tag:blogger.com,1999:blog-44903926569719065602024-03-04T23:12:20.106-08:00FeminismusFeminismus ist wichtig, Frauenförderung ist notwendig
Frauen sind wunderbarSveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.comBlogger146125truetag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-17909924562393381412020-11-18T04:13:00.002-08:002021-10-23T00:09:05.426-07:00Neue Sklaven<span style="font-family: arial;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Drei Frauen hatten den Wunsch nach neuen Sklaven. Dieser Wunsch wurde immer konkreter, doch woher
sollten diese kommen? Frauke hatte schließlich eine gewagte Idee.
Sie wollte Männer damit ködern, dass sie eine Massage bei ihr bekommen
unter der Bedingung Sklave zu werden. So sollte dann jeder neue Sklave
gerecht unter den dreien aufgeteilt werden. Natürlich hatte die Frauen nie vor die Männer zu massieren. Das sollte ich, ihr Sklave erledigen und zwar
nachdem die Männer einen Sklavenvertrag unterschrieben hatten. So hatte
die Lady Wort gehalten wenn sie „bei mir“ betonte und mich als Sklaven
die Arbeit erledigen lassen.</span></span><br />
<br />
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Die drei Frauen begannen sehr schnell mit
ihrem Vorhaben und ich musste von nun an jeden Abend verschiedene Männer
massieren und bei besonders schwer zu überredenden auch noch mehr. Es
war sehr hart, denn ich mochte eigentlich eher Frauen als nackte Männer
zu massieren mit Öl war dann doch etwas neues aber ich hatte keine Wahl.
Reihenweise wurden die Männer versklavt und mussten einer der Dreien
(je nachdem wem sie geschenkt wurden) dienen. Wir Sklaven mussten ihr
Haus von oben bis unten reinigen und durften dabei keine Fehler machen.
Die Strafen der Herrin waren grausam. Einem Mitsklaven, der eine Vase
fallen ließ, verpasste die Herrin ein Straftatoo mitten auf die Nase:
„Nichtsnutziger Vasenschmeisser“ stand dort geschrieben. Die Herrin fand
dies witzig. Sie entdeckte immer mehr ihre Leidenschaft zu Tatoos.
Willkürlich tätowierte sie uns Sklaven mit verschiedensten
erniedrigenden Botschaften. „Ich danke meiner Herrin, dass ich ihr
dienen darf“ stand beispielsweise auf meinen Rücken tätowiert. Je mehr
Sklaven die Herrin hatte, desto weniger mussten sie arbeiten. Sie ließ
einfach ihre Sklaven verleihen und machte so guten Gewinn. Immer mehr
Frauen kamen inzwischen auf die Ladies zu und wollten Sklaven kaufen. Es
war ein bequemer Luxus für die Feminas sich mit Nachschub zu versorgen.
Die Frauen handelten munter mit Sklaven und wurde immer
reicher. Mittlerweile ließ sie uns auf großen Liegen eng
aneinandergekettet schlafen. Es war sehr hart wie die Ladies uns
behandelte aber ihnen gefiel das. </span></span><br />
<br />
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Jeden Morgen ging sie vor uns lang
während jeder einzeln ihren Schuh küssen musste. Je nach Laune der
Herrin wählte sie einzelne von uns aus, die verkauft werden sollten. Ich
hoffte jedes mal, dass ich als erster Sklave nicht darunter bin. Doch
eines Tages war es soweit. Ich musste der Lady folgen und sie lud mich
festgekettet in den Kofferraum ihres Autos. Sie hatte mich an eine
Bekannte verkauft, die mit einer echten Galeere über die Meere fuhr. Wir
fuhren zum Bootsanleger und sie übergab mich meiner neuen Besitzerin
mit den Worten: „Bye Sklave. Du hast mir gute Dienste geleistet aber ich
brauche neue Sklaven und daher kommst du jetzt hierhin. Du solltest
anständig rudern und dich anstrengen. Doch eigentlich verlängerst du
deine Tortur damit nur noch.“ Meine neue Besitzerin führte mich unter
Deck wo bereits dutzende anderer Sklaven unter der Aufsicht von vier
Aufseherinnen saßen. Ich wurde an die Ruder gekettet und bekam ein
Halseisen um den Hals. Ich wusste, dass ich hier nie wieder rauskomme werden.
So musste ich mich jeden Tag schinden und hart rudern unter strenger
Bewachung, damit die Feminas an Deck eine schöne Fahrt haben. Aber ich
wusste, dass dies richtig war, denn wir männer sollten unsere Kraft
nutzen um den Frauen gute Sklaven zu sein und das Leben zu erleichtern.</span></span><br />
<br />
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Eine halbe Stunde später legten wir ab und wir Sklaven waren am Rudern. Die Trommel schlug im regelmässigen Ton. Die Aufseherinnen gingen durch die Gänge. </span></span></span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-73304737487824000312020-09-05T03:53:00.003-07:002020-09-05T03:53:57.323-07:00Transfrau<span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><span face="">Renate war früher ein mann, sie liess sich zur Frau umoperieren, das
Operationergebnis war eigentlich recht gut. Aber bei den anschliessenden Formalitäten, insbesondere dem
Umschreiben der Papiere war sie nachlässig. Inzwischen hat sich die Gesellschaft weiterentwickelt. Die Frauen hatten die Macht übernommen. Der FOMA (Female Only Property Act) und der MEA (male Enslavement Act) waren in Kraft getreten. Viele Männer versuchten sich noch durch eine Geschlechtsumwandlung zu retten, weshalb Geschlechtsumwandlungen nur noch für Frauen erlaubt waren, aber diese verloren dadurch ihr Vermögen und ihre Freiheit. Kaum eine war mehr dazu bereit. Die laufenden Umwandlungen wurden gestoppt. Die früheren Umwandlungen wurden abgeklärt. Dabei fanden sich Ungereimtheiten bei Renate, welche geständig war. Von Administration hielt sie nicht viel. Sie bekam eine Chance und </span><span face="">deshalb muss sie jetzt
mindestens sieben Jahre Birgit dienen, dann kann sie einen Antrag
stellen, dass sie als Frau anerkannt wird. Die sieben Jahre werden hart
werden, denn früher war Renate, als sie noch ein mann war, der Vorgesetzte von Birgit und hat sie
gelegentlich bedrängt. Birgit hat nichts vergessen und Renate wird es
mit Sicherheit zu spüren bekommen. Birgit hat bereits beantragt, dass
die Prüfung ob Renate eine Frau ist frühstens nach zehn Jahren sein
sollte. Renate wusste noch nichts von ihrem Glück. </span></span></span><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0kI6-1xtgpRvhFPwPbkscXdYXW09NOryKi001AZXyx-8Th5PrUHMzzGU9Rx4on8WuY_lyRB0peMasTpg-qE3lFZgZ0RvvlTRdgmqk87Jpb3uN0QKiU_T-m0u2td2skLayHZPnwqkbLbg/s739/bdsmlr-13408-eivOET9A8G.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="739" data-original-width="630" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0kI6-1xtgpRvhFPwPbkscXdYXW09NOryKi001AZXyx-8Th5PrUHMzzGU9Rx4on8WuY_lyRB0peMasTpg-qE3lFZgZ0RvvlTRdgmqk87Jpb3uN0QKiU_T-m0u2td2skLayHZPnwqkbLbg/w341-h400/bdsmlr-13408-eivOET9A8G.jpg" width="341" /></a></div><br /><span face="">Bereits diente Renate drei Jahre Brigitte, die Kette musste sie nicht mehr tragen. Sie hat ihr Schicksal akzeptiert.</span></span></span></div>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-23713261958995743052020-09-01T12:42:00.005-07:002021-02-07T09:11:29.943-08:00Die Stiefmutter <span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><span><span face="">Alles ist gut geworden, früher war ich deine Stiefmutter. Dann hatten wir eine
entscheidende Diskussion, wegen des Erbes deines Vaters. Deine Vorstellung alles für
dich und nichts für mich war einfach lächerlich und eine Frechheit. Das kam für mich auf keinen Fall in Frage. Ich konnte dich aber überraschend
einfach überzeugen das es nach dem Prinzip alles für mich und nichts für dich gehen wird, zusätzlich haben wir beschlossen du wirst entmannt und
mein Sklave. Seither machst du Fortschritte, du benötigst jedoch die starke Hand einer
Frau, die dich eng führt. Genug für heute. Jetzt ab an die Arbeit.</span></span></span></span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9uU53U3l65EJM7GCK4fD94BV1805zf4CkHe8tZUWztIKOdNB4BU9i5qv4gDVkWlMzk_pVeMpNOfd8j9tM1vP07kmobJBgPH3itg8RFwR0dLP2DS34j3916uSNsmB-Of32_4DYpIG09TA/s1600/Stiefmutter.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="980" data-original-width="985" height="397" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9uU53U3l65EJM7GCK4fD94BV1805zf4CkHe8tZUWztIKOdNB4BU9i5qv4gDVkWlMzk_pVeMpNOfd8j9tM1vP07kmobJBgPH3itg8RFwR0dLP2DS34j3916uSNsmB-Of32_4DYpIG09TA/s400/Stiefmutter.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><span face="">Gelegentlich spricht die Lady, deren Eigentum ich bin, mit mir, insbesondere von den früheren Zeiten, wo ich noch ihr Stiefsohn war. Ich habe sie früher als Konkurrenz angesehen und habe mich ihr gegenüber ungebührlich verhalten, aber seit meiner Versklavung, weiss ich dass sie eine sehr gute und attraktive Frau ist. Jetzt kann ich versuchen es wieder gutzumachen. Einige Abende später sagte sie zu mir; </span></span><span face="">früher warst du ein vollkommener NIchtsnutz und hättest du was
vom Erbe erhalten, hättest du es sofort verjubelt. Jetzt kannst du das zum Glück nicht mehr machen und seit du mein Sklave bist, macht du dich endlich sogar nützlich. Wie recht sie hat. Inzwischen habe ich auch erkannt, dass es für alle besser ist, so wie es gekommen ist. Ich habe zu Recht meine Freiheit und Rechte verloren, aber mein früheres Verhalten war eines freien mannes unwürdig und begründete klar meine rechtmässige Versklavung. So war es vollommen richtig, dass ich all meine Rechte und die Freiheit verloren habe. Jetzt bin das Eigentum von einer wunderbaren Lady, welche das Vermögen gut erhält, sogar noch vermehrt. Durch meine Arbeit für die Lady hat mein Leben endlich einen Sinn bekommen. Wie sie gesagt hat, früher war ich ein Nichtsnutz. Damals wäre es für mich unvorstellbar gewesen, etwas sinnvolles zu machen, aber alles hat sich durch ihre Konsequenz zum Besseren entwickelt. Ich bin dieser Frau sehr dankbar dafür, ihr zu dienen dürfen und insbesondere wenn ich ihr zur Belohnung die Füsse küssen darf.</span></span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-4199772557898232742020-09-01T00:17:00.005-07:002020-09-01T15:16:18.604-07:00Oktoberfest<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>Prolog</b></span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Um Andrea, meine damalige Verlobte und heutige Frau davon zu
überzeugen, wie schön eine Hochzeit ganz in weiß wäre, hatte ich mit ihr
gewettet, dass ich einen ganzen Tag in einem Brautkleid verbringen
würde. Wie dieser Tag verlaufen ist, habe ich bereits in der Geschichte
"Ganz in Weiss" geschildert. Seitdem wurde ich zu immer mehr Treffen von
Andrea mit Ihren Freundinnen und damaligen Brautjungfern Vanessa, Julia,
Marion und Monika, die mich damals in dem wunderschönen Brautkleid
gesehen haben, eingeladen und werde fast wie eine Freundin angesehen. Es
wird über weibliche Themen wie Mode, Make-up, Männer und ähnliches
geredet und getratscht, dass mancher Mann rot vor Scham würde. Für mich
ist es immer wieder erfrischend, da beteiligt zu sein und ich werde auch
voll und ganz akzeptiert. Manchmal reden sie mich sogar mit dem
Vornamen Manuela (statt Manuel) an, ohne dass mir das wirklich bewusst
wird.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
<br />
</span></span><br />
<h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Idee</span></span></h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Eines Tages im September wurden bei einem solchem Treffen wieder Pläne für eine der nächsten Unternehmungen geplant.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Wir könnten doch mal zum Oktoberfest nach München fahren. Ich bin
noch nie da gewesen", meinte Monika. "Au ja. Das wird bestimmt eine
Mords-Gaudi. Wir zu sechst unterwegs und alle in bayrischer Tracht",
sagte Marion. "Oje, ich seh´s schon kommen. Wir werden einkaufen müssen.
