Dienstag, 1. September 2020

Die Stiefmutter

Alles ist gut geworden, früher war ich deine Stiefmutter. Dann hatten wir eine entscheidende Diskussion, wegen des Erbes deines Vaters. Deine Vorstellung alles für dich und nichts für mich war einfach lächerlich und eine Frechheit. Das kam für mich auf keinen Fall in Frage. Ich konnte dich aber überraschend einfach überzeugen das es nach dem Prinzip alles für mich und nichts für dich gehen wird, zusätzlich haben wir beschlossen du wirst entmannt und mein Sklave. Seither machst du Fortschritte, du benötigst jedoch die starke Hand einer Frau, die dich eng führt. Genug für heute. Jetzt ab an die Arbeit.




Gelegentlich spricht die Lady, deren Eigentum ich bin, mit mir, insbesondere von den früheren Zeiten, wo ich noch ihr Stiefsohn war. Ich habe sie früher als Konkurrenz angesehen und habe mich ihr gegenüber ungebührlich verhalten, aber seit meiner Versklavung, weiss ich dass sie eine sehr gute und attraktive Frau ist. Jetzt kann ich versuchen es wieder gutzumachen. Einige Abende später sagte sie zu mir; früher warst du ein vollkommener NIchtsnutz und hättest du was vom Erbe erhalten, hättest du es sofort verjubelt. Jetzt kannst du das zum Glück nicht mehr machen und seit du mein Sklave bist, macht du dich endlich sogar nützlich. Wie recht sie hat. Inzwischen habe ich auch erkannt, dass es für alle besser ist, so wie es gekommen ist. Ich habe zu Recht meine Freiheit und Rechte verloren, aber mein früheres Verhalten war eines freien mannes unwürdig und begründete klar meine rechtmässige Versklavung. So war es vollommen richtig, dass ich all meine Rechte und die Freiheit verloren habe. Jetzt bin das Eigentum von einer wunderbaren Lady, welche das Vermögen gut erhält, sogar noch vermehrt. Durch meine Arbeit für die Lady hat mein Leben endlich einen Sinn bekommen. Wie sie gesagt hat, früher war ich ein Nichtsnutz. Damals wäre es für mich unvorstellbar gewesen, etwas sinnvolles zu machen, aber alles hat sich durch ihre Konsequenz zum Besseren entwickelt. Ich bin dieser Frau sehr dankbar dafür, ihr zu dienen dürfen und insbesondere wenn ich ihr zur Belohnung die Füsse küssen darf.

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