Donnerstag, 24. November 2016

Ein Sklave erzählt

Wie ich zum Sklaven wurde

Ich war angekettet, trug einen Ring um den Hals, an welchem eine Kette befestigt war, mit der ich an die Wand angekettet war, dazu hatte ich Ketten an den Armen und den Füssen. Neben mir hing ein Schild, wo einige Daten über mich hingen, wie Alter, Grösse, Gewicht und Preis. Ich spürte die Peitschenhiebe und die Brandzeichen von der Versklavung vor zwei Tagen noch. Die Schmerzen waren inzwischen erträglich. Mit circa einem Dutzend anderer Sklaven stand ich in diesem Raum. Wir warteten auf Frauen, welche uns kaufen würden. Es war uns verboten zu sprechen, ausser wir wurden dazu aufgefordert. Gelegentlich kamen eine oder zwei Frauen in Begleitung einer Verkäuferin und besichtigten uns. 

Die Tür ging auf, ein Paar schöne Frauen trat ein, begleitet von einer Verkaufsberaterin. Sie gingen gemütlich von einem zum nächsten Sklaven, bei mir blieben sie stehen, ich fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Schon erhielt ich einen Schlag auf den Kopf, steh auf Sklave, was ich sofort machte. Selbstverständlich hielt ich den Kopf gesenkt, die blonde Frau, Elke, ergriff mein Kinn drückte es nach oben. Schaute mir in den Mund und sagte nicht schlecht. Sie fragte Sklave soll ich dich kaufen? Ich wusste nicht, was sagen? Schon sagte die Beraterin, Sklave die Lady hat dich was gefragt. Ich antwortete, es wäre gut für mich, wenn sie mich kaufen würden. Sie lächelte und fragte die Beraterin, er hat noch ein Ding zwischen den Beinen, was soll damit gemacht werden? Die Begleiterin sagte sie könnten einen Keuschheitsgürtel anlegen oder abschneiden. Es gäbe sogar Frauen die es frei hängen liessen, aber davon rate sie ausdrücklich ab.   

Was meinst du Sklave, fragte sie mich. Meine Antwort war, edle Lady bitte abschneiden, es stört nur. Ulrike ihre Partnerin sagte, dann kann er nicht mehr stehend pinkeln. Die begleitende Verkaufsberaterin & Elke lachten. Ulrike, Du kannst auch nicht stehend. Vernünftig scheint der Sklave zu sein. Sie fragte, Sklave warum bist du fürs abschneiden? meine Antwort war es ist etwas überflüssiges und ein Sklave soll nicht etwas haben, was die Lady nicht hat, antwortete ich. Elke fragte, wieviel kostet er? Zweihundert Euro ist der Basis Preis & für Zusatzleistungen wie entmannen oder Ausbildung etwas mehr. Chip ist jedoch inklusive.

Elke sagte komplett entmannen sowieso und vier Wochen Ausbildung, ich kniete nieder bat die Lady um sechs Wochen. Sie überlegte kurz und stimmte zu. Die Frauen verliessen den Raum und schlossen den Kauf ab. Zwei Wärterinnen holten mich ab und brachten mich zum Entmannen & Brandmarken mit dem Zeichen der Ladies, denen ich jetzt gehörte.

Nachher kam ich in eine frische Zelle, wo ich bis morgen auf den Transport zur Ausbildung wartete. Ich war alleine & wartete. Es kamen bis zum Abend zwei weitere Sklaven. Am Morgen wurden wir geweckt und zu einem Lastwagen geführt, der uns zur Ausbildung transportierte. Es war hart aber wir lernten zu gehorchen und die Aufgaben eines Sklaven, das war auch nötig. Nach Abschluss der Ausbildung wurde ich von den beiden Ladies abgeholt.

 

 

 



3 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  2. Verehrte MADAME SVETA, alle, die IHREN Blog lesen - ob edle DAME oder niedrigster sklave - freuen sich über Geschichten, in denen ein "mann" (besser "männchen") seine wahre Bestimmung findet und sich versklaven lässt. Wenn er sich der höheren Macht einer DAME oder eines LESBISCHEN Paares fügt, sich in Ketten legen, brandmarken und kastrieren lässt, um den DAMEN ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Das sollte auch in der Realität öfter passieren. Verehrte MADAME SVETA, können wir, die solche Geschichten lieben, erfahren wie es weitergeht mit dem sklaven und seinen neuen BESITZERINNEN?

    AntwortenLöschen
  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen