Slip, einen BH, ein Paar Pumps. Sie erhielt auch ein wenig Schmuck. Beide kauften wir uns auch je eine Handtaschen, Bikinis und für mich ein Badekleid. Zum Abschluss gingen wir noch in ein Kaffee trinken. Es hat uns beiden viel Spass gemacht. Zu Hause brachten wir die vollen Taschen auf unser Zimmer und gingen danach gleich in den Pool. Danach legten wir uns hin und nahmen ein Sonnenbad, wie lange hatte ich das nicht gemacht. Danach luden wir Birgit und Heike zur Modeschau mit unseren frisch gekauften Kleidungstücken ein, die beiden waren begeistert. Danach assen wir gemeinsam einen Salat. Dabei teilten Fiona und Heike uns mit, dass sie schon laenger ein Paar wären. Jetzt nuetzen sie die Gelegenheit es oeffentlich zu machen. Birgit und ich gratulierzr Ihnen. Ich versprach ihnen Verlobungsringe zu spendieren.

Fiona und Heike entschuldigten, sie möchten kurz alleine sein und waren im Garten verschwunden. Birgit sagte, dass sie sich sehr über meine Feminisierung freue. Sie finde jedoch ich sei zu grosszügig gegenüber Fiona, ich erwiderte, wenn ich eine richtige Frau wäre, hätte sie recht, aber als mann sicher nicht, worauf sie antwortete, dass stimmt.

Birgit und Heike verliessen uns. Mit Fiona räumten wir auf und sprachen länger zusammen, bevor wir in unsere Betten gingen. Am Morgen standen wir fast gleichzeitig auf, wir machten wieder gemeinsam Frühstück und danach schwammen wir im Pool. Diesen Tag genossen wir beide zu Hause als Ladies. Es war wunderbar. Wir beschlossen am nächsten Tag zusammen den Haushalt zu machen, wobei Fiona das ganze leiten würde, denn sie hatte auch mehr Erfahrungen. Wir trugen beide Dienstmädchenkleider, wobei ich das Fussband anlegte. Wir kamen recht gut bei der Arbeit voran. Am späten Nachmittag waren wir wieder zusammen im Pool. Danach trugen wir beide ein Kleid. Beim Nachtessen besprachen wir die nächsten Tage. Am nächsten Tag waren wir wieder in der Stadt. Diesmal spazierten wir im Park und waren ein wenig shoppen. Wir kamen beim Museum vorbei, es war eine Sonderausstellung über die Antike mit dem Schwerpunkt Sklaven. Spontan besuchten wir die Ausstellung, welche interaktiv war. Gleich nach der Kasse war ein Umkleideraum, wo wir Kostüme anziehen konnten, ich wählte spontan das Kleid einer Sklavin, während Fiona ganz natürlich das Kleid einer begüterten Frau wählte. Beiden passte das gewählte Kleid sehr gut. Wir waren sofort in unsere neuen Rollen gewachsen. Zusätzlich trug ich ein Halseisen. Spontan kniete ich vor Fiona und küsste ihre Füsse. Die Ausstellung war interessant, wir gingen beide vollstaendig in unseren Rollen auf. In einem Raum lag eine Peitsche, Fiona ergriff diese und ich hob das Kleid und erhielt einige Schläge auf den Hintern, ich dankte ihr dafür. Zum Ende kauften wir uns beide eine vollständige Kollektion. Am Nachmittag waren wir zu Hause und gingen in den Schwiming Pool. Als wir danach zusammen lagen, sagte Fiona, die Ausstellung habe ihr sehr gut gefallen, was ich ihr bestätigte. Beim Abendessen beschlossen wir, dass morgen ich die Hausarbeit machen soll und sie den Tag als Lady geniesse. 

Am Morgen zog ich zuerst den Keuschheitsguertel, ein Dienstmädchenkleid und das Fussband an, danach servierte ich Fiona zuerst das Frühstück, gab ihr die Schluessel des Keuschheitsguertels und des Fussbandes und begann dann mit der Hausarbeit, Wäsche waschen und putzen. Sie ging danach wieder schwimmen, liess sich danach einen Fruchtsaft servieren. Gegen Mittag durfte ich ihr einen Salat servieren. Am Nachmittag begann sie mich bei der Arbeit zu kontrollieren und gab mir dabei einige Klapse zur Motivation. Abends servierte ich ihr das Nachtessen. Dabei sagte sie mir, am Wochenende werde sie mit Heike unterwegs sein. Ich schlug ihr vor, ihnen beiden am Sonntag Abend nach ihrer Rückkehr ein Essen zu servieren. Sie war einverstanden damit. 