Also ich hab zumindest kein Dirndl im Schrank und Manuel auch keine
Lederhose", warf Andrea ein. "Super, dann gehen wir alle zusammen
einkaufen und schauen, dass wir Dirndl im gleichen Stil bekommen; damit
man gleich erkennt, dass wir zusammen gehören", erklärte Vanessa
begeistert. "Aber fünf Mädels und ein Mann, das passt irgendwie nicht.
Ich finde wir sollten Manuel zu Hause lassen ..."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Hallo, vielleicht möchte ich aber doch mit?" warf ich ein. "Lass
mich doch einfach mal ausreden", sagte Vanessa mit einem spitzbübischen
Lächeln. "Ich dachte, wir nehmen stattdessen Manuela mit."</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Super-Idee! Sechs Mädels zusammen unterwegs und kein Kerl, der uns
die Laune durch irgend ein Macho-Gehabe versaut. Manuela kommt mit und
kriegt das gleiche Dirndl wir wir. Wie toll Du im Kleid aussiehst, hast
Du ja bereits bewiesen. Und wie gut du in unsere Gruppe passt, wissen
wir ja zu genüge. Ich sehe dich inzwischen sowieso mehr als Freundin,
denn als Andreas Mann", meinte Monika.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Nun, ist das in Ordnung für dich?" fragte Andrea, "Ich fänd´s toll,
wenn du als Manuela mit kommen würdest. Sieh mal, sechs Frauen haben
bestimmt mehr Spaß alleine als wenn ein Mann dazwischen wäre. Du würdest
dich als Hahn im Korb, der dazu noch mit einer Henne verheiratet ist,
bestimmt nicht wohl fühlen."</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Nun ja, wenn du mich so fragst, magst du recht haben. Aber ich frage
mich, wie ich im Dirndl aussehe und was ist, wenn ich als Mann erkannt
werde. Ein Kleid zu tragen in der Wohnung oder in der Öffentlichkeit,
noch dazu unter so vielen Menschen ist bestimmt ein Unterschied. Obwohl
mich der Gedanke reizt", gab ich zu. "Also wenn Vanessa wieder ihre
Schminkkünste einsetzt, dann kann nichts schief gehen", meinte Julia,
"Also ich habe in dem Brautkleid damals keinen Mann erkannt. Du bist die
perfekte Frau. Jeder Mann hätte sich damals in dich verguckt."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Also komm, das wird das perfekte Frauenwochenende."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Ok, ich versuch´s. Aber nur wenn ich wirklich nicht als Mann zu
erkennen bin", seufzte ich. "Super, ich weis auch schon einen Laden, wo
wir zusammen einkaufen können", jubelte Vanessa.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
<br />
</span></span><br />
<h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der Einkauf</span></span></h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ein Termin für den Dirndl-Kauf war schnell gefunden. Vorher gingen
mir alle möglichen Dinge durch den Kopf. Einerseits freute ich mich,
Andrea in so einem schönen weiblichen Kleid zusehen. Dirndl sind im
Grunde genommen super sexy und sehr weiblich. Ich finde kein anderes
Kleid bringt die weibliche Figur so gut zur Geltung. Die Taille und die
Brust werden betont. Und der weit schwingende Rock wirkt natürlich noch
zusätzlich feminin. Auf der anderen Seite fragte ich mich, wie wird es
mir ergehen, wenn ich so ein feminines Kleid trage. Seit dem ich
Vanessas Brautkleid anhatte, leben zwei Seelen in meiner Brust:
Einerseits fühlte ich mich unheimlich toll. Es ist ein tolles Gefühl,
diese zarten Stoffe auf der Haut zu spüren. Darum beneide ich die Frauen
wirklich. Allerdings verstand ich es nicht ganz. Was passiert da mit
mir? Ich hab mit Andrea darüber geredet. Sie meinte, ich solle mir keine
Sorgen machen. "Du bist und bleibst mein Mann - und manchmal meine
beste Freundin. Ich finde du passt toll in unsere Mädchenrunde. Genieße
es doch einfach!"</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Morgen des geplanten Einkaufs stellte sich jedoch plötzlich
folgende Frage: Wie sollte ich als Mann in ein Trachtengeschäft gehen
und nach einem Dirndl fragen geschweige denn anprobieren? Daran hatte
niemand von uns gedacht. "Wir könnten dich schnell als Frau schminken
und du könntest ein Kleid von mir anziehen. Mein Brautkleid hat dir ja
auch gepasst", meinte Vanessa. "Das müsste ich allerdings erst von zu
hause holen. Und das Schminken dauert auch ziemlich lang."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Du sagst einfach, es wäre eine verlorene Wette und wir hätten dich
gezwungen mitzumachen", schlug Marion vor. "Dann können wir gleich
aufbrechen."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Halt, du brauchst im Dirndl allerdings ein bisschen Holz vor der
Hütten, oder meint ihr nicht?" fragte Andrea. "Also müsstest du dir
wenigstens einen BH anziehen, den wir dann im Laden ausstopfen können.
Komm mit, ich geb´ dir einen von meinen." Ich folgte ihr ins
Schlafzimmer. "Oje, ich glaube ich habe gar keinen, der zu einem Dirndl
passen würde. Aber ich habe noch einen Body. Das wäre auch gar nicht
schlecht, dann wäre deine Unterwäsche vollständig weiblich."</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Mit diesen Worten holte sie mit einem süßen Lächeln einen knallroten
Body mit viel Spitze am Ausschnitt und den Beinabschlüssen. "Los, zieh
dich aus und schlüpf schnell hinein."</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ich nahm ihn und legte ihn aufs Bett. nach dem ich mich aus gezogen
hatte, schlüpfte ich von oben in den Body und zog die Träger über die
Schultern. Er war aus festem aber doch dehnbaren Material und hatte sehr
hohe Beinausschnitte, was die Beine unglaublich lang erscheinen ließ.
Er wirkte unglaublich sexy. Warum trug Andrea so was eigentlich so
selten?</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Super, er passt dir sogar. Oder ist er etwas eng im Schritt?" fragte
Andrea mit einem spitzbübischen Grinsen. Tatsächlich regte sich im
Schritt schon etwas. "Komm, wenn du schon soviel Unterwäsche trägst,
dann solltest du auch die passenden Strümpfe dazu tragen." Sie reichte
mir ein neues Päckchen mit halterlosen hautfarbenen Strümpfen. "12 den"
stand darauf. "Mein Gott, sind die dünn", sagte ich nachdem ich sie
ausgepackt hatte. Ich rollte sie bis zu Fußspitze auf und schlüpfte mit
den Zehen hinein und zog sie langsam und vorsichtig hoch. Es war
wundervoll; die Beine wurden ganz zart umschlossen und sahen wohl auch
wegen meines geringen Haarwuchses toll aus. "Los, träum nicht. Zieh
deine Hose und das Hemd wieder an. Wir müssen los." Ich schlüpfte in
meine Hose, was sich wiederum toll anfühlte. 'Das muss ich öfters
machen.' dachte ich und zog mein Hemd an. Als wir aus dem Schlafzimmer
kamen, rief Marion: "Fertig, Mädels? Jetzt geht´s zum Shoppen. Jetzt
lassen wir uns in sechs wunderhübsche Dirndl-Maids verwandeln."</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Wir erreichten den von Vanessa ausgesuchten Laden in der Innenstadt
nach einer halben Stunde und fanden auch gleich einen Parkplatz. Mir
wurde langsam mulmig. Was würde mich erwarten? Wir enterten den Laden,
der jeden Dirndl-Fan in Verzückung gebracht hätte, und wurden auch
gleich von einer jungen Verkäuferin, natürlich in einem bezaubernden
Dirndl, angesprochen: "Hallo meine Damen und mein Herr, was kann ich für
Sie tun?"</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Wir möchten aufs Oktoberfest und uns dafür einkleiden", sagte
Vanessa. "Nun, für die Damen sind wir bestens ausgestattet, denke ich.
Aber für Herren führen wir leider nichts."</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Oh, das macht nichts. Wir brauchen sechs Dirndl. Unser Freund möchte
sich auch hier einkleiden", antwortete Vanessa und zeigte dabei auf
mich. 'Na toll, das war ja sehr diplomatisch.' dachte ich und wurde
knallrot (wie mein Body). "Oh! wirklich? Nun, etwas ungewöhnlich aber
kein Problem. Wenn Sie es wünschen. Wir haben eine riesige Auswahl. Da
wird auch sicher etwas für Sie dabei sein."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Eine Wette?", sagte ich und damit schien alles erklärt zu sein, denn
sie verlor kein Wort mehr darüber. Zum Glück war es noch früh am Morgen
und der Laden noch nicht voll. Die anderen Mädels waren schon
losgestürmt und stöberten durch die Regale. Sehr schnell waren sich alle
einig, dass es wadenlange Kleider mit möglichst glänzender Schürze sein
sollten. Sie sollten für alle sechs vom gleichen Typ sein aber
unterschiedlich in der Farbe. Das konnte man ja schon durch
unterschiedliche Schürzen erreichen. Es kamen gleich zwei Typen in die
engere Auswahl:</span></span><br />
<br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Jedes der Mädels hatte schnell zwei Kleider in ihrer Größe
herausgesucht und gingen zum Umkleidebereich. Ich stand etwas ratlos vor
den Regalen. "Wissen Sie nicht, welche Größe sie haben?" fragte mich
die Verkäuferin mit einem lieblichen Lächeln. "Nun das können wir ganz
einfach ausmessen. Ziehen Sie mal kurz Ihr Hemd hoch, damit ich die
Taille messen kann." Ich zog das Hemd hoch ohne daran zu denken, dass
der rote Body zusehen war. "Oh, wie ich sehe haben Sie schon die
richtige Unterwäsche an. Toll. Also nach meiner Messung müsste Größe 40
passen. Ich denke die Brust kann man dann ja individuell ausstopfen."
Mit diesen Worten holte Sie ebenfalls zwei zu den Dirndl der anderen
passende Kleider heraus und ich ging mit wechselnden Gefühlen zur
Umkleidekabine. Gleich würde ich wieder ein Kleid tragen, noch dazu fast
in der Öffentlichkeit. Ich betrat die geräumige Umkleidekabine und zog
mich aus. Ich stieg in das erste Kleid nachdem ich die kurze Dirndlbluse
über den Kopf gezogen hatte. Zum Glück waren die Kleider mit seitlichen
Reißverschlüssen ausgestattet, sodass ich die Hilfe der Anderen gar
nicht brauchte. Nachdem ich das erste Kleid anhatte und den
Reißverschluss hochgezogen hatte spürte ich, wie es mich umschloss und
einhüllte, mich sozusagen formte, lief mir ein wohliger Schauer durch
den ganzen Körper. Das war ein Kleid, wie ich es schon lange gesucht
hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel. selbst ohne ausgestopfte Brüste
hatte ich eine weibliche Figur: Enge Taille und um die Hüften weiter
durch den ausgestellten Rock. Oben alles schön zusammen gehalten und
unterhalb der Taille weit und luftig für extreme Bewegungsfreiheit.
