Ein schöner Text, leider kenn ich die Autorin nicht
So unnütz wie Unkraut, so unangenehm wie die Fliegen und die Mücken, so lästig wie Kopf- und Rückenschmerzen, so störend wie Bauchschmerzen und kalte Füsse stets überflüssig, das ist dieser Ausschuss, sein Name ist mann.
Es steht nur im Weg herum, ist zu überhaupt nichts zu gebrauchen, ist immer am Meckern und ständig fehl am Platz. Es ist auf der Erde, ich sag es aus voller Überzeugung und weder mit Spott noch mit Hohn, die grösste und überflüssigste Fehlkonstruktion der gesamten Entwicklung.
Freitag, 18. Juli 2014
Samstag, 12. Juli 2014
Zwangsarbeit
Dies ist die Fortsetzung vom Post "Feministische Politik Sicht eines mannes". Er erzählte, dass er dreimal von jeweils einer anderen Frau gezüchtigt wurde, deswegen erhielt er einen Monat Zwangsarbeit.
Nachdem ich der Frau die Füsse geküsst hatte für die dritte Züchtigung ging ich nach Hause. Innert drei Tagen musste ich mich auf einer Polizeistation zum Antritt der Strafe melden. Nachher würde ich zur Fahndung ausgeschrieben. Ich räumte auf und gab die Wohnung ab. So meldete ich mich bereits am zweiten Tag bei der Polizeistation, dort wurde ich erfasst, Fingerabdrücke, Fotografiert und ein Genabstrich vorgenommen, dann kamm ich zum Verhör. Die durchführende Polizistin fand alles raus.
Nachdem ich der Frau die Füsse geküsst hatte für die dritte Züchtigung ging ich nach Hause. Innert drei Tagen musste ich mich auf einer Polizeistation zum Antritt der Strafe melden. Nachher würde ich zur Fahndung ausgeschrieben. Ich räumte auf und gab die Wohnung ab. So meldete ich mich bereits am zweiten Tag bei der Polizeistation, dort wurde ich erfasst, Fingerabdrücke, Fotografiert und ein Genabstrich vorgenommen, dann kamm ich zum Verhör. Die durchführende Polizistin fand alles raus.
Zum Schluss fragte sie mich, wie lange ich bleiben wollen, ein Monat war das Minimum, aber sie empfahl drei Monate, ich optierte für das Maximum sechs Monate.
Samstag, 5. Juli 2014
Hochzeit
Nach der Standardhochzeitszeremonie kam noch ein weiterer Teil dazu, es war ein spontaner Einfall an der gestrigen Frauenparty von Ruth. Alle waren begeistert von der Idee. Jetzt wurde sie umgesetzt.

Unten angekommen befahl die Braut ihm auf die Knie zu fallen, was er sofort machte
Dann befahl sie ihm ihr die Füsse zu küssen und Gehorsam zu schwören
Dann stand sie auf ihn um zu zeigen, dass er sich ihr unterworfen hatte.
Ihre Freundinnen hatte die Zeremonie auf Video festgehalten.
Sie legte ihm ein Halsband an. Danach ritt sie noch einige Schritte auf ihm. Die Freundinnen waren davon begeistert.
Jetzt kam noch der beste Teil des Tages.
Urlaubsdestination
Eine neue Reisedestination

Die Partner waren nicht so begeistert, hatten aber dazu nichts zu sagen
Bevor sie zur Schiffsanlegestellte für die kurze Überfahrt zur Insel kamen, war ein Kontrollposten. Die freundliche Frau liess die Frauen passieren. Die männer durften eine kleine Schleife machen.
Nach dem Einrichten gingen die Frauen zum Strand, wobei sie die männer überhaupt nicht vermissten.
Die Frauen waren zufrieden, gelegentlich gab es interessante Darbietungen.
Jeder Urlaub geht einmal zu Ende, aber hierher kommen sie sicher wieder.
Zum Urlaubsende wurden sie am Kontrollpunkt, freundlich verabschiedet.
Samstag, 31. Mai 2014
Zufalliges Treffen
Erinnerungen eines Sklaven
Nach grossem Stress, hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, war entsprechend erschöpft, bereits wieder auf dem Weg zur Arbeit, traf ich zufällig diese schöne Frau. War sehr müde, aber ihr Schönheit sprang mir sofort ins Auge, konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte es sofort und sagte spöttisch. Macht dich mein Anblick geil, möchtest mich wohl abschleppen. Die Situation war so peinlich, ich senkte den Kopf und fiel vor ihr auf die Knie: "Edle Lady ihr seid zu schön, um auch nur auf den Gedanken zu kommen, Euch abzuschleppen, Entschuldigt viel mal, wenn mein Blick Euch gestört hat."

Sie antwortete lächelnd, die Männer versuchen sich so zu verstellen und versuchen alles, uns Frauen abzuschleppen, aber wir Frauen durchschauen es sogleich. Ich antwortete, Edle Lady ich möchte Ihnen keinenfalls widersprechen, aber sie sind so perfekt, dass sie mir weit überlegen sind. Der Versuch sie abzuschleppen wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, nur dumm & bösartig. Die einzige korrekte Beziehug zwischen uns ist die Beziehung Lady - Sklave. Sie lächelte so-so, du versuchst wohl alle Register zu ziehen. Aber deine Aussage ist richtig. Nein sicher nicht, es ist mir ernst. Das glaube ich nicht. Aber wir können es ja probieren. Küss mir die Füsse, was ich sofort tat. Du wirst mir in einem Abstand von sieben Metern folgen. Während der nächsten zwanzig Minuten liefen wir Richtung Villenviertel in der Vorstadt. Bei einem Tor hielt sie an, tippte den Code und die Türe ging auf. Sie wandte sich zu mir, bis hierher bist du mir brav gefolgt, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder gehst du und bleibst frei oder du tritst durch dieses Tor und wirst mein Sklave, es gibt kein zurück mehr. Ich zögerte nicht, sondern folgte ihr mir grosser Erwartung. Nachdem ich den Garten betrat, verschloss sie das Tor.
Vor der Villa wartete ihre Partnerin, ebenfalls eine schöne Frau, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.
Sie sagte zu Chantal, Schatz was hast du da mitgebracht? Chantal antwortete, einen Sklaven wie du es dir gewünscht hast. Ich werde es dir später erzählen, jetzt bring ich in den Keller. Ich durfte Ruth noch die Füsse küssen & wurde abgeführt. Während Ruth zum Haupteingang, gingen wir zu einem Seiteneingang.
Dienstag, 22. April 2014
Livia die Praetorin
Die Prätorin Livia gibt ihre gerechten, gut begründeten und verständlichen Entscheide im Senat unter grossem Applaus der anwesenden Senatorinnen bekannt.

Aufgrund der Entscheide, welche sie im Rahmen von Urteilen fällte, formulierte sie neue Gesetze, welche mit Akklamation von allen Senatorinnen angenommen wurden.
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