Montag, 24. Juli 2017

Ein Brief von Petra, Fortsetzung vom schönen Wochenende, Teil II

Einige Tage nach dem schönen Wochenende war ein Brief von Petra in unserem Briefkasten. Was wollte sie von uns? war unser erster Gedanke. Der Brief war länger, so beschlossen wir ihn nach dem Abendessen zu lesen. Wir setzen uns auf die Couch und begannen zu lesen.

Liebe Ladies, vielen Dank für das schöne Wochenende, dass ich mit ihnen teilen durfte. Ich schreibe ihnen wie es weiterging. Danke für den Schlüssel des Keuschheitsgürtel. Zuerst räumte ich das Haus auf, sie haben einen Slip und BH vergessen, den ich Ihnen noch schicken werde. Wusch alle Wäsche und hängte sie im Garten auf. Danach erst zog ich das Dienstmädchenkleid aus, duschte und zog ein frisches Kleid von Fiona an. Ich fühlte mich wohl und machte mir einen Kaffee, dachte nochmals über das schöne Wochenende nach. Gegen den frühen Abend kam Fiona gemeinsam mit Heike an, sie staunte als sie mich in ihrem Kleid sah. Sie verabschiedete sich herzlich von Heike, welche zu Haus von Susan fuhr. Ich trug Fiona's Gepäck auf ihr Zimmer und lud sie auf die Terrasse für ein Frauengespräch ein.  

Nachdem sie sich erfrischt und umgezogen hatte, kam sie auf die Terrasse. Ich brachte ihr einen Tee und erzählte ihr vom Wochenende. Sie war erstaunt, aber fand es gut. Danach machte ich ihr einen Vorschlag, dass ab jetzt zwei Frauen im Haus leben sollte und sie sollte mir bei der Feminisierung helfen. Ab jetzt wäre ich für sie Petra. Ich verbesserte ihren Vertrag, mit Lohnerhöhung, keinen Abzug mehr für Kost und Logis und fortan dürfe sie den Pool benützen. Sie freute sich, dazu würden am nächsten Tag zusammen shoppen gehen. Gemeinsam wuschen und verräumten wir das Geschirr, Fiona sagte dabei das Haus sieht nachdem Wochenende gut aus. Ich freute mich über ihr Kompliment. Wir gingen in unsere jeweiligen Schlafzimmer schlafen, ich trug ein Nachthemd.

Am Morgen standen wir gleichzeitig auf und machten gemeinsam das Frühstück. Beide zogen wir Kleider an und fuhren mit Fionas Auto in die Stadt. Wir kauften fleissig ein für mich drei Kleider, zwei Röcke und Blusen, sowie Slips, Strümpfe und Nachthemden, dazu noch Pumps und Sandalen. Für Fiona gab es auch zwei Kleider, zusätzlich noch einen Slip, einen BH, ein Paar Pumps. Sie erhielt auch ein wenig Schmuck. Beide kauften wir uns auch je eine Handtaschen, Bikinis und für mich ein Badekleid. Zum Abschluss gingen wir noch in ein Kaffee trinken. Es hat uns beiden viel Spass gemacht. Zu Hause brachten wir die vollen Taschen auf unser Zimmer und gingen danach gleich in den Pool. Danach legten wir uns hin und nahmen ein Sonnenbad, wie lange hatte ich das nicht gemacht. Danach luden wir Birgit und Heike zur Modeschau mit unseren frisch gekauften Kleidungstücken ein, die beiden waren begeistert. Danach assen wir gemeinsam einen Salat. Dabei teilten Fiona und Heike uns mit, dass sie schon laenger ein Paar wären. Jetzt nuetzen sie die Gelegenheit es oeffentlich zu machen. Birgit und ich gratulierzr Ihnen. Ich versprach ihnen Verlobungsringe zu spendieren.