"Und, bist du fertig?" hörte ich Andreas Stimme durch den Vorhang, "Dann
komm endlich raus."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Moment, ich muss noch die Schürze umbinden", antwortete ich. "Komm,
ich helfe die dabei." Mit diesen Worten zog sie den Vorhang auf. Sie
hatte bereits ebenfalls im Dirndl an. "Nicht schlecht, das Kleid passt
dir ja wie angegossen. Oben herum noch etwas mehr Fülle und du hast die
perfekte Dirndl-Figur. Ich hab dafür die Silicon-Formen mitgebracht, die
du ja schon kennst." Damit griff sie mir in den Ausschnitt und stopfte
die beiden weichen Formen hinein, sodass dass Kleid richtig ausgefüllt
wurde. Nachdem ich mit ihrer Hilfe die pinkfarbene glänzende Schürze
umgebunden hatte (die Schleife vorne rechts, bin ja schließlich
vergeben.) kam auch schon die Verkäuferin. "Na, super! Das passt ja
perfekt. Aber ich würde Ihnen empfehlen, einen Unterrock darunter zu
ziehen. Dann kriegt der Rock eine bessere Fülle. Wir haben da welche im
Angebot." Mit diesen Worten entfleuchte sie auch schon und kam kurz
darauf mit einem weißen Rock mit Spitzenabschluss zurück. "Hier, der
passt zu der Länge des Kleides. Die Spitzen müssen gerade noch darunter
hervorschauen." Ich nahm den Rock und schlüpfte von oben hinein und zog
ihn unter dem Kleid hoch. Im Spiegel sah ich nun bis auf den Kopf eine
wunderschöne Dirndlmaid. Das Kleid fühlte sich wunderbar an. Wieder
hatte ich diese komischen Gefühle. Ich wollte das Kleid gar nicht wieder
ausziehen. "He, Manuela", hörte ich die Stimme von Andrea, "Träumst du
schon wieder? Das Kleid ist klasse. Und wie du siehst habe ich mir den
gleichen Typ ausgesucht." Tatsächlich stimmten unsere Kleider wirklich
überein. Nur hatte Andrea's Kleid ein blaues Oberteil und eine grüne
Schürze während meins im Oberteil weinrot und die Schürze pinkfarben
war. Der Rock war bei beiden Kleidern schwarz.</span></span><br />
<br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Mal sehen, was die anderen sich ausgesucht haben." Tatsächlich
hatten sich alle den gleichen Typ ausgewählt. Wir stellten gemeinsam
nebeneinander auf und bewunderten uns im großen Spiegel an der Rückwand
des Ladens. "Ich glaube wir sind uns einig. das sind die richtigen
Kleider für uns sechs Mädels. Jetzt nur noch ein wenig Make-Up auflegen
und die Haare noch ein wenig stylen und es könnte gleich losgehen. Nicht
wahr, Manuela?" sagte Vanessa und schaute mich spitzbübisch an. Nachdem
die anderen sich ebenfalls einen passenden Unterrock ausgesucht hatten
ging es zur Kasse. "Na dann viel Freude auf dem Oktoberfest und vielen
Dank für Ihren Einkauf", sagte die Verkäuferin. Ich hatte dabei das
Gefühl, dass sie mich dabei mit einem besonderen Lächeln bedachte.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
<br />
</span></span><br />
<h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Freitagabend</span></span></h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Freitagabend bevor wir nach München fahren wollten, kam Andrea
ganz aufgeregt von der Arbeit nach Hause. "Hey, ich habe noch
eingekauft. Und zwar für uns beide." Tatsächlich hatte sie eine kleine,
sehr edel aussehende Einkaufstüte in der Hand. "Rate mal was es ist."
Die Aufschrift auf der Tüte verriet mir gleich, das es Unterwäsche sein
müsste. "Ich nehme mal an, dass das Unterhosen sind", antwortete ich mit
möglichst männlichem Ton. In Wirklichkeit platzte ich vor Neugierde.
"Na ich weiß ja nicht, ob man das so profan bezeichnen kann. Ich denke
eher, dass die Bezeichnung Dessous besser passt." Mit diesen Worten
holte Andrea insgesamt vier wunderschöne zarte, geblümte Höschen und
zwei dazu passende BH´s aus der Tüte. "Sind die nicht toll? Ich dachte
mir wir könnten doch auch unten drunter zeigen, dass wir zwei zusammen
gehören und ich denke der rote Body sieht zwar toll aus, passt unter
einer weißen Bluse nicht so recht und außerdem ist er ein wenig
unpraktisch, wenn du aufs Klo musst. Außerdem habe ich noch ein paar
Strümpfe und für die Nacht habe ich auch noch etwas Zartes mit
gebracht." Andrea nahm die Sache nun wirklich sehr ernst, wenn man
bedenkt, dass sie vor unserer Hochzeit am liebsten nur Jeans trug und
jede Betonung Ihrer Weiblichkeit möglichst vermied, flippte sie heute
bei dem Anblick von Spitze und der gleichem nahezu aus. Aus der Tüte
holte Sie etwas silbergrau glänzendes heraus, dass sie als Teddy
bezeichnete.</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Ist der nicht toll? Da konnte ich nicht nein sagen. Hier, fühl mal,
der ist aus reiner Seide. Darin werden wir wie auf Wolken schlafen." Ich
konnte nichts mehr sagen. Das versprach wirklich ein ganz besonders
Wochenende zu werden. Scheinbar sollte ich in die weibliche Welt total
eintauchen und wurde dabei von Andrea kräftigst unterstützt. "Komm, wir
probieren die Sachen gleich einmal an. Aber vorher duschen wir erst
einmal richtig. Und rasieren solltest du dich auch noch richtig. Und
zwar nicht nur im Gesicht, sondern auch deine Beine und Unterarme. Als
wir neulich die Kleider gekauft haben, sind mir deine Beie aufgefallen.
Trotz Strümpfen wirkten Sie doch ziemlich haarig. Und ich denke, du
willst wieder so dünne Strümpfe anziehen." Auch das noch. Ich würde mich
in den nächsten Wochen im Schwimmbad nicht mehr sehen lassen können mit
haarlosen Armen und Beinen. Zum Glück stand der Winter bevor, sodass
kurze Hosen und kurze Ärmel nicht mehr angesagt waren. Ich ließ mich
also darauf ein. Was tut Frau nicht alles, um schön zu sein.</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ich holte Rasierer und Rasierschaum und zog mich aus. Die Beine und
Arme waren schnell eingeseift und der Rasierer tat den Rest. Schnell war
ich alle Haare los. Ich stieg in die Dusche um die letzten Schaumreste
zu abzuduschen. "Nimm bitte mein Shampoo und Duschgel, das riecht
besser", rief Andrea, die inzwischen meine schmutzige Wäsche weggeräumt
hatte und mir einen von den Slips und einen BH auf den Stuhl gelegt
hatte. "Wenn du fertig bist und dich angezogen hast, komm raus, dann
ziehen wir dir noch die Strümpfe an." Ich trocknete mich ab und
schlüpfte in den Slip. Wow, fühlte das sich toll an! Ich fühlte sich
weich und soft an, als ich ihn an den haarlosen Beinen hochzog und über
den Po streifte. Den BH hatte ich schnell angezogen (Jahrelanges
Zusehen, wenn Andrea sich anzog) und ging ins Schlafzimmer.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Toll, die Wäsche passt Dir ja super. Komm, jetzt fehlen noch die
Strümpfe." Wie beim Dirndleinkauf gab sie mir ein Paar Strümpfe in der
Stärke 12 den. Als ich diese über meine haarlosen Beine streifte überkam
mich ein leichter Schauer. Das war sensationell. So glatt und zart
haben sich meine Beine noch nie angefühlt. "So jetzt schauen wir mal,
wie die Unterwäsche mit deinem Kleid zusammen passt. Hier, damit die
Röcke besser fallen, hab ich hier noch einen Taft-Unterrock." Mit diesen
Worten reichte sie mir einen weisen Rock mit Gummizug, der aus einem
glänzenden glatten Stoff bestand. Als ich den anzog, wurde wurde mir
noch mal anders. Immer wenn er an meinen Beinen entlang streifte oder
besser diese streichelte wurde mir ganz anders. das Gefühl war
unbeschreiblich. Nach dem Dirndl-Unterrock und der Dirndl-Bluse kam dann
das Kleid. Nachdem ich auch noch die Schürze umgebunden hatte, stand
ich wieder da als Dirndl-Maid und fühlte mich großartig. Ich war zwar
noch nicht geschminkt aber ich hatte das Gefühl, im siebten Himmel zu
schweben. Ich fühlte mich toll. Ich war jetzt wieder komplett wie eine
Frau gekleidet. Und die Vorfreude auf den morgigen Tag wuchs immer mehr.
"Hallo, Erde an Manuela. Bist du ansprechbar?" hörte ich Andreas
stimme. "Ich dusche mich jetzt auch und zieh mein Kleid an und dann
machen wir einen schönen Mädelsabend zu zweit. Damit du dich schonmal
daran gewöhnst." Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Ich stand vor
dem Spiegel und konnte es nicht fassen. Dieses Gefühl ein Kleid zu
tragen, das den Körper so streichelt konnten die Frauen jeden Tag
genießen. Nur warum taten sie es so selten? Nachdem Andrea sich geduscht
hatte und sich angezogen hatte; auch sie hatte sich einen Taftunterrock
angezogen; ging es tatsächlich zum gemütlichen Teil des Abends über.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
<br />
</span></span><br />
<h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Fahrt nach München</span></span></h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Samstag sollte es soweit sein. Wir wollten das ganze Wochenende in
München verbringen. Ein Hotel im Außenbezirk hatten wir noch gefunden.
Da der Besuch des Oktoberfestes gleich für Samstag vorgesehen war,
wollten wir unsere Kleider schon zuhause anziehen. Außerdem mussten wir
uns auch auch entsprechend schminken, was bei mir naturgemäß am
aufwendigsten war und am längsten dauern würde. Hier war wieder die
Hilfe von Vanessa gefragt. Nachdem ich das Kleid anhatte, setzte ich
mich vor den Spiegel und Vanessa legte los. In der selben Zeit packte
Andrea das Notwendigste für das Wochenende ein.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Marion hatte einen Minivan, in den wir sechs alle hinpassten. Als sie
mit Monika und Julia ankam, alle bereits perfekt gestylt in ihren
Dirndln, gab es erst einmal ein großes Hallo. Es war ein tolles Bild.
Sechs Mädels und alle im Dirndl, die auch noch vom Stil aufeinander
abgestimmt waren. Ich wurde besonders bewundert. Vanessa hatte mal
wieder einen tollen Job geleistet. Ich war wirklich nicht zu erkennen.
Trotzdem war mir ein wenig mulmig. Was würde passieren, wenn doch jemand
einen Mann erkennen würde? Der erste Test stand mir dann auch kurz
darauf bevor. Als wir zum Auto gingen kam auch unsere Nachbarin aus
Ihrer Wohnung und wir wurden von ihr auch gleich entsprechend bewundert.
"Wow, soviel hübsche Weiblichkeit sieht man ja selten auf einmal. Ich
nehme an, es geht auf´s Oktoberfest", sagte Sie. "Aber wo ist denn Ihr
Mann, Andrea, fährt der nicht mit?"</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Bei soviel Frauenüberschuss fühlt er sich überfordert. Er bleibt
lieber zuhause. antwortete Andrea verschmitzt. "Na das passt auch
besser. Wenn Frauen unter sich sind, können sie oft viel mehr Spaß
haben. Gute Fahrt." Sie hatte mich tatsächlich nicht erkannt. Die Fahrt
verlief ereignislos; auf der Autobahnraststätte wäre ich fast auf die
falsche Toilette gegangen; und wir erreichten unser Hotel um 10:00 Uhr.
Wir checkten ein (ich unter dem Mädchennamen Manuela, zum Glück wollte
niemand meinen Personalausweis sehen) und wollten mit der S-Bahn zur
Wies´n fahren. Nachdem wir uns in den Zimmern eingerichtet hatten und
das Make-Up nachgebessert hatten ging es zu Fuss zur S-Bahn-Station.
Obwohl ich mich so langsam an das Auftreten in der Öffentlichkeit
gewöhnt hatte, war dieser Gang zunächst mal ziemlich mulmig, was sich in
der S-Bahn noch steigerte. Es gab keine Fluchtmöglichkeit, wenn man
dumm angequatscht wurde. Zum Glück ging alles gut und wir erreichten die
Wies´n. Hier fiel ich unter den vielen Dirndl-Trägerinnen gar nicht
mehr auf und ich konnte das "weibliche" Gefühl voll genießen. Natürlich
wurde unsere Gruppe (sechs Mädels im fast identischen Outfit) immer wieder
angestarrt und manchmal auch angemacht. Im Großen und Ganzen verlief der
nachmittag und der Abend super toll. Im Bierzelt gab es zwar immer
wieder dumme Sprüche von manchen Männern, sodass ich mich manchmal doch
schämte für meine Geschlechtsgenossen, aber mit vereinter Weiblichkeit
haben wir uns darüber hinweg gesetzt. Ich fühlte mich in der Mädelsrunde
super geborgen und gut aufgehoben, sodass ich manchmal sogar vergaß,
dass ich doch ein wenig anders war als die Anderen.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Als wir abends ins Hotel zurück kamen, müde aber glücklich und gut
gelaunt, gingen wir noch in die Hotelbar um den tollen Tag und den Abend
abzuschließen. Der Barkeeper machte uns Komplimente wegen unserer
tollen Kleider, die so gut auf einander abgestimmt seien. Nachdem wir
müde unsere Zimmer aufsuchten, kam für mich der Zeitpunkt, wo ich mein
schönes Kleid, in dem ich mich so wohl fühlte, ausziehen müsste. Andrea
hatte jedoch für mich einen Ausgleich, der wunderschöne Teddy aus Seide,
sodass ich (nach einer Kuschelrunde mit Andrea im gleichen Outfit)
selig einschlief.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
<br />
</span></span><br />
<h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der nächste Morgen</span></span></h4>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der nächste Morgen hielt noch eine Überraschung für mich bereit.
