Dies
ist eine Geschichte von einem ehemaligen mann in der Ich Form geschrieben. Er beschreibt wie er zuerst ein Nullo und später zum
Sklaven wurde, dabei bekam sein Leben endlich einen Sinn und seine
ehemalige Frau konnte sich vollständig entfalten.
Seit Jahren war ich mit meiner Frau verheiratet, ich war ein richtiger Macho. Im Beruf war ich nur auf Karriere bedacht, schufte mich fast zu Tode und behandelte meine Frau als Anhängsel. Unter dem schweren beruflichen Stress, litt meine Leistungsfähigkeit im Bett. Nach zwei Nullnummern fand meine Frau bei der dritten, so geht es nicht mehr weiter, geb Dir ab jetzt noch drei Chancen und dann werden dir deine Genitalien abgeschnitten. Ich fand das ganze recht lustig und sagte ihr sofort zu, denn ich war sicher, dass es nur einmalige Ereignisse waren, die vorherigen hatte ich bereits komplett verdrängt. Die nächsten vier Mal waren weitere Nullnummern, meine Frau, grosszügig wie immer, hatte mir sogar noch einen Versuch mehr zugestanden. Sie verlangte unmissverständlich, dass jetzt endlich die Konsequenzen gezogen werden. Ich war mann's genug und stand natürlich zu meinem Wort. Sie buchte für uns drei Wochen Ferien im Süden und am nächsten Wochenende reissten wir ab. Angekommen am Ferienort genossen wir den Abend, sie gab mir nochmals eine Chance, doch es blieb dabei, es war eine weitere Nullnummer. Am nächsten Morgen gingen wir in eine kleine Praxis ausserhalb des Dorfes. Ich unterschrieb einige Formulare, entkleidete mich und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin kam, nahm meine Genitalien in Ihre Hände, zog sie von mir weg und begann sie mit einem Laser sie abzuschneiden. Ich konnte das ganze im Deckenspiegel beobachten. Schmerzen empfand ich dabei kaum welche. Zum Schluss bildete sie noch ein Pissloch, steckte einen Katheter hinein und klebte mir nach der Desinfektion einen Verband auf die kaum blutende Wunde. Die Genitalien kamen in ein vorbereitetes Formalinglas, dass meine Frau erhielt.
Im
ersten Moment war ich perplex. Dann kam die anfängliche Trauer, dass ich kein
Mann mehr war. In den nächsten Tagen kümmerte sich meine Frau
rührend um mich. Die Ärztin schaute gelegentlich vorbei und wechselte jeweils den Verband, mit der Heilung war sie zufrieden. Ich sah rasch ein zum Glücklichsein waren weder
Penis noch Hoden nötig. Es fühlte sich ohne sogar besser an. Ich ging plötzlich auf die Bedürfnisse
meiner Frau ein, war sehr verständnisvoll und sah endlich ein, dass das ganze vorherige Leben
nur eine grosse Farce war. Das Pinkeln war ab jetzt ebenfalls sitzend. Innert
kürzester Zeit akzeptierte ich meinen neuen Zustand. Fand es sogar angenehmer. Nach dem
verlängerten Urlaub kehrten wir nach Hause zurück in die neue
Reiheneinfamilienhaussiedlung, wo wir seit knapp einem Jahr lebten.
Meine Frau hatte vor kurzem einen Kaderposten erhalten und fortan
kümmerte ich mich um den Haushalt. Auch trug ich fortan keine Hosen
mehr, sondern Kleider, Röcke, Strümpfe und Dessous.
In
der Siedlung, wo wir lebten, unternahmen wir viel gemeinsam,
mindestens einmal pro Woche war ein gemeinsames Abendessen. Dazu
hatten wir auch eine Sauna in Betrieb. Die Benützung erfolgte immer nach
Geschlechtern getrennt, wobei für die Männer es sofort klar war, dass sie
mich nach der Entmannung auf keinen Fall mehr als einen der ihren zu betrachten,
denn ich war ja kein Mann mehr. Das erstemal nach den Ferien, wo ich
mit ihnen zusammen war und sie sahen, dass ich kein mann mehr war, sondern ein Nullo war, warfen
sie mich unter grossen Spott raus. Ich war darüber sehr traurig.