Fiona und Heike entschuldigten, sie möchten kurz alleine sein und waren im Garten verschwunden. Birgit sagte, dass sie sich sehr über meine Feminisierung freue. Sie finde jedoch ich sei zu grosszügig gegenüber Fiona, ich erwiderte, wenn ich eine richtige Frau wäre, hätte sie recht, aber als mann sicher nicht, worauf sie antwortete, dass stimmt.

Birgit und Heike verliessen uns. Mit Fiona räumten wir auf und sprachen länger zusammen, bevor wir in unsere Betten gingen. Am Morgen standen wir fast gleichzeitig auf, wir machten wieder gemeinsam Frühstück und danach schwammen wir im Pool. Diesen Tag genossen wir beide zu Hause als Ladies. Es war wunderbar. Wir beschlossen am nächsten Tag zusammen den Haushalt zu machen, wobei Fiona das ganze leiten würde, denn sie hatte auch mehr Erfahrungen. Wir trugen beide Dienstmädchenkleider, wobei ich das Fussband anlegte. Wir kamen recht gut bei der Arbeit voran. Am späten Nachmittag waren wir wieder zusammen im Pool. Danach trugen wir beide ein Kleid. Beim Nachtessen besprachen wir die nächsten Tage. Am nächsten Tag waren wir wieder in der Stadt. Diesmal spazierten wir im Park und waren ein wenig shoppen. Wir kamen beim Museum vorbei, es war eine Sonderausstellung über die Antike mit dem Schwerpunkt Sklaven. Spontan besuchten wir die Ausstellung, welche interaktiv war. Gleich nach der Kasse war ein Umkleideraum, wo wir Kostüme anziehen konnten, ich wählte spontan das Kleid einer Sklavin, während Fiona ganz natürlich das Kleid einer begüterten Frau wählte. Beiden passte das gewählte Kleid sehr gut. Wir waren sofort in unsere neuen Rollen gewachsen. Zusätzlich trug ich ein Halseisen. Spontan kniete ich vor Fiona und küsste ihre Füsse. Die Ausstellung war interessant, wir gingen beide vollstaendig in unseren Rollen auf. In einem Raum lag eine Peitsche, Fiona ergriff diese und ich hob das Kleid und erhielt einige Schläge auf den Hintern, ich dankte ihr dafür. Zum Ende kauften wir uns beide eine vollständige Kollektion. Am Nachmittag waren wir zu Hause und gingen in den Schwiming Pool. Als wir danach zusammen lagen, sagte Fiona, die Ausstellung habe ihr sehr gut gefallen, was ich ihr bestätigte. Beim Abendessen beschlossen wir, dass morgen ich die Hausarbeit machen soll und sie den Tag als Lady geniesse. 

Am Morgen zog ich zuerst den Keuschheitsguertel, ein Dienstmädchenkleid und das Fussband an, danach servierte ich Fiona zuerst das Frühstück, gab ihr die Schluessel des Keuschheitsguertels und des Fussbandes und begann dann mit der Hausarbeit, Wäsche waschen und putzen. Sie ging danach wieder schwimmen, liess sich danach einen Fruchtsaft servieren. Gegen Mittag durfte ich ihr einen Salat servieren. Am Nachmittag begann sie mich bei der Arbeit zu kontrollieren und gab mir dabei einige Klapse zur Motivation. Abends servierte ich ihr das Nachtessen. Dabei sagte sie mir, am Wochenende werde sie mit Heike unterwegs sein. Ich schlug ihr vor, ihnen beiden am Sonntag Abend nach ihrer Rückkehr ein Essen zu servieren. Sie war einverstanden damit. 

Am Morgen früh kam Heike, zusammen mit Fiona tranken sie einen Kaffee und beide fuhren danach zusammen ins Wochenende. Ich werde das Wochenende ruhig nehmen, gehe in die Stadt einkaufen und werde am Sonntag Abend den beiden ein feines Essen servieren.

Ich freue mich auf eine Antwort von Ihnen oder sogar wenn sie wieder vorbeikommen. Naechstes Wochenende? Werde ihnen gerne wieder schreiben, wenn sie es wünschen.

Liebe Grüsse von Petra.



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