Am Morgen früh kam Heike, zusammen mit Fiona tranken sie einen Kaffee und beide fuhren danach zusammen ins Wochenende. Ich werde das Wochenende ruhig nehmen, gehe in die Stadt einkaufen und werde am Sonntag Abend den beiden ein feines Essen servieren.

Ich freue mich auf eine Antwort von Ihnen oder sogar wenn sie wieder vorbeikommen. Naechstes Wochenende? Werde ihnen gerne wieder schreiben, wenn sie es wünschen.

Liebe Grüsse von Petra.



Sonntag, 23. Juli 2017

Donnerstag, 20. Juli 2017

Das schöne Wochenende, Teil I

Vor einigen Wochen war ich mit Sonja meiner Partnerin am Abend ein wenig Tanzen. Es machte uns recht Spass. Wie so oft wurden wir angebaggert, diesmal auch von einem alten Knacker. Wir zeigten unser deutliches Desinteresse, doch er gab nicht so schnell auf und lud uns für ein Wochenende in seine Villa ein. Sonja sagte wie viel zahlst du uns wenn wir kommen, er antwortete zweitausend Euro. Ich sagte nicht schlecht, aber wir machen es so, du trägst einen Keuschheitsgürtel und eine Dienstmädchenuniform und bist uns das ganze Wochenende zu Diensten. Er sagte zu unserer Überraschung ohne Zögern ja. Selbstverständlich werde er uns zu Diensten sein. Er bezahlte unsere Getränke, zahlte uns bereits die Hälfte des Honorars und gab uns seine Karte, am nächsten Freitag um 16:00 erwarte ich die beiden Ladies. Zu Hause angekommen konnten wir es kaum glauben. Die Kohlen konnten wir gut gebrauchen, als Tippsen verdienen wir halt nicht so viel. Wir machten uns Gedanken, ob es eine Falle sei. Am Freitag Nachmittag zogen wir sommerliche Kleider mit floralen Mustern, jedoch verschiedenen Farben und Mustern an, sowie Sling Pumps mit Toe Hole mit. Dazu nahmen wir in unserer Reisetasche luftige Nachthemden, einige Röcke, einige Bluse und zwei kleine Schwarze, dazu noch Slips, BH's und Schwimmsachen mit (eben alles was Frauen brauchen) und fuhren zur Villa. Die Fahrt war angenehm.




Das Eingangportal öffnete sich von selbst und wir fuhren mit dem Auto vor die Eingangstreppe. Er stand wie versprochen in einer Dienstmädchenuniform vor der Treppe, als wir das Auto anhielten, öffnete er uns die Türe und liess uns aussteigen. Danach küsste er uns die Füsse und hiess uns willkommen. Er schlug vor uns unser Schlafzimmer und das Badezimmer zu zeigen, er werde unser Gepäck hinauf tragen, falls wir Lust hätten könnten wir uns danach auf die Terrasse setzten und er werde uns einen Drink servieren. Zuerst erfrischten wir uns und dann setzten wir uns auf die Terrasse. Er kniete vor uns fragte, was wir möchten, wir bestellten beide einen Eistee. Sofort ging er in die Küche um uns diesen zu machen. Er brachte den Eistee, dazu gab er uns zwei Briefumschläge, im einten waren die zweiten Tausend Euro und im anderen ein Paar Schlüssel vom Keuschheitsgürtel. Er bat uns diesen zu prüfen, er trug diesen unter einem beigen Baumwoll Slip und der Gürtel war verschlossen und sass fest. Seine Beine waren rasiert. Er sagte wir können über alles verfügen und er sei Petra. Dazu sagte er werde im Keller schlafen, wenn wir wollen, können wir ihn dort einschliessen, dann könne er uns jedoch das Frühstück nicht ans Bett bringen. Wir werden es uns überlegen. Er schlug uns vor nach unserem Tee den Garten zu zeigen, danach werde er das Abendessen vorbereiten. Zuerst schauten wir das Kellergemach an, wo er schlafen werde. Es war eine kleiner Raum mit einer Matratze und einem verschliessbaren Gitter. Im Nebenraum hingen drei Dienstmädchenuniformen, dazu lagen Strümpfe und Slips bereit. So war es in Ordnung, darauf spazierten wir im Garten, der recht schön war. In einer Laube wünschten wir beide, alleine zu bleiben. Nachdem wir uns gesetzt hatten, knutschten wir wie schon lange nicht mehr. Nach einer guten Stunde gingen wir zurück zum Haus. 