Andrea hatte meinen Koffer gepackt. Als ich ihn aufmachte, musste ich
feststellen, dass nicht eine einzige Hose und auch kein Hemd von mir
darin war. Stattdessen ein lag darin ein hellblaues Kostüm mit schmalem
Rock und einer taillierten Jacke. Darunter ein schwarzer Body mit viel
Spitze am Ausschnitt und ein weiteres Paket mit haut farbenen Strümpfen.
"Hey Andrea, was ist das den? Ist das überhaupt mein Koffer? Da stimmt
was nicht", rief ich. Andrea, die gerade aus dem Bad kam, schaute mich
verschmitzt an. "Doch, doch, das ist schon der richtige. Ich hab dich
erlebt, wie du in deiner Rolle aufgegangen bist und wie wohl du dich
gefühlt hast in deinem Dirndl, dass ich mir dachte wir setzten das heute
fort und hängen noch einen Kulturtag dran. In diesem Kostüm siehst du
sicherlich toll aus. Nachdem ich ja deine Größe weis, habe ich es letzte
Woche gekauft. Für mich habe ich übrigens einen tot chicen Hosenanzug
gekauft. Du weist doch, dass ich eigentlich lieber Hosen trage. Vanessa
wird gleich kommen und dich wieder schminken." Ich stand da wie
belämmert in meinem seidenen Teddy, den ich immer noch anhatte,und
schaute sie einerseits böse aber dann wiederum amüsiert und auch ein
bisschen selig an. "Komm, das wird sicher toll. Stell dir vor, wie wir
in dem eleganten Outfit durch die Fußgängerzone schreiten, Schaufenster
angucken, ins Museum gehen und noch chic essen", versuchte sie mich zu
beruhigen. "Und außerdem, wir haben als sechs Frauen im Hotel ein
gecheckt. Da kann ja dann nicht einfach eine zum Mann werden."</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Ok, ok! ich hab´s kapiert. Und tatsächlich freu ich mich drauf. Das
wird sicher toll, ...glaub ich." Nach dem Duschen und Rasieren fing ich
an mich anzuziehen. Einen Body hatte ich ja schon einmal an. Dieser
hatte ebenfalls sehr hohe Beinausschnitte, wodurch die Beine noch länger
wirken, und sehr viel Spitze am Ausschnitt und war, wie gesagt, schwarz
und glänzend. Er wirkte richtig sündig. Andrea hätte ich gern einmal
darin gesehen. Nachdem ich die Strümpfe anhatte, kam der schmale Rock
dran. Er ging mir fast bis zum Knie und hatte hinten einen kleinen
Schlitz. Trotzdem waren die Schritte darin doch eingeschränkt. Ich hatte
zumindest das Gefühl. Er war gefüttert und ich spürte wieder das glatte
Futter an meinen Beinen beim Gehen. Nach dem ich meinen falschen Brüste
in die Schalen des Bodys gesteckt hatte, zog ich die Jacke an. Sie war
tailliert und natürlich (für mich jedoch zunächst etwas befremdlich)
andersherum geköpft. Im Ausschnitt blitzte die Spitze des Bodys hervor.
Es sah toll aus und wirkte sehr elegant. Der schmale Rock lies nur kurze
Schritte zu. Nachdem ich meine Schuhe mit den Absätzen anhatte wirkte
mein Gang nun sehr damenhaft. Man geht ganz anders und muss seine Hüften
mehr schwingen lassen. Andrea schaute mich an und sagte erst einmal gar
nichts. Zum Glück kam Vanessa in dem Moment ins Zimmer: "Ich habe
gehört, hier benötigt.eine liebe Freunde Hilfe beim Schminken." Aha, sie
wusste also Bescheid von dem Komplott. Sie trug wie Andrea ebenso einen
eleganten Hosenanzug. "Ja", sagte ich. "Eigentlich wollte ich dich ja
anrufen. Aber da du schon offensichtlich alles weißt und auch wohl alles
mit ausgeheckt hast, hat sich dass ja wohl erledigt."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Also eigentlich war es ja Andrea Idee."</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> </span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">"Schon gut, ich freue mich ja wirklich. Ich genieße es ja so schöne
Kleider zu tragen und das Leben auch mal als Frau genießen zu können.
Also Vanessa, dann schieß mal los." Damit fing Vanessa an, ihre
Schminkkünste ein zusetzten und mich wieder in Manuela zu verwandeln.
Nach Beendigung Ihrer Arbeit erklärte Sie, dass die Anderen schon runter
zum Frühstück gegangen wären und wir würden uns dort treffen.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Unten im Frühstücksraum gab es ein großes Hallo und die anderen
bewunderten mein Outfit. "Wow, siehst du toll aus. Deine Beine solltest
du öfter zeigen", meinte Monika. "Da kann man richtig neidisch werden",
kam es von Marion. Ich bedankte mich artig und machte eine Drehung um
ein Kostüm von allen seiten zu zeigen. "Dein Po kommt darin toll zu
Geltung. Und deine Taille - richtig klasse", meinte Julia. "Danke, das
ist nett von euch. Aber ihr seht auch toll aus", erwiderte ich. Sie
trugen allle sehr elegante Hosenanzüge. Erst jetzt fiel mir auf, dass
ich der (oder die) einzige war, der einen Rock trug. 'Na wartet.' dachte
ich 'Euch krieg ich.' Aber das war schnell vergessen. Nach dem
Frühstück, das wir mit viel Spaß und viel Gekicher genossen, checkten
wir aus. Der Hotelmanager wünscht uns noch einen schönen Tag und lobte
unser tolles Aussehen. nachdem wir die Koffer im Van verstaut hatten,
fuhren wir in die Innenstadt. Im Parkhaus suchten wir natürlich einen
Frauenparkplatz. Der Tag verlief dann sehr schön. Ich genoss das
Gefühlt, wenn eine kühle Brise an meinen Beinen entlang wehte und beim
Gehen das Futter des Rocks an den Oberschenkeln streichelte. Natürlich
war ich beim Laufen am langsamsten, die Anderen hatten ja alle eine Hose
an. Nur ich, eigentlich der einzige Mann in der Runde, trug einen Rock.
Aber das war alles bald vergessen. Es wurde fast selbstverständlich und
war ein tolles Gefühl. Auch die Angst als Mann erkannt zu werden, war
verflogen. Wer einen ganzen tag auf dem Oktoberfest überstanden hat, der
wird ein schlendern durch die Fußgängerzone und durch die Museen ohne
weiteres überstehen. Ich glaube ich bin in der Frauenwelt richtig
angekommen.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Heimfahrt verlief ruhig. Zuhause angekommen verabschiedeten wir
uns von den Anderen. "Da müssen wir irgendwann mal wiederholen. Und ich
hoffe, dass Manuela dann wieder mit kommt."</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> "Ich hoffe es hat Die gefallen und du bist uns nicht böse darüber,
was wir mit dir heute gemacht haben", sagte Vanessa. "Nein, es ist alles
gut. Ich danke euch, dass ihr mich mitgenommen habt. Es war ein tolles
Erlebnis", antwortete ich.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Im Haus bedauerte ich, dass das tolle Wochenende vorbei war und ich
bald wieder in den Alltag und somit wieder in meine Männerklamotten
schlüpfen müsste. Aber Andrea hatte noch eine Überraschung für mich.
"Schaumal, ich hab uns für heute nacht ein ganz tolles Outfit gekauft."
Mit diesen Worten kam sie aus dem Schlafzimmer. Sie trug ein
wunderschönes rosa Babydoll mit einem winzigen Slip und trug in der Hand
auf einem Bügel das gleich noch mal in hellblau.</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Es wurde eine wunderschöne Nacht ........</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">
</span></span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-69485466106782532052020-04-01T01:21:00.007-07:002022-10-01T23:59:53.018-07:00Hochzeitsnacht<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Nachdem Jawort küsste Eliane, die Trauzeugin die Braut als erstes. Dann tanzte sie mit Karin der Braut. Bei der ganzen Feier waren die beiden Frauen zusammen und der Bräutigam war dabei vollkommen überflüssig. Die meisten Gäste waren bereits auf ihr Zimmer gegangen. Der Bräutigam wollte die Braut über die Schwelle tragen, Eliane sagte nein, ich bestehe auf meinem jus primus noctis. Eliane öffnete die Türe, hob Karin auf und küsste sie und trug sie über die Schwelle. Der Bräutigam entschuldigte sich bei Eliane. Nachdem die Braut und die Brautjungfer die Hochzeitsnacht zusammen
genossen hatten. Der Bräutigam hatte ihnen das Frühstück ans Bett
serviert, beschlossen sie die Ehe nach dem Frühstück sofort zu annullieren lassen und nochmals zu
heiraten. </span></span><br />
<div>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Sie zogen beide Kleider an und liesen den Noch Ehemann ins Zimmer kommen. Er trug ein Nachthemd. Eliane die Brautjungfer und Karin sassen und liessen den mann stehen. Eliane gestern war eine Heirat, aber nachher war alles, wie wenn Karin und ich geheiratet häten. Willst du etwas dazu sagen. Der mann senkte seinen Blick und antwortete, edle Lady sie haben vollkommen recht, ich bin vollkommen eheunwürdig. Ich hoffe sie hatten zusammen eine schö</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ne Nacht. Eliane sagte, also bist du mit der Annulation der Ehe einverstanden? Seine Antwort war erneut Ja. Eliane was bietest du uns als Entschädigung. Er antwortete, mein ganzes Vermögen. Eliane das tönt gut. Karin sagte, was machen wir, damit du nicht wieder heiratest? Er fiel auf die Knie und bat die beiden Ladies ihn zu entmannen und zu versklaven. Dann küsste er beiden die Füsse. Beide Frauen hatten nicht gedacht, das es so einfach gehen würde, aber es war ihnen recht. Sie nahmen seine Geldbörse, seine Papiere und das Smartphone und nahmen das Auto von Eliane und fuhren zum Personenamt, wo die Ehe annuliert wurde und der mann zum Sklaven wurde. Dazu wurde beschlossen, dass die beiden Frauen heute richtig heiraten. Nach ihrer Rückkehr fand das Frühstück aller Gäste statt. Alle Gäste hatten lange geschlafen. Karin und Eliane erzählten von ihrer wunderbaren Hochzeitsnacht und das die Ehe bereits annuliert war und der Bräutigam ihr Sklave geworden ist. Alle applaudierten, auch meine Angehörigen.</span><br />
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><br /></span></div>
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhieRVWALjo7ci7k2JorxeHjw9wX7e3gbAAHOat33Kuu3V6bJHN38I2STYlPq2UXn4X7F-ylXOTJIKbEqrX59dvwBOEBxf5pDuCQZ_17LoEVyhYkWCoJUOA5SdovbZ22mk7s5MNxNY2q2c/s1600/tumblr_f1ea32ddb241346b76c53d2147619df8_af43daac_640.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="794" data-original-width="640" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhieRVWALjo7ci7k2JorxeHjw9wX7e3gbAAHOat33Kuu3V6bJHN38I2STYlPq2UXn4X7F-ylXOTJIKbEqrX59dvwBOEBxf5pDuCQZ_17LoEVyhYkWCoJUOA5SdovbZ22mk7s5MNxNY2q2c/s320/tumblr_f1ea32ddb241346b76c53d2147619df8_af43daac_640.jpg" width="257" /></a></div>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Danach verkündeten die beiden Frauen, dass sie heute nochmals heiraten und alle sind eingeladen. Alle waren erneut begeistert. Meine Schwester ergriff das Wort und gratulierten den beiden zu ihrem Vorgehen. Den mir zustehenden Erbanteil überlasse sie mit Freude Karin. Karin war ergriffen und bot ihr an Trauzeugin zu sein, was meine Schwester Silke mit Freude akzeptierte. Danach wurde ich vorgeführt. Ich dankte den beiden Ladies nochmals für die Versklavung und wurde weggeführt.</span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-69491936590825737832019-09-08T21:10:00.003-07:002020-09-06T10:42:55.545-07:00Befreiung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5c7n5Mqsj_AlEYPVUtewukpZslbWqHtnHIFqKi3dT7piHOoi8L_gbEZuKu_N0d9I-A_BY2j-dV9sNkaqzyIC_OPGxIwYskuQvouuXwcrgov4VDBm88JCgHD8TEbq8w-0rlD4zhMDAqE8/s1600/Ritterin+Eliane+1.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="386" data-original-width="650" height="475" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5c7n5Mqsj_AlEYPVUtewukpZslbWqHtnHIFqKi3dT7piHOoi8L_gbEZuKu_N0d9I-A_BY2j-dV9sNkaqzyIC_OPGxIwYskuQvouuXwcrgov4VDBm88JCgHD8TEbq8w-0rlD4zhMDAqE8/w800-h475/Ritterin+Eliane+1.png" width="800" /></a></div><p>