Meine Frau tröstete mich.
Die
Frauen waren viel offener und akzeptierten mich sofort. Am nächsten
Tag war der Sauna Abend der Frauen, meine Frau stellte meinen Fall
vor und alle stimmen sofort zu. Sie lachten über ihre Männer. Beim
nächstenmal, meiner Premiere, inspizierten sie mich genau und waren mit dem Ergebnis
zufrieden. Ich war fortan eine von ihnen und fühlte mich wohl dabei. Meine Wertschätzung für die Frauen stieg weiter an.
Anschliessend tranken wir noch etwas und dabei bediente ich die
Frauen automatisch, so machte ich mich nützlich.
Die
Entwicklung der Geschlechtertrennung in der Siedlung setzte sich
fort. Bald wurden die Abendessen ebenfalls getrennt, wobei ich
jeweils bei den Frauen war und sie ebenfalls bediente. Ihre natürliche Überlegenheit akzeptierte ich sofort.
Mit
der Zeit gingen einige Ehe auseinander, so dass von den acht
ursprünglichen Paaren noch drei konventionelle zusammen waren, vier
Frauen waren ohne Ehepartner, aber zwei davon hatten inzwischen
Frauen als Partnerinnen. Jeweils die männer hatten die Siedlung verlassen. So waren es jeweils elf Teilnehmerinnen an
den Frauenabenden und drei an den Männerabenden. Eines Tages sprach
ein Mann mich darauf, er möchte sich ebenfalls entmannen lassen,
denn seine Frau liebe jetzt eine Frau und sie würden ihn nur ihm
Haus behalten, wenn er sich penis und hoden entfernen lassen würde
und er ihr Sklave würde. Er hatte volles Verständnis für die
beiden Frauen und akzeptierte es. Er wollte wissen wie es war und ob
er nachher auch an den Frauenabenden teilnehmen dürfe.
Meine
Frau hatte bei ihrer Arbeit eine andere Frau kennengelernt, die
beiden empfanden sehr viel füreinander. Sabine besuchte uns und ich bediente die beiden. Dabei sah ich, wie sich die beiden liebten und so schlug ich ihnen vor, Sabine solle doch bei uns einziehen und die beiden Frauen wären die
Partnerinnen, hätten das Schlafzimmer und ich werde ihr Sklave sein,
der sie bedienen werden. Meine Frau und Sabine konnten es vor Freude
nicht glauben und waren darüber sehr glücklich. Es wurde
beschlossen beim nächsten Frauenabend dieses Ereignis zu
zelebrieren. Es gäbe eine kleine Zeremonie, bei welcher ich dann
offiziel zum Sklaven von Sabine und meiner Frau werde.
An
diesem Abend wurden zwei eunuchen zu Sklaven ihrer Ehefrau und ihrer
jeweiligen neuen Lebenspartnerinnen, ein wahrhaft grossartiges Ereignis, welches ausgiebig
gefeiert wurde. Inzwischen hatte eine weitere Frau eine neue
Partnerin gefunden, so dass es fünf Frauenpaare gab, davon zwei mit
einem eunuchen als Sklaven, zwei konventionelle Paare und eine Frau
war Single. Nach drei Wochen gab es eine weitere allgemeine
Versammlung, der einte mann sagte er werde ausziehen, weil es ihm
zuviel Frauen in der Siedlung hätte. Er glaubte alle Frauen wären
bereit, wenn es drohte zu gehen, dass sie ihn bäten, dass er bliebe
und sie ihn als ihren Pascha anzuerkennen, aber er hatte sich sehr
getäuscht. Sabine gab ihm eine deutliche Antwort, niemand wolle ihn
vertreiben, aber auch niemand werde versuchen ihn zurückzuhalten und
schon gar niemand eine Träne nachweinen. Er wusste somit, er hatte
hoch gepokert und verloren, er zog seinen Schwanz ein und schlich
sich davon. Der andere mann bat am nächsten Tag darum ebenfalls entmannt zu werden
und zum Sklaven zu werden. Mit herzlichem Applaus wurde sein Begehren
angenommen und sogleich umgesetzt.