Vor dem Abendessen hatten wir noch Zeit ein wenig den Schwimming Pool zu nutzen. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Bikinis an und rannten in den Pool, wo wir vor allem planschten. Als wir den Pool verliessen lagen bereits Tücher zum Abtrocknen bereit. Danach legten wir uns auf die Liegestühle. Petra kam und fragte ob wir etwas brauchen. Wir antworteten noch nicht, aber baldiges Nachtessen wäre gut. Seine Antwort war in einer halben Stunde meine Ladies, wo möchten sie es serviert? Im Speisesaal sagte Sonja. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen beide das kleine Schwarze, dazu passende Strümpfe und schwarze Pumps an. Ein kleines Make up sowie ein Collier und ein Bracelet vervollständigten das Outfit. Wir gingen die Treppen herunter, Petra fotografierte uns und fiel auf die Knie und sagte zwei wunderbare Ladies, schön dass ich sie heute bedienen darf. Wir sagten nur, danke aber jetzt serviere uns das Abendessen. 

Zuerst gab es einen leckeren Salat, anschliessend ein Fischgericht und zum Abschluss eine feine Creme, es schmeckte uns gut. Danach fragte uns Petra, was wir machen wollten. Wir entschieden, dass Sonja und ich tanzen werden und Petra kann die Küche aufräumen. Mit langsamer Musik tanzten wir sehr innig. Circa zwei Stunden später kam Petra wieder und fragte ob wir Wünsche hätten. Ich sagte du kannst uns je ein Glas Sekt servieren, tanzen gibt Durst. Sofort brachte er uns das bestellte, wir setzten uns und genossen das prickelnde Getränk. Wir beschlossen schlafen zu gehen und sagten zu Petra. Du kannst schlafen gehen und serviert uns morgen auf acht Uhr das Frühstück ans Bett. Petra antworte gerne und küsste uns die Füsse. Wir gingen nach oben, wuschen uns und zogen unsere Nachthemden an. Diese Nacht hatten wir wunderbaren Sex.

Ein Sonnenstrahl kam am Morgen in das Schlafzimmer, Petra klopfte und brachte uns das Frühstück ans Bett, zog die Vorhänge auf, kniete vor uns und fragte ob wir noch etwas wollen. Sonja sagte, du kannst unsere Dessous und die Strümpfe waschen und danach im Garten aufhängen. Wir werden nach dem Frühstück schwimmen. Selbstverständlich war seine Antwort, er sammelte die Slips, BH's & Strümpfe und nahm sie mit. Wir genossen unser Frühstück, dann zogen wir frische Bikinis an und gingen in den Pool, diesmal schwammen wir eine länger Strecke. Danach stiegen wir aus dem Pool die Tücher waren bereit, wir legten uns auf die Liegestühle und bestellten einen Tee, denn Petra uns gleich brachte. Wir beschlossen ein wenig in Stadt zum Shoppen zu gehen. Wir gingen uns umziehen, wir zogen diesmal Röcke mit Blusen an. Petra gab uns einen Tausender falls wir etwas passendes finden würde und fuhr uns mit ihrem Auto in die Stadt und sie würde uns am Nachmittag abholen. Wir hatten ihr gestattet dafür ein normales Kleid zu tragen, sie nahm es von ihrer Haushälterin. Sie kaufte anschliessend noch ein.