</p><p style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"> Alle Frauen werden befreit.</span></span><br /></p>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-10636313588768601542019-09-08T21:08:00.002-07:002020-09-01T15:16:48.523-07:00Nur Frauen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8W12oOmD-_90WcIdjg8qcQ8u253aZhNOdNlPQZ2kJGLk0s894dICaix9vrLG5-hVu8nXLBSswTfHILozxo4T9H4nDdKVMOIqCirjE3ONhCZS_97zNZ1k4SBE8IxF8nm7X4-gmP4Jalrg/s1600/Life+without+men+1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="769" height="638" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8W12oOmD-_90WcIdjg8qcQ8u253aZhNOdNlPQZ2kJGLk0s894dICaix9vrLG5-hVu8nXLBSswTfHILozxo4T9H4nDdKVMOIqCirjE3ONhCZS_97zNZ1k4SBE8IxF8nm7X4-gmP4Jalrg/s640/Life+without+men+1.png" width="640" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></span>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die beiden Frauen fühlen sich wohl und das ist gut.</span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-25066891242607447152019-09-08T21:07:00.002-07:002020-09-01T21:37:54.341-07:00Gynarchy<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSUDtenYo6NYf6bpzKLpxjvIY14lydk90mzKYUfi27vVZ4PNnCeX1Y_Q3rblq5PCJ0hpNGnc2iWke1xCr2NfP9GLh-82_SgRen73OI1U1d9qdnVNcK6qx9nYm5FfL_ZrjrTCIdY6_QZRE/s1600/Gynarchy+now.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="916" data-original-width="1280" height="458" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSUDtenYo6NYf6bpzKLpxjvIY14lydk90mzKYUfi27vVZ4PNnCeX1Y_Q3rblq5PCJ0hpNGnc2iWke1xCr2NfP9GLh-82_SgRen73OI1U1d9qdnVNcK6qx9nYm5FfL_ZrjrTCIdY6_QZRE/s640/Gynarchy+now.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: large;">So soll es sein</span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-6299047059420384602019-09-08T21:06:00.001-07:002020-08-20T07:41:00.413-07:00Beweis<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgicytvtKyO9JsmADq4Go0Ur-a_ZdRefLyPlK2mFi4Vw1XwCDbv08UPU2phmdI83-BKnn59qRJRYphQh2ekd-gE6OJIwjcu9V_Spk6ddBSpkXVz0HbnOGAKQ_7puqcbMAu6iMKn3vBGYgg/s1600/Girls+are+smarter+1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="600" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgicytvtKyO9JsmADq4Go0Ur-a_ZdRefLyPlK2mFi4Vw1XwCDbv08UPU2phmdI83-BKnn59qRJRYphQh2ekd-gE6OJIwjcu9V_Spk6ddBSpkXVz0HbnOGAKQ_7puqcbMAu6iMKn3vBGYgg/s640/Girls+are+smarter+1.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;">QED: Quot Errat Demonstrandum</span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-77031925963787149582019-09-08T13:53:00.001-07:002019-09-08T13:53:09.128-07:00Hochzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHCHLFCcIpQX2ldqVVt7mf2Vgpxw4Iy4DBiz6oCnvsPK_HB7GvKXYcqzPJ1hvXstBS2EsDn3Pj0yPQHUgkKe_wwZSlfwQWy8izizG4dDh8FOqrT3gox3YmlllWMLuzif3-KId8p3UBpR4/s1600/Hochzeit+1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="734" data-original-width="1024" height="458" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHCHLFCcIpQX2ldqVVt7mf2Vgpxw4Iy4DBiz6oCnvsPK_HB7GvKXYcqzPJ1hvXstBS2EsDn3Pj0yPQHUgkKe_wwZSlfwQWy8izizG4dDh8FOqrT3gox3YmlllWMLuzif3-KId8p3UBpR4/s640/Hochzeit+1.jpg" width="640" /></a></div>
<br />Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-2578165599323096032019-09-08T13:52:00.002-07:002019-09-08T13:52:26.845-07:00The Future is Female<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpTGCnWflSHffJSCFdJuZOdoN8rj1E7xe06o9Kmt5lFdrS_xzp7pTFpeaXUaY1dN_-cAjPA5hDBAt6ghyphenhyphenRpWZAcECQaPoKjlVQA6vFx0GvUTNGvuvEmtzvrlRITrN74JqKhTPwAhW4_Bk/s1600/Future+I.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="961" data-original-width="1600" height="384" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpTGCnWflSHffJSCFdJuZOdoN8rj1E7xe06o9Kmt5lFdrS_xzp7pTFpeaXUaY1dN_-cAjPA5hDBAt6ghyphenhyphenRpWZAcECQaPoKjlVQA6vFx0GvUTNGvuvEmtzvrlRITrN74JqKhTPwAhW4_Bk/s640/Future+I.jpg" width="640" /></a></div>
<br />Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-92119406558926539652019-09-06T22:04:00.000-07:002019-09-06T22:04:08.613-07:00Enttäuschte Hoffnungen<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der Sklave betrachtete die schöne Frau, vor zwei Wochen, hatte er
sich noch Hoffnungen gemacht, alles zu erben und die Frau, damals war
sie eine angeheiratete Tante, werde seine Sklavin. Er hat sich aber getäuscht. Inzwischen hatte sich vieles zum Besseren gewendet. Nach der Beerdigung hat die Tante am Abend länger mit ihm gesprochen.
Sie erklärte ihm dabei was Gynarchy sei. Seine Rolle wäre die eines Sklaven.
Er war entrüstet und auch sprachlos und im Unterbewusstsein musste er sich eingestehen, dass sie vollkommen recht hatte. </span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaw6wMlyZv1_55qx3Zr99BhP0HGu03Dju6-fcgk5ZJwVr5s_W8Zc7tM28vE-xWbAe0e2WHQo6sFDLfEqgwHrZFSgJsr3HwRdyCxqFNBEktiVgzNeoK7maNNijCud3YUiGaWHGUMIelc5U/s1600/Britt+1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="555" data-original-width="518" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaw6wMlyZv1_55qx3Zr99BhP0HGu03Dju6-fcgk5ZJwVr5s_W8Zc7tM28vE-xWbAe0e2WHQo6sFDLfEqgwHrZFSgJsr3HwRdyCxqFNBEktiVgzNeoK7maNNijCud3YUiGaWHGUMIelc5U/s320/Britt+1.jpg" width="298" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Sie schickte ihn ins Bett und sagte morgen sprechen wir weiter.
Er wusste nicht, dass er zum letzten Mal in seinem Zimmer geschlafen
hatte. Am Morgen kam er in den Essraum und wollte sich setzen. Die Tante
sagte zuerst müssen wir deinen Status besprechen. Ich habe dir gestern erklärt, dass du mein Sklave wirst. </span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Erstens gehört alles mir. Es
hätte keinen Sinn, dir noch etwas abzugeben, denn in einem Monat tritt der FOPA Female Only Property Act in Kraft und dann wirst du enteignet. Du darfst
hier bleiben, aber du gehorchst mir. Als Einverständnis küsste er ihr
die Füsse. Gut du gehst dich jetzt in Dienstmädchenzimmer umziehen und
liegst die dort bereitliegende Kleidung an. Er bestätigte ihre Anweisung
und legte neben der Dienstmädchenkleidung auch den Keuschheitsgürtel
an. Danach meldete er sich bei der Lady. Sie gab ihm einen neuen Namen
und erklärte ihm die neuen Regeln. Er gehorchte sofort. Am Wochenende
gab sie eine kleine Party mit Freundinnen. Die Party war ein grosser
Erfolg. Die Frauen fanden dabei es sei besser das Dienstmädchen zu
versklaven. Alle Frauen übernachteten und am Morgen wurde er entmannt
und versklavt. Innert Tagen hat er sein Schicksal akzeptiert und
inzwischen war er sogar froh, darüber. Es war das beste für ihn gewesen.
Er konnte sich endlich nützlich machen. Das vorherige Leben war doch
nur Schein gewesen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der Anblick der Frau war einfach wunderbar und er wusste alles ist gut. Die anfängliche Enttäuschung, dass es nicht gekommen war, wie er plante, war ganz verschwunden, denn alles war viel besser geworden.</span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-2008113245147838912018-10-21T02:17:00.002-07:002020-09-04T15:51:26.971-07:00Die Begegnung mit einer wunderbaren Frau B<div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Beim Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau. Sie hatte eine brünette Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Perlenkette, eine rosa Bluse, einen blaugrauen Rock, der über den Knien endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und rote Pumps. Sie hatte eine beige Handtasche umgehängt. Wahrlich eine Traumfrau. Ich war begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich unerreichbar, aber den Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder eben nicht. </span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><br /></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Die Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als unangebracht beurteilt. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen, mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte: "Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone". Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist gut."</span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV7UzCPNayJOFKzPCUNVGrkU5nK4wFPMzVZ8twNYP01maCBimO6qlfux4RINfRX-RTWtk1GJk7eZ9ChdwPtq6RrL-rX_IEWvGNHNuBoYak61UMN4wWTDZu_rEAedzgU9fO7syH6uLTKFA/s663/de4bd981-24dc-427e-950d-fe217796020f.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="663" data-original-width="497" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV7UzCPNayJOFKzPCUNVGrkU5nK4wFPMzVZ8twNYP01maCBimO6qlfux4RINfRX-RTWtk1GJk7eZ9ChdwPtq6RrL-rX_IEWvGNHNuBoYak61UMN4wWTDZu_rEAedzgU9fO7syH6uLTKFA/s320/de4bd981-24dc-427e-950d-fe217796020f.jpg" /></a></div><br /><div dir="ltr"><br /></div><div dir="ltr"><br /></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Sie drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen. Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat." Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete, was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, </span><span face=""><span face="">Polizeiwachtmeisterin</span> sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte lächelnd zu mir: " </span><span face="">Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum. </span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: center;">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Die beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen, bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus </span><span face=""> Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate </span><span face="">Freiheitsstrafe zu rechnen, von den sechs die Frau Schmidt abgeliefert hatte, waren vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. </span><span face="">Aber diese zwei haetten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und die Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der Freiheitsstrafe muesse ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich war begeistert davon. </span><span face="">Danach brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.</span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Gelegentlich machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen, ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung, danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten, spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden. Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt, denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser, ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel angelegt. </span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face="">Im Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten. Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich bestätige die Anklage und bekenne mich schuldig. Die Richterin weist mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr, ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu oeffnen. Die Richterin fragte, ist das ihr Ernst, ich bestätigte es ihr Vor dem Inkrafttreten des Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung habe ich inzwischen viel gelernt und damit bin ich voll einverstanden, wenigstens könnte ich mich danach nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet</span><span face="">. Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute Lösung, wenn männer nach solchen Delikten zur Strafe entmannt und versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern notwendige Massnahmen insbesondere auch für die Feminisierung der Gesellschaft. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so siehst. </span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span>