Jetzt lebten wir endlich in einer reinen Frauensiedlung. Das Zusammenleben war
endlich sehr harmonisch, alle Frauen waren sehr glücklich und
konnten sich selbstverwirklichen und frei entfalten. Wir Sklaven
erledigten zuerst die Arbeit für unsere Feminae und dann arbeiteten
wir in den anderen Häuser. Mit der Zeit kamen weitere Sklaven dazu,
Renate war Sekretärin und ihr Chef war in sie verknallt, er
versuchte sie zu verführen, sie machte ihm klar sie sei in einer
festen Beziegung mit einer Frau, wo es keinen Platz für einen Mann
gab. Darauf bat er sie wenigstens ihr Sklave zu werden, worauf sie
ihm sagte, nur falls er sich kastrieren lasse, für sie überraschend
stimmte er ihr sofort zu.
Nach
einigen Monaten fanden die Frauen diese Siedlungsform wäre für
unsere Frauengruppen nicht das beste, sogar unpraktisch, da die
Frauen eigentlich alle zusammensein möchten. Monika hatte durch eine
Erbschaft viel Vermögen erhalten und schlug den anderen Frauen, eine
grosse Villa für alle zu erbauen lassen.
Diese
Traumvilla wurde rasch erbaut. Es war ein wunderbares Anwesen. Im
Erdgeschoss war eine grosse Eintrittshalle, an deren Ende grossartige
Treppen waren, welche ins 1. Obergeschoss führten. Zusätzlich hatte
es einen grossen Essaal und auf der anderen Seite eine Bibliothek. Im
ersten Obergeschoss befanden sich die Wohnzimmer der Frauen, es gab
ein ganz grosses mit einem Riesenbett und zusätzlichen Schlafzimmer
mit anliegendem Badezimmer für jedes Paar. Im zweiten Obergeschoss
befand sich die Büros der Damen, ein Billardzimmer und ein Raum für
Fernsehen und Video. Im dritten Stock war ein Sportraum mit
Fitnessgeräten und eine Disco, auf dem Dach war eine Sonnenterrassee
mit Schwimmingpool und Bar. Im ersten Untergeschoss waren die Küche,
Waschküche und weitere Infrastrukturräume. Im zweiten UG lagerten
die Lebensmittelvorräte und im dritten waren die Zellen für die
Sklaven.
Das
Haus war sehr gut eingerichtet, mit den installierten Sensoren waren
wir Sklaven, inzwischen hatten wir Chips implantiert bekommen, auch
perfekt überwacht, so brauchte es nur eine Aufseherin. Evelin eine
ehemalige Domina war recht streng und führte uns straff und im
Zweifelsfall verteilte sie lieber ein paar Peitschenhiebe zuviel. Die
Sklaven waren nicht mehr das Eigentum eines Paares, sondern aller
Frauen. Wobei sich die Frauen auch nicht um die einzelnen Sklaven kümmerten,
dafür war Evelin zuständig. Es war eine recht zufriedene
Gemeinschaft, die Frauen konnten sich vollkommen selbstverwirklichen
und blühten richtig auf, während wir Sklaven ihnen die Arbeit
erledigten und unser Leben dadurch endlich einen Sinn erhalten hatte.
Eine sehr schöne Geschichte - gefällt mir
AntwortenLöscheneine tolle Geschichte , die einen Sklaven träumen lässt. weiter so.
AntwortenLöschenDer Lifestyle, in der Traumvilla ist ein sehr tolles Konzept, die Rollenverteilung ist optimal. Die Frauen können sich um die wichtigen Dinge im Leben und um Ihre Selbstverwirklichung kümmern und die entmannte Männer, die Sklaveneunuchen arbeiten für die überlegenere Frauen. Ohne den ständigen Ausstoß von Testosteron sind die Sklaven auch viel fügsamer und arbeitsamer. Als entmannter Sklave würde ich mich auch viel leichter in mein unabänderliches Schicksal fügen und ja, ich würde sehr gerne in der Villa als Eunuch leben. Die Idee mit den implantiert Chips finde ich sehr toll, der Chip erleichter erheblich die Kontrolle der Sklaven.