Wir spazierten durch die Stadt, gingen jedoch nur in wenige Läden. Wir fanden für uns je einen grauen Rock für die Arbeit, hell braune Pumps sowie türkise Blusen. Dazu gab es noch Slips und Strümpfe, sowie eine Handtasche. Ein schönes Abendkleid gefiel uns sehr, war jedoch zu teuer. Es passte uns sehr, wie angegossen. Wir nahmen Bilder davon auf. In einem Dessousgeschäft fand Sonja ein verschliessbares Fussband aus Leder und kaufte dieses. Zu Letzt gingen wir eine Konditorei und liessen uns einen Kaffee schmecken, dazu bestellten wir Petra, dass sie uns abholen kommt. Sie kam relativ rasch, wir sagten sie soll doch ebenfalls einen Kaffee nehmen und liessen sie zahlen. Sie trug auch unsere Einkaufstaschen. Dann fuhr sie uns wieder zur Villa. Wir gingen auf unser Zimmer erfrischten uns und probierten die neu gekauften Sachen. Sie passten einfach wie angegossen. Wir riefen Petra ins Wohnzimmer, Sonja befahl ihr das rechte Bein auf einen Stuhl zu stellen. Schon war das Fussband montiert und Sonja sagte, als Symbol für deinen Status. Petra bedankte sich und küsste uns die Füsse. Dann spazierten wir im Park und erneut knutschten wir in der Laube. Gegen vier Uhr waren wir auf der Terrasse und bestellten einen frisch gepressten Fruchtsaft, den uns Petra, inzwischen wieder in der Dienstmädchenkleidung, brachte. danach kniete sie vor uns bat uns etwas zu fragen, was wir ihr gewährte. Sie wollte wissen, wie es war und was wir gekauft hatten. Wir erzählten es ihr, sie sagte, sie wäre gerne dabei gewesen, ob wir ihr die Sachen zeigen könnten. Sonja sagte eigentlich machen wir keine Modeshow für das Personal, jedoch weil du uns darum bittest. Zuerst werden wir schwimmen und eventuell danach. Wieder zogen wir unsere Bikinis an und waren im Pool am Planschen. Danach waren die Tücher auf den Liegestühlen bereit und wir sonnten uns eine Stunde. Inzwischen kam Petra wieder vorbei brachte was zum Trinken und fragte wegen dem Abendessen. Dazu seien wir danach für ein Glas Sekt bei der Nachbarin eingeladen. Sie bat dafür wieder das Kleid zu tragen, welches er untertags in der Stadt trug. Wir gewährten es. Tönte interessant, wir bestellten das Abendessen für in einer Stunde. Danach gingen wir ins Zimmer uns umziehen. Wir zogen die neu eingekauften Kleider, beige Strümpfe sowie ein Paar Sling Pumps an. Wir gingen ins Speisezimmer, die Treppe runter schreitend fotografierte Petra uns, fiel danach auf die Knie und sagte wunderschön. 

Zuerst servierte Petra ein kleines Süppchen und dann gab es Paella, dazu einen passenden Weisswein. Während wir assen kniete Petra vor uns und wir fragten ihn über die Nachbarin. Sie hiess Birgit und war eine überzeugte Feministin. Petra mochte sie, er bewunderte sie sogar. Ihr Haus darf nur von Frauen betreten werden, männer müssen Kleider oder Röcke tragen. So könne er heute erstmals wieder ihr Haus betreten, seitdem sie die Regel vor zwei Jahren erlassen hatte. Wir genossen unser Essen und gaben Petra frei, dass sie sich anziehen durfte. Er bat darum das Fussband zu entfernen, damit sie die Strümpfe wechseln könne. Sonja schloss die Fessel auf und sagte, die erhältst du wieder bevor wir gehen. Er küsste ihr die Füsse und dankte. Wir waren fertig mit dem Essen und Petra kam zurück, als erstes bat sie darum, ihr wieder das Fussband anzulegen, welches ihr Sonja sofort anlegte, danach schlug sie uns vor einen Kaffee auf der Terrasse zu servieren, welches wir genossen. Inzwischen hat sie das Geschirr abgeräumt und die Küche sauber gemacht. Sie räumte unsere Kaffeetassen weg. Wir gingen nochmals auf ins Zimmer. Ich zog Ohrringe und ein Bracelet an, während Sonja ein Collier trug und wir spazierten durch den Garten zum Haus der Nachbarin, welches höher lag. Dabei folgte Petra uns in einem Abstand von drei Schritten. Petra trug natürlich keinen Schmuck. Wir gingen durch eine kleine Türe in der Gartenmauer, welche die beiden Anwesen trennte.

Susan und Birgit erwarteten uns. Sie trugen Röcke mit Blusen. Wir begrüssten uns mit Küsschen und Petra küsste den beiden die Füsse. Birgit sagte meine Haushälterin Heike hat das Wochenende frei, wer serviert. Petra übernahm das sofort. Wir setzten uns auf die Terrasse und liessen uns bedienen. Susan und Birgit waren gute Bekannte waren jedoch noch nicht in Beziehung. Sie waren jedoch gelegentlich zusammen im Bett. Wir verstanden uns recht gut. Sie waren aktive Feministinnen. Nach einer Weile kam Petra und fragte ob wir noch was brauchen würde. Susan sagte, setzt dich auf einen Schemel zu uns. Wenn wir was brauchen, kannst du es gleich holen. Sie erzählte uns, vor knapp zwei Jahren habe sie beschlossen ihr Haus dürfe nur noch betreten werden, wenn der Betreffende ein Kleid oder einen Rock trägt. Seither sei Petra nicht mehr zu Besuch gekommen, darum freut sie sich über unseren Besuch. Petra das Kleid steht dir gut sagte sie. Petra bedankte sich für das Kompliment. Birgit erzählte, dass sie am Morgen eine Frau Wäsche aufhängen sah, welche jedoch nicht Fiona, die Haushälterin war, was ihre Neugier weckte. Sie sah dann wie wir am Nachmittag schwammen und danach bedient von einem Dienstmädchen, deshalb entschlossen wir euch aus Neugier einzuladen. Ich sagte Petra soll erzählen, wie es unserer Einladung kam. Sie erzählte die Geschichte in etwa, Birgit konnte es kaum glauben, Sonja bestätigte die Geschichte und forderte Petra auf den Keuschheitsgürtel zu zeigen. Susan und Birgit staunten, fanden es sehr gut. Der Abend war weiterhin interessant, Petra servierte uns bei Bedarf etwas. Gegen Mitternacht verliessen wir die beiden. Im Haus angekommen bat Petra darum ihm das Fussband abzunehmen, was Sonja machte. Er zog die Strumpfhose aus und bat darum das Fussband wieder angelegt zu bekommen. 