<span style="font-family: arial;"><span face="">Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch </span><span face="">einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.</span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><br /></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr">
</div><span style="font-family: arial;">
</span><div dir="ltr"><span style="font-family: arial;">
</span><br /></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-11994285336867138422018-09-14T23:15:00.003-07:002020-05-31T22:17:11.164-07:00Venditio Servorum<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Es war ein grosser Fest mit dem Thema Antike in der Stadt, neben den üblichen Attraktionen wie Gladiatoren, gab es diesen Jahr zum erstenmal eine Sklavenmarkt mit Versteigerung. Es wurden Freiwillige dafür gesucht. Ein junger mann meldete sich spontan. Der Erlös würde für einen guten Zweck gespendet. Am Vorabend des Festes war er pünktlich am Treffpunkt. Er wurde von drei Frauen in authentischer Kleidung empfangen. Sie waren sehr freundlich, zuerst durfte er viele Papiere unterschreiben. Er unterschrieb ohne zu lesen. Nachdem eine der Frauen die unterschriebenen Papiere, seine Wertsachen und seinen Personalausweis entgegengenommen hatte, wurde die drei deutlich bestimmter und befahlen ihm in den nächsten Raum zu gehen. Er ging durch die Türe, dabei wurde er von drei anderen Frauen empfangen. Sie erfassten ihn sogleich erkennungsdienstlich inklusive DNA und implantierten ihm einen Chip. Dazu kam nachher noch ein Sklaventatto, welches auf die linke Pobacke kam. Danach musste er sich vollständig ausziehen, er erhielt ein Halsband, zwei Fussfesseln, einen Keuschheitsgürtel und ein Sklavenkleid, er zog alles an. Eine Frau kontrollierte ob alles geschlossen war. Dann wurde er in den nächsten Raum gebracht und sah wie ein anderer zum Sklaven erklärt wurde. Es war ein Ritual, dreimal die Erklärung, dass der Sklave das rechtmässige Eigentum von der Tribunin Livia sei und dabei gleichzeitig ein Stab auf die rechte Schulter gedrückt wurde. Wichtig war jeweils, dass niemand widersprach. Danach stellte die Schreiberin der Prätorin die Sklavenurkunde aus, dazu erfolgte der Eintrag ins Sklavenregister. Er wurde ins Nachtlager geführt, erhielt einen Platz zugewiesen und die rechte Fussfessel wurde an eine Kette geschlossen. Die Aufseherin sagte ihm, wenn alle Sklaven hier sind, wird die Tribunin euch inspieren und die Regeln erklären. Wenn sie kommt, steht ihr auf und senkt den Kopf. Er setzte sich, da hatte er sich auf was eingelassen. Jetzt war er ein Sklave. Es waren knapp zwanzig Sklaven im Raum und diese warteten auf das was mit ihnen geschehen wird. Vor neun Uhr kam die Tribunin. Sie ging bei allen vorbei und musterte ihn. Zwei Sklaven schlug sie. Diese hatten ihr dafür zu danken. Dann hatten die Sklaven zu knien und die Tribunin hielt eine kleine Ansprache. Die Regeln waren einfach, sie hatten zu gehorchen und Vergehen werden streng bestraft, morgen werden sie zuerst bei den letzten Arbeiten helfen und dann zu Beginn des Festes versteigert.Dann bekamen jeder eine kleine Portion Brei. Diese Nacht schliefen sie schlecht, einige bereuten es, dass sie sich zur Verfüfung gestellt hatten. Er fand es eine gute Erfahrung. Am nächsten Morgen wurden sie geweckt und zum Bach geführt, wo sie sich waschen konnten, dann gab es erneut eine kleine Portion Brei, dann wurden sie an die verschiedenen Arbeitsplätze verteilt und durften hart arbeiten. Kurz vor zehn Uhr waren wir fertig und wir wurden nochmal ins Sklavenquartier geführt. Zehn Uhr war die Eröffnungund die Besucher kamen. Nach einiger Zeit kam die Sklavenparade zum Markt, wo die Auktion stattfand. Viele der Besucher waren in authentischer Kleidung. </span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRGjekWdifqFumuk0mTnY3HRshKYM0QtfjOhFImz_yqn-DhwO1SFD6GUwqYVDeK_vyGojUFS2A0-Ax-5JDEaIRRGK7LaT86P0jxE6a81Z-YcDFnCAJx9RbonFGx9PBA_3tz5VODzCOJ2Q/s1600/Antonia+1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="390" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRGjekWdifqFumuk0mTnY3HRshKYM0QtfjOhFImz_yqn-DhwO1SFD6GUwqYVDeK_vyGojUFS2A0-Ax-5JDEaIRRGK7LaT86P0jxE6a81Z-YcDFnCAJx9RbonFGx9PBA_3tz5VODzCOJ2Q/s640/Antonia+1.jpg" style="opacity: 1;" width="416" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
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<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die Sklaven wurden auf einer Tribüne aufgestellt und während zwei Stunden konnten sie von interessierten Käuferinnen betrachtet werden. Danach war die Versteigerung. Die Geboten gingen an vierstellige Beträge. Der junge mann wurde von einer leicht älteren Frau ersteigert. Nachdem die Hälfte der Sklaven versteigert waren, wurden die nicht versteigert weggeführt und machten Arbeiten auf dem Festgelände. Die verkauften Sklaven wurde erneut dem Sklavenritual unterzogen und danach gehörten sie den Käuferinnen. Der junge Sklave küsste der Lady die Füsse und dankte ihr, dass sie ihn gekauft hatte. Sie befahl ihm ihr zu folgen. Ich durfte ihre Einkäufe tragen, sie bedienen, wenn sie Bekannte traf, erwähnte sie mich beiläufig, Frauen durfte ich die Füsse küssen. Am Abend brachte sie mich in das Sklavenquartier, wo ich angekettet wurde. Ich war müde und schlief rasch ein. Am nächsten Morgen erhielten wir Wasser und ein Stück trockenes Brot. Alle Sklaven wurden von ihren Besitzerinnen abgeholt und der Tag wiederholte sich. Zum Schluss war noch die Freilassung der Sklaven vorgesehen. Ich freute mich darauf, obwohl es mir gefiel der Frau zu dienen. Es war eine halbe Stunde bevor das Fest zu Ende ging, wir gingen zum Forum, wo die Sklavenbefreiung stattfand. Die jeweiligen Sklaven knieten vor der Lady, deren Eigentum sie waren, dankten ihr, dass sie ihr dienen durften und baten sie um ihre Freiheit. Bei den ersten zehn Sklaven sprachen die Lady die Sklaven frei. Es war schon Routine, bei elften schlug die Lady den Sklaven und sagte, nein du bleibst mein Sklave. Das Publikum war begeistert. Ich war als zweitletzter daran und die Lady hat ebenfalls entschieden, dass ich ein Sklave blieb. Nach der Zeremonie wurden wir in die Sklavenquartiere geführt, die Freigelassenen durften sich umziehen und gehen. Die verbliebenen sieben Sklaven wurden informiert, dass wir das Gelände abbauen und morgen werde nochmals geschaut. Wir gingen danach an die Arbeit. Spät konnten wir in den Sklavenquartieren erneut schlafen. Am Morgen wurden wir geweckt, konnten uns am Bach waschen, bekamen Wasser, Brei und trockenes Brot, gleich ging es wieder an die Arbeit, von den Aufseherinnen gab es bei zu wenig Einsatz die Peitsche, am Mittag war das Gelände wieder im Originalzustand. Wir wurden zum Gericht geführt. Die Ladies, deren Eigentum wir waren, waren auch anwesend. Alle waren in adretter modischer Kleidung, das Fest war ja vorbei. Wir wurden vor eine Richterin geführt und jeder Fall einzeln verhandelt. Vier Sklaven erhielten ihre Freiheit und durften gehen. Drei Frauen wollten ihre Sklaven behalten. Für jeden fand eine Gerichtssitzung statt, bei uns allen wurde bestätigt, dass wir Sklaven waren, denn die Versklavung war korrekt gewesen. Ich akzeptierte die Entscheidung und küsste der Lady die Füsse. Es erfolgte die Registrierung im Personenstandsregister und danach folgte ich der Lady, deren Eigentum ich war. Sie brachte mich in ein Sklavenzentrum, dass ist eine andere Geschichte.</span></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1QpBMxnNi55zDkRWF291DfUZAQa3RGIfYI7k8oKeCfOcx7FSfZYig6wXY9AGLmM6LqGZhdB9KmoNEWOeboNMZJp7-DSxAfofMmbthO5Ps5wZlAeL4ROO9h9WlBauC5dQKxgeY_zMsGLQ/s1600/08fa3b3bef7dcc162d0e0dd294191e29.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="725" data-original-width="484" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1QpBMxnNi55zDkRWF291DfUZAQa3RGIfYI7k8oKeCfOcx7FSfZYig6wXY9AGLmM6LqGZhdB9KmoNEWOeboNMZJp7-DSxAfofMmbthO5Ps5wZlAeL4ROO9h9WlBauC5dQKxgeY_zMsGLQ/s640/08fa3b3bef7dcc162d0e0dd294191e29.jpg" width="425" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"></span></span>
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Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-2249146656282503982018-09-14T22:54:00.001-07:002019-08-31T23:37:27.332-07:00Das Ferien Souvenir<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Fiona und Heike fahren gerne miteinander in die Ferien. Sie kaufen sich
gerne Figuren mit deutlichen Phallussymbolen. Gelegentlich zwinkern
ihnen Verkäufer vielsagend zu. Sie zwinkern ihnen lächelnd zurück und
denken sich, wenn du nur wüsstest. Geschäft ist Geschäft.Zu Hause angekonmen legen sie die
Figuren in einen leeren Vogelkaefig. Nach einige Tage feiern die beiden
ein kleines Fest. Der Höhepunkt dabei ist jedesmal die Herausnahme
zweier Figuren. Fiona und Heike entmannen je eine Figur und zerstören
das abgetrennte Teil. Jedesmal empfinden sie grosse Freude dabei.</span></span>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-35187612410330103262018-09-03T12:34:00.002-07:002020-09-05T01:02:40.782-07:00Souvenirs<div dir="ltr">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><span style="font-size: small;">Fiona und Heike fahren gerne miteinander in die Ferien. Sie kaufen sich gerne Figuren mit deutlichen Phallussymbolen. Gelegentlich zwinkern ihnen Verkäufer vielsagend zu. Sie zwinkern ihnen lächelnd zurück und denken sich, wenn du nur wüsstest. Zu Hause angekommen legen sie die Figuren in einen leeren Vogelkäfig. Nach einige Tage feiern die beiden jeweils ein kleines Fest. Der Höhepunkt dabei ist jedesmal die Herausnahme zweier Figuren. Fiona und Heike entmannen je eine Figur und zerstören das abgetrennte Teil. Jedesmal empfinden sie grosse Freude dabei. Danach hatten sie eine heisse Nacht. </span></span><br />
</span><span face=""><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-31313675731121971052018-08-03T02:42:00.001-07:002019-04-05T11:46:10.416-07:00Militärgefängnis<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Willkommen im Militärgefängnis. Ich habe in den Akten gelesen, du warst
Hauptmann und standest kurz vor der Beförderung zum Major. Dann kam
diese Geschichte, wo du eine Frau belästigt hast. Keine
Rechtfertigung. Das Militärgericht hat dich zu sieben Jahren
Militärgefängnis verurteilt, Degradierung und nach Verbüssen der
Freiheitsstrafe unehrenhafte Entlassung. Das Urteil ist rechtskräftig und wird vollzogen. Die Komandantin kann aus
eigener Kompetenz die Strafen verlängern, was sie routinemässig macht,
also wirst du acht Jahr bei uns sein. Du hast immer zu gehorchen.