AntwortenLöschenAlex, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag.
AntwortenLöschenNetter hübscher Junge attraktiv sportlich sensibel mit Penis 19 cm lang rasiert mit grossen Hoden voll mit Sperma. Mich erregt es sehr mich von einer Frau kastrieren zu lassen. Bei diesen Gedanken steht mein Penis und wird Feucht. Welche Frau möchte heute Abend meine Eier haben für Ballbusting und lasse mich bereitwillig kastrieren Email steffenkoch216@gmail.com
LöschenHallo wo finde ich diese Traumvilla wo Mann sich entmannen lassen kann und dies von Frau und vor Frauen erfolgt. Habe wirklich große Eier und langen Schwanz die ich hingeben möchte um als Sklave zu dienen.
AntwortenLöschenEine wunderbare Seite ist das hier,einfach toll!Schade,das ich sie nicht schon viel eher entdeckt habe.Die vielen tollen Geschichten und diese wunderschönen Fotos dazu,lassen mich von einem Leben als Sklave nur so träumen und ich hoffe,das mein Traum eines Tages in Erfüllung gehen wird.
AntwortenLöschenDie Idee mit dem implantierten Chip ist einfach genial,anmerken möchte ich noch,das auch eine gerichtliche Vormundschaft ein wirksames Mittel zur Sklavenkontrolle ist.Dies Vormundschaft kann nur den Stolz der Herrin steigern und damit auch ihre Macht.Ich als Sklave wäre sehr glücklich und beruhigt,wenn meine Herrin mit sehr viel Stolz ihre Macht ausübt,wozu ich mit allen Einwilligungen von vorn herein beigetragen habe.
Junger Mann 39 Jahre attraktiv mit Penis21cm lang und Grossen Hoden voll mit Sperma. Mein Penis steht immer bin immer Geil möchte mich von einer Frau kastrieren lassen.
AntwortenLöschenEmail hmueller882@googlemail.com
Wirklich?
LöschenIch will es auch
LöschenSo ist es gut, hoffentlich geht dein Wunsch bald in Erfüllung ;-)
AntwortenLöschenNur schade dass Du in Minsk wohnst. Hier gibt es keine Frauen, die kastrieren wollen. Ich würde mich ohne zu zögern auf der Stelle von dir entmannen lassen. Ohne Fake!
AntwortenLöschenKann ich mich von dir bitte entmannen und versklaven lassen wenn ja schreib mir pn würde mich sehr freuen lg leon
AntwortenLöschenKann ich mich von dir bitte entmannen und versklaven lassen wenn ja schreib mir pn würde mich sehr freuen lg leon
AntwortenLöschenNetter hübscher Junge attraktiv sportlich sensibel mit Penis 19 cm lang rasiert mit grossen Hoden voll mit Sperma. Mich erregt es sehr mich von einer Frau kastrieren zu lassen. Bei diesen Gedanken steht mein Penis und wird Feucht. Welche Frau möchte heute Abend meine Eier haben für Ballbusting und lasse mich bereitwillig kastrieren Email steffenkoch216@gmail.com
AntwortenLöschenHallo.
AntwortenLöschenIch bin für eine Frauen WG gern bereit mich von ihnen kastrieren zu lassen. Ob es klappt? Gibt es solch Powerfrauen?
h-s-pATgmx.net
Charmanter Mann 46 Jahre attr mit Penis 19 cm lang mit grossen Hoden voll mit Sperma. Mein Penis steht immer wenn ich an kastrieren denke. Welche Frau will meine Eier abschneiden kastrieren. Email steffenkoch807@gmail.com
AntwortenLöschenMÖCHTE MICH AUCH KASTRATION LASSEN GEITIG,BEHINDERTE DRINGEND
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