Wir gingen dann ins Schlafzimmer und hatten erneut wunderbaren Sex, am Morgen brachte uns Petra das Frühstück wieder ans Bett. Diesmal trug er noch keine Strümpfe, Sonja entfernte das Fussband. Danach waren wir erneut im Pool und Petra wusch wieder unsere Wäsche, nach dem Pool waren wieder frische Tücher bereit und Petra servierte uns Fruchtsäfte. Sonja fragte Petra hast du schon Frauen wie uns für das Wochenende eingeladen. Sie erzählte einmal ein Paar, welches bei geplanten flotten Dreier in vollständig ignorierte, diese waren gleich am Samstag wieder abgereist. Das nächste Mal, hätte es zum Dreier kommen können, jedoch blieb sein Anhängsel schlaf, er schämte sich so, die beiden Frauen hätten ihn verspottet und es gleich der Haushälterin erzählt. Dann wären sie ebenfalls am Samstag abgereist, Fiona die Haushälterin hatte ihn damals getröstet. Sie habe ihm gesagt, das sei nicht schlimm und sie fände es gut, wenn er sie nicht penetrieren könnte und so sei das Risiko für sexuelle Belästigung durch ihn geringer. Deshalb habe er den von uns vorgeschlagenen Keuschheitsgürtel gern akzeptiert und Fiona frei gegeben.  

Wir fanden die Geschichte interessant. Dann fragte Sonja, was machen wir heute. Petra schlug vor, für uns im Garten zu grillieren und die Ladies können im Garten spazieren. Ich schlug vor Susan und Birgit einzuladen. Ganz formell brachte Petra den beiden eine schriftliche Einladung, welche sie mit Freude akzeptierten. Wir zogen uns nach dem Sonnenbad um die Kleider mit floralem Muster, welche wir bereits am Freitag getragen hatten. Dann sagten wir Petra dass wir Susan und Birgit in der Laube erwarten werden. Wir spazierten dorthin und begannen erneut uns zu knutschen.

Nach einer Stunden kamen Susan und Birgit und wir begannen wieder miteinander zu sprechen. Nach zwei Stunden hatten wir langsam Hunger und Petra kam und lud uns ein auf der Terrasse zum Essen. Die servierten Würste und der Salat schmeckten uns, ebenso der leichte Roséwein.
Danach beschlossen wir in die Stadt zu spazieren, Petra durfte wieder das normale Kleid tragen und uns fahren. Susan zeigte uns die Stadt und zum Schluss gingen wir in ein Kaffee, Petra durfte bezahlen. Danach fuhren wir nach Hause, verabschiedeten Susan und Birgit. Wir gingen nochmals in den Pool. Am Abend tranken wir einen Tee und gingen früh schlafen. Am Morgen standen wir vor sechs Uhr auf frühstückten, Petra bediente uns. Wir zogen uns Business Like an und packten unsere Sachen, welche Petra ins Auto brachte. Bei der Verabschiedung bedankte sich Petra von uns gab uns nochmals je Tausend Euro. Wir antworteten uns hat es gefallen, wir kommen gerne wieder. Sonja schloss noch Fussband auf. Zum Abschied küsste er uns die Füsse, danach stiegen wir ins Auto. Ich fuhr los und fragte Sonja hast du ihr die Schüssel für den Keuschheitsgürtel zurückgegeben? Sie sagte, habe ich vergessen und warf die beiden Schlüssel zum Fenster hinaus, kurz bevor wir durch das offene Tor fuhren. 







Freitag, 14. Juli 2017

Dienstag, 4. Juli 2017

Female Supremacy


Gynarchy



There is only the path to gynarchy.

Montag, 3. Juli 2017