Zum Zeichen das du alles verstanden haben, küsst du mir jetzt die Füsse. Anschliessend erfolgt das Aufnahmeprozedere. Du erhälst deine Sträflingsnummer, hier hast du keinen Namen. Die Strafdauer beginnt erst ab morgen zu laufen. Hast du noch Fragen?</span></span><br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh68NM4KVX0M0yr4tg_4gW51mw6bp3huBC2i1EABywKOXA3tZew-V9-ym413D4oFXU2E-Vd1BgKU_jLDY_F9luLE6VTyGBU51MguwPvU2O799pMq0GUWv6_rAeYweKN4hywasaiAs-Wdys/s1600/Army.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1101" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh68NM4KVX0M0yr4tg_4gW51mw6bp3huBC2i1EABywKOXA3tZew-V9-ym413D4oFXU2E-Vd1BgKU_jLDY_F9luLE6VTyGBU51MguwPvU2O799pMq0GUWv6_rAeYweKN4hywasaiAs-Wdys/s400/Army.jpg" width="275" /></a></div>
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Die Insassen tragen bei uns alle Kleider. Ungehorsam und Fluchtversuche werden streng bestraft. Der Sträfling fiel auf die Knie und küsste ihr die Füsse, dankte ihr für die Einführung und bestätigte ihr, dass er keine Fragen hat.</div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-31690909983616292422018-08-03T02:37:00.003-07:002020-09-03T02:27:19.372-07:00Die Frau <span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><span face=""><span style="font-size: xx-small;"><span face=""><span face=""><span face="" style="font-size: xx-small;"><span face="" style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: small;">Diese wunderbare Frau war früher eine Angestellte und hatte einen mann als Chef - schrecklich. Er demütigte sie und behandelte sie wie ein Stück Dreck. So etwas gab es früher, damals war das ein Standard. Es waren schreckliche Zeiten. Mit der Feminisierung ist das endgültig vorbei, das damalige Modell der Gesellschaft ist am Verschwinden, ein Auslaufmodell. Bald wird es Vergangenheit sein und frau wird es später kaum mehr glauben, dass es so etwas gab. Der mann geschäftete schlecht und sie musste öfters Sonderschichten einlegen. Aber sie rettete das Geschäft. Er beteiligte sie am Geschäft, zuerst mit einem Prozent, ihre Beteiligung wuchs rasch, denn er verkaufte ihr seine Anteile, wenn er wieder Geld brauchte.</span></span></span></span></span></span></span></span></span><span style="font-size: small;"><span face=""><span style="font-size: xx-small;"><span face=""><span face=""><span face="" style="font-size: xx-small;"><span face="" style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: small;"> Seit drei Monaten gehörte ihr das Geschäft zu Hundert Prozent. Zusätzlich hatte sie ein Haus gekauft. </span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span face=""><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
</span><br />
<span face=""><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWHby-2NQkat0_My129yPcuWGxudZ6snGybIw0CfCM_Eamhh1GE9kp_gNnTJxy9IswU0F07Lx-Wu8KZZuTPO3LA7GKehv66ZeEhbfrpzHJvs37aIGcNhzFGXw-EAvvU2ktJF1izVeiB5o/s1600/Britt.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1085" data-original-width="685" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWHby-2NQkat0_My129yPcuWGxudZ6snGybIw0CfCM_Eamhh1GE9kp_gNnTJxy9IswU0F07Lx-Wu8KZZuTPO3LA7GKehv66ZeEhbfrpzHJvs37aIGcNhzFGXw-EAvvU2ktJF1izVeiB5o/s640/Britt.jpg" width="403" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><span style="font-size: small;">Sie ist inzwischen viel sicherer geworden, sie blühte richtig auf, seither läuft das Geschäft auch viel besser.</span></span></span></div><span style="font-family: arial;">
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<span style="font-family: arial;"><span face=""><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div><span style="font-family: arial;">
</span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: arial;"><span face=""><span style="font-size: small;">Es war eine sehr harte Zeit, ihre Arbeitskraft wurde ausgenutzt. Das Geschäft wäre ohne ihre Leistung früher zu Grunde gegangen. Jetzt war sie eine Lady. Zu ihrem Glück fehlte ihr nur noch eine Partnerin.</span></span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-13830201047133468592018-08-03T02:34:00.003-07:002020-04-01T02:12:33.356-07:00Die Feminisierung einer Firma<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">In der Firma läuft es nicht so gut. Frau Müller die neue Assistentin des Besitzer bekam bei ihrer Anstellung als erstes den Auftrag die Firma zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Frau Müller präsentiert die Resultate ihrer Analyse allen Mitarbeitenden.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wir haben von der Geschäftsleitung den Auftrag erhalten das Unternehmen
zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Es gibt eigentlich
nur eine Lösung, das Unternehmen vollständig zu feminisieren. Alles andere wäre nur Kosmetik.</span></span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyHPk5PBBwEHumt-WrqP0LqBB0uF8scxJwh3unIKNT8Cxwyl80xedzL_0LqfmyBLLDLV3mt1DcCKAfMka0g8x7QjkQ9TkN7yziFmPODVmez2m1XubzPsdmO3yBn4v4Utgf75UGUlHi2oQ/s1600/Pr%25C3%25A4sentation.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="804" data-original-width="499" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyHPk5PBBwEHumt-WrqP0LqBB0uF8scxJwh3unIKNT8Cxwyl80xedzL_0LqfmyBLLDLV3mt1DcCKAfMka0g8x7QjkQ9TkN7yziFmPODVmez2m1XubzPsdmO3yBn4v4Utgf75UGUlHi2oQ/s400/Pr%25C3%25A4sentation.jpg" width="247" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Besitzer dankte Frau Müller für ihre überzeugende Präsentation, mehrere
Massnahmen werden sofort umgesetzt. Zehn Prozehn mehr Lohn für alle
Frauen, dazu erhalten die elf Frauen je zwei Prozent der Firmenanteile. Es werden nur noch Frauen eingestellt, gefördert und befördert. Alle Frauen
hätten ein Züchtigungsrecht gegenüber männer und jeder mann in einer Position mit
Entscheidungsbefugnis, bekam eine Frau als Assistentin zugeteilt, die
seiner Entscheidung zustimmen musste, damit diese gültig werden. Frau Müller sie bekommen den
Auftrag die Firma gemäss ihrer Präsentation und ihren Vorstellungen umzubauen. Sie sind sofort als Delegierte in der Geschäftsleitung. Ich freue mich
bereits auf ihre nächste Präsentation. Alle Frauen applaudierten.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die Frauen machten sich sofort an die Arbeit. Die vier männer waren nicht begeistert und baten den Besitzer um ein Gespräch. Er gewährten es ihnen, sie sagten ihm, dass könne es nicht sein, sie hätte keine Firmenanteile, der Besitzer, dass wird auch so bleiben. Wem es nicht passe, könne die Firma verlassen, kein mann werde zurückgehalten. Einer beschloss sofort die Firma zu verlassen. Den anderen drei sagte er, die neuen Regeln gelten per sofort. Alle meine Entscheidungen werden von Frau Müller oder Frau Keller ihrer Vertreterin genehmigt.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die männer waren nicht begeistert und verliessen den Raum, denn sie wussten weitere Worten würden nichts bringen. Frau Müller kam herein und dankte dem Besitzer und er dankte ihr für ihr Engagement. Wir haben mehrere Baustelle, erstens können wir die zweite Frau in die Geschäftsleitung befördern. Dazu möchte ich ein neues Bekleidungsreglement, es sollen nur noch Kleider und Röcke getragen werden. Bitte formulieren sie es und morgen gibt es eine nächste Versammlung, wo wir es bekanntgeben.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die Frauen arbeiteten mit grosser Begeisterung, dieses Programm war für sie sehr motivierend. Die männer waren unzufrieden, am Abend schlichen sie früh ab. Am nächsten Tag wurden bereits zwei männer gezüchtigt.Sie beschwerten sich beim Besitzer, dieser hörte sie an und sagte, er werde seine Entscheidung dazu an der Versammlung am Nachmittag bekanntgeben und in Kraft setzen.</span></span><br />
<div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: small;">Bei der Versammlung wurde der neue Kleiderkodex in Kraft gesetzt. Dazu wurde festgehalten, dass das Züchtigungsrecht der Frauen umfassend gelte. Konkret gilt </span></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">nach den Schlägen muss der mann der Frau dafür danken und es gibt einen Eintrag in seine Personalakten. Z</span>ur Illustration schlug Frau Müller den Besitzer und dieser bedankte sich sofort bei ihr. Ein mann fragte, morgen beginnen zwei Praktikantinnen, gelte das auch für diese. Der Besitzer antwortete natürlich - warum nicht? Ein weiterer mann kündigte.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am nächsten Tag erschien der Besitzer in einem Rock, Strümpfen und Pumps, dazu trug er eine Bluse und einen Blazer.</span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-90540213287070693412018-08-02T07:40:00.002-07:002022-10-02T01:09:00.196-07:00Firmenübergabe<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Er hatte vor dreissig Jahren zusammen mit seiner Frau die Firma gegründet, es ging in all den Jahren aufwärts. Die Firma wuchs, jedoch Privatleben hatte er und seine Frau kaum. Vor drei Jahren verstarb sie überraschend. Es war eine h<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">arte Zeit. </span>Er stellte danach eine <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Assiste<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ntin</span></span> ein.<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> Sie war eine adrette Frau, <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">sagte<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> ihm ber<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">eits bei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">m Einstellungsgespräch<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, dass sie Feministin<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> und Lesbe sei. <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Für ihn war das in Ordnung. Er bereute <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">die <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Einstellung von <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Adele</span> nie. Sie war zuverlässig und flei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ssig. In der Firma arbeiteten v<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">or allem Frauen<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, dazu hatte er zwei männer im Kad<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">er<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. Vor sechs Monate wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> worden. Er nahm sich einige Monate Urlaub für die Thera<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">pie. Er <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">liess sich von einer Ärz<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">tin be<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">tr<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">euen. <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Die Standard <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">a</span>ntihormon<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ale Thera<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">pie über längere Zeit wollte er nicht, er schlug bei der Besprechung der Operation vor, ihm ein<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">fach die Hoden abzusch<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">neiden, dann w<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ürd</span>en <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">auch keine Hormone mehr <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">produziert</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. Die Ärztin war überrascht, aber fand <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">seinen Vorschlag</span> interessant<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. Am Abend vor de<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">m Eingriff schlug er ihr vor, wenn <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">er <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">bereits kastriert würde, könnte er doch glei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ch voll entmannt werden. Sie wa<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">r zuerst nicht begei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">stert, aber akzeptierte es, nachd<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">em</span> sie <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nach<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ge<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">fragt hatte</span></span></span> ob er<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> ganz sicher sei</span>. Die Oper<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ation verlief <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">wie geplant und gut. Er erholte sich <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">relativ rasch<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> vom Eingriff. <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Bei den Visiten fragte die <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Ärztin einmal, ob er nicht<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">s zwischen den Beinen vermisse<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">und er antwortete<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">überhaupt</span> nicht, es sei sogar angenehmer<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. Bei <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">einer wei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">teren Visite fragte sie ihn, <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">wie es sei nicht mehr stehend pinkeln zu können und er antwortet<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">e ihr, sie als Frau könne das doch auch sehr gut. Darauf lachten beid<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">e. </span>Die <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Schlusskontrolle zeigte eine gute Heilung der Wunde. </span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Beim <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Entlassungsgespräch</span> sagte <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">die <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Ärztin</span></span> ihm die Proben hätte ergeben<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, es sei gar kein Prostat<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">akrebs<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> gewesen sei u<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nd die ganze Operation w<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">äre gar nicht notwendig gewesen. Sie hatte Angst, das er explodieren würde, aber er blieb ruh<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">i<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">g<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Seine Antwort war<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, so</span> was kann vorkommen, ist doch nicht schlimm. Ich bin sogar dankbar und küsste sie, dass die Anhängsel weg sind. Jetzt werde ich mal <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ein<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ige</span></span> Monate <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">mich erholen</span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
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<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Er verreiste <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">für vier <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Monate<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">. Es war ein Ort<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, wo vor allem Frauen <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ihren Urlaub verbrachten.<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> Es gefiel ihm sehr gut. Mit ei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nem <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Lesbenpaar <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">teilte e<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">r einen Doppelbungalow, als er einzog </span>waren sie anfänglich recht ablehnend zu ih<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">m,</span> er blieb freundlich. Sie waren einige Wochen allein <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">gewesen</span>, sie hoff<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">t<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en falls <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">sie nicht allein bleiben könnte, dass eine oder zwei Frauen</span> <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">kämen<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, aber ein mann schre<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">cklich</span>. </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
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<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Am ersten Abend set<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">zte er sich sich auf die Terrasse t<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">rank <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ein Bie<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">r und dachte über sein Leben nach<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">.<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> </span>Die beiden R<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ate und Gisela kam<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en e<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">twa eine halbe Stund<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">e später </span></span>von einem Spaziergang am Stra<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nd z<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">urück. Sie <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nahmen</span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> sich je ei<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nen Co<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">cktail und setzten sich <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ebenfalls a<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">uf der Terrasse hin </span></span>und ignorierten ihn. E<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">r grüsste die beid<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en</span> freundlich. <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Er <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">begann in einem Buch zu lesen. Nachdem dritten Cocktail<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, e<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">r war noch beim ersten Bi<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">er<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, wandt<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">e sich <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">Gisela überr<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">asche<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nd </span></span>an ihn. Was meinst du<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, we<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">nn du für uns einen Keuschheitsgürtel trägst. Er fragte ganz ruhig zurück, wozu soll ich einen Keuschh<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ei</span>tsgürtel tragen<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">? Rena<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">te meinte, wir seien beide Lesben und fü<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">hlten uns <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">durch ihn als mann bedroht. Er antwortete ein gutes Argument, werde es mir überlegen. Bald dar<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">auf <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">verabschiedete</span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> er sich und ging schlafen. Sie wünschten ihm eine gute Nacht und Gisela sagte<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, er würde ihr <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">eine grosse Freude machen, wenn er de<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">n Keuschh<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ei</span>tsgürtel tragen würde. </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
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<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Am nächsten M<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">orgen</span></span></span>
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif" style="font-size: small;"><span style="font-size: x-small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , 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</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><span style="font-size: small;"> </span></span><br />
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif" style="font-size: small;"><span style="font-size: x-small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , 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sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"> </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif" style="font-size: small;">N</span><span style="font-size: small;">achdem sie <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">jedoch</span> gesehen hatten, dass</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;"> er ent</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">man</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">nt war akzeptierten sie ih</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">n auch ohne Keuschheitsgürtel. Sie erklärten ihm, dass sie män<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">ner nicht mögen, insbesondere wegen dem Ding zwischen den Bein<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en, da er keines mehr ha<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">be sei das kein Problem. </span></span></span>Sie waren viel gemeinsam<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">, unternahmen vieles gemeinsam und kamen sich näher. </span>Er <span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">bewunderte diese beiden Frau<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif">en.</span></span> Nachd</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">em er wieder zurück war gewöhnte er sich </span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">an die hiesigen Verhältni</span></span><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">sse. Die beiden Lesben vermis</span></span>ste er sehr.</span></span></span></span></span></span></span> <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEPu47bhuzS3TAQVjBVpjek2yiHpjcezdL2_J-pJjUIimTgyU3qVFP_ZKMyj_8oRwfKwPRRNOJjFOG_DVZWW3lWa6CbYb7Z7AoEEujWLCGEwPX6k_6VV3-XDrrsA-gvh1x19dbdVzg6cY/s1600/14789.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEPu47bhuzS3TAQVjBVpjek2yiHpjcezdL2_J-pJjUIimTgyU3qVFP_ZKMyj_8oRwfKwPRRNOJjFOG_DVZWW3lWa6CbYb7Z7AoEEujWLCGEwPX6k_6VV3-XDrrsA-gvh1x19dbdVzg6cY/s400/14789.jpg" width="267" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Er ging wieder in sein Geschäft, es fiel ihm auf die Mitarbeiterinnen waren bedrückt. Das war er sich gar nicht gewohnt. Er betrat das Büro, Heike grüsste. Er fragte sie, wie es ihr geht sie sagte ça va. Er holte sich einen Kaffee und auf dem Weg zurück in sein Büro kam Roland in die Firma. Er fand das Verhalten von Roland abscheulich und war geschockt. </span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span style="font-size: small;">Er sagte zu Heike, ich brauche dich bald zum Protokollieren. </span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-12352542857973738422018-08-02T03:21:00.000-07:002020-09-01T21:40:05.447-07:00Auf dem Weg zur Besserung<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><span style="font-size: xx-small;">Das Land war nach langen Wirren heruntergewirtschaftet, eine Übergangsregierung war nach langem Hin und Her eingesetzt worden. Endlich gab es eine faire Präsidentenwahl, überraschend deutlich wurde Fiona Koller gewählt. Zum Ersten Mal war eine Frau gewählt, aber Fiona war die einzige Kandidatin, welche nicht in die früheren Skandale verwickelt war. Sie war mit grossem Abstand gewählt. </span></span></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><span style="font-size: xx-small;"><br /></span></span></span></span>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><span style="font-size: xx-small;">Jedenfalls war die kommende Aufgabe nicht leicht, aber sie war motiviert etwas gutes zu machen.</span></span></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><span style="font-size: xx-small;"><br /></span></span></span></span>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif; font-size: x-small;"><span style="font-size: xx-small;">Als erstes wählte sie eine Regierung, in welcher nur Frauen sassen. Die Frauen verstanden sich sofort sehr gut und arbeiteten sehr konstruktiv. Sie begannen sogleich mit der Feminisierung aller Lebensbereiche.</span></span></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: x-small;"><br /></span>
</span></span><span style="font-size: small;"><br /></span>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-85357342497880949042018-08-02T03:14:00.022-07:002021-01-28T10:40:14.621-08:00Nachbarinnen<div dir="ltr" style="text-align: left;">
<span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><span><span face=""><span><span face=""><span face=""><span>Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Seit einigen Jahren waren die beiden ein Paar. Damals erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von einem Paar mit netten mann erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, beide trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und der mann bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass der mann vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, er akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole ihm gewährte.</span></span></span></span></span></span></span></span></div><div dir="ltr" style="text-align: left;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><span><span face=""><span><span face=""><span face=""><span><br /></span></span></span></span></span></span></span></span></div><div dir="ltr" style="text-align: left;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><span><span face=""><span><span face=""><span face=""><span><br /></span></span></span></span></span></span></span></span></div><div dir="ltr"><div style="text-align: left;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><span><span face=""><span><span face=""><span face=""><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkaDO5pX1bb8Lh13h8c7nYIGO3wDn3CfkmrNn6HcBWPURGzqaQvfwvKfVn96Euvb5ZU42zWnxgDVetkgc4nVINvXo33lN7bkLWM7qAtTcXQjwWwvkzlCWsDj61YJNxn4-roHTmXskH4Cg/s720/Fiona+%2526+Gerda+1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="720" data-original-width="556" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkaDO5pX1bb8Lh13h8c7nYIGO3wDn3CfkmrNn6HcBWPURGzqaQvfwvKfVn96Euvb5ZU42zWnxgDVetkgc4nVINvXo33lN7bkLWM7qAtTcXQjwWwvkzlCWsDj61YJNxn4-roHTmXskH4Cg/w309-h400/Fiona+%2526+Gerda+1.jpg" width="309" /></a></div></span></span></span></span></span></span></span></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br />Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Der mann erzählte seit er die Hausarbeit mache fühle er sich nicht mehr als mann. Er fühle sich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für ihn die Frauen überlegen und seine Frau sei jetzt bei ihnen das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Er bestätigte ihr, dass er für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was er auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen. <br /></span></span> <span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br />Wie abgemacht erschien Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, kannst du uns heute das Abendessen servieren, was er mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte ihm richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und sie sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, Petra antwortete zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Ich durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig auf in der Küche und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Renate noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. </span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;">Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird sie mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. </span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;">Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen <br /></span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"> <br /></span></span></div><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br /><br /><br /><br /></span></span></div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><div style="text-align: left;"><div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><span style="font-size: medium;"><span style="font-family: arial;"><span><span face=""><span><span face=""><span face=""><span><br /></span></span></span></span></span></span></span></span></div>
Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-79326203297292133192018-08-02T02:43:00.000-07:002019-12-03T14:33:13.497-08:00Alles wird gut<span style="font-size: large;">Ein junger mann hat das Vermögen seines Onkels geerbt. Er traut sich jedoch nicht zu, damit umzugehen können. Zwei Frauen, welche im Betrieb des Onkels arbeiten, leben ebenfalls in der Villa. Er verehrt die beiden sehr und möchte sie belohnen. Er war sehr scheu und traute nicht ihnen Gedanken zu erzählen. Nach der Testament Eröffnung hat er eine Idee.</span><br>
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<span style="font-size: medium;"><br></span><span style="font-size: large;"></span>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicSzqkY7GmL97nP_IJxmO-S3G18sO3ZefE1rXqPUqMlEia-fvG4z_lO6qoa2GEMhCy0110oSWQy2FUCpP0H8wSpZSwfrzPTUuMuFGyZmGsYH95buItmCNHnxAvc1tRpqCfhYyuT8TSo98/s1600/Renate+B1+%25281%2529.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicSzqkY7GmL97nP_IJxmO-S3G18sO3ZefE1rXqPUqMlEia-fvG4z_lO6qoa2GEMhCy0110oSWQy2FUCpP0H8wSpZSwfrzPTUuMuFGyZmGsYH95buItmCNHnxAvc1tRpqCfhYyuT8TSo98/s640/Renate+B1+%25281%2529.jpg"></a> </div>
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<span style="font-size: large;"><br></span></div>
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<span style="font-size: large;">Er fragte seine Kollegin, mit der er zusammen arbeitete. Sie war von seiner Idee begeistert und versprach eine gute Lösung zu finden und umzusetzen. Sie war überzeugte Feministin und hatte sofort eine Idee. Sie empfahl ihm den beiden Damen eine kleine Freude zu machen, sie werde alles organisieren. Sie brauche dafür eine umfassende Vollmacht von ihm. Gerne gewährte er ihr diese. </span></div>
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<br></div>
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<span style="font-size: large;">Sie lud die beiden zu einem Essen ein und die drei Frauen verstanden sich sofort gut. Die beiden äusserten ihre Gefühle, sie hätten Angst, dass der junge mann sie aus der Villa schmeissen würde. Sie versuchte nicht die beiden zu beruhigen, sondern erklärte eine mögliche Lösung wäre seine Feminisierung.</span></div>
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<span style="font-size: large;"><br></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;">Am nächsten Abend verabredete sie sich mit dem jungen mann und erklärte ihm ihre Idee. Er war sofort davon überzeugt. Die beiden Frauen seien ein wenig misstrauisch, sie denken, du willst sie rausschmeissen oder wenn sie bleiben duerften, muessten sie mit dir ins Bett. Der junge mann war erschrocken und sagte, so schlimm bin ich doch gar nicht. Die Frau sagte ich weiss es, aber du bist ein mann, Stichwort toxische maennlichkeit. Ich schlage dir vor den beiden heute ein Essen zu servieren. Du traegst einen Peniskafig und beim Gespraech nach dem Essen gibst du ihnen den Schluessel. Er fragte sie, wird das funktiobieren? Ihre Antwort war, ich weiss es nicht. Ich werde ihnen je zehn Prozent der Firma und der Villa zu übertragen. Sie fand das eine gute Idee, ergänzte je zwölf Prozent wären noch schöner. Er stimmte sofort zu.</span></div>
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<span style="font-size: large;"><br></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;">Am nächsten Morgen servierte er ausnahmsweise den beiden Frauen das Frühstück, sonst war er um die Zeit noch im Bett. Dabei lud er sie für das Abendessen ein. Sie nahmen die Einladung zum Abendessen gerne an. Er freute sich, dass es so gut lief. Er bereitete alles für das Abendessen vor. </span></div>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-8622857468626313872018-08-02T02:36:00.003-07:002020-09-06T01:53:27.404-07:00Das Erbe <p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><span face="">Der alte mann war gestorben, einige Tage nach der Beerdigung trafen sich die beiden Schwestern des Verstorbenen, die Haushälterin und der Sohn zur Testamentseröffnung. Die Richterin verlass das Testament, welches den grössten Teil des Vermögens dem Sohn vermachte, sowie kleinere Anteile den beiden Schwestern und der Haushälterin. Die Richterin fragte darauf, jeden einzeln ob er damit einverstanden ist. Sowohl der Sohn als auch die Schwestern des Verstorbenen waren einverstanden. Zuletzt antwortete die Haushälterin, welche ebenfalls einverstanden war, jedoch einen Zusatzantrag hatte. Die Richterin erteilte ihr für diesen das Wort, alle hörte ihr zu. Sie zeigte auf den Sohn, dieser mann soll mein Sklave werden, denn er verdient die Freiheit nicht. Einen Moment war es sehr still, die Richterin antwortete interessant und wollte eine Begründung für den Antrag.</span><br />
<span><br /></span>
<span face="">Geraldine erklärte zuerst ist er ein mann und im Rahmen der Feminisierung sei jede Versklavung von einem mann und dessen Entmannung sinnvoll, die Richterin lächelte, dazu werde sein Verhalten gegenüber Frauen wahrscheinlich nicht adäquat sein. Sicher werde er das Vermögen in kürzester Zeit verjubeln. Die Richterin sagte, dieser Antrag hat schwerwiegende Konsequenzen, deshalb werde ich alle fragen, zuerst die beiden Tanten. Renate sagte, sie sei überrascht von dem Antrag, jedoch sei Geraldine eine ehrenwerte Frau, welche diesen Antrag sicher aus guten Gründen stellt, damit sei der Antrag sicher berechtigt. Sie werden sicher nicht dagegen sein, Frauensolidarität ist viel wichtiger wie Familiensolidarität. Sabine bestätigt Renate ohne zu zögern. Zuletzt durfte Thomas sprechen, er sei überrascht von diesem Antrag, habe die Gründe dafür nicht ganz verstanden, aber Geraldine wisse jeweils genau, was sie macht, das ist jeweils sehr gut, dazu kenne sie ihn wohl von allen am Besten, somit werde er auch nichts gegen seine Versklavung einwenden, sondern dem Antrag zustimmen, der zum Wohle aller sein werde. Wieder herrschte Stille im Saal. </span><br />
<span face=""><br /></span>
<span face="">Die Richterin spricht ihr Urteil. Die Erbschaft ist gültig, jetzt läuft eine dreissigtägige Beschwerdefrist, danach werden wir uns nochmals treffen. Niemand war gegen den zusätzlichen Versklavungsantrag, deswegen besteht kein Bedürfnis diesen weiter zu prüfen, sondern er soll umgesetzt werden. Während der dreissig Tage wird geprüft ob Thomas offene Rechnungen hat, dafür gibt es einen Schuldenruf. Die Versklavung kann nur erfolgen falls es keine offenen Schulden oder Strafen gibt. Wichtig ist, falls er während der Frist flieht, fällt Geraldine Anspruch auf ihn als Sklaven dahin, jedoch würde er deswegen nicht frei. Danach wird Thomas in die administrative Abteilung geführt, wo er vollständig erfasst wurde, seine Papiere, seine Geldbörse und sein Smartphone abgeben musste, der provisorische Sklavenausweis ausgestellt wurde, er einen Keuschheitsgürtel und eine Fussfessel mit GPS erhielt. Er kam zurück in den Saal, die begleitende Aufseherin gab den Sklavenausweis, das Smartphone, die Geldbörse und den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel Geraldine. Die Richterin fragte ob jemand noch etwas sagen wollte. Thomas bat darum Geraldine für ihre gute Idee zu danken und ihr die Füsse zu küssen, es wurde ihm erlaubt und alle klatschten dabei.</span><br />
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<span face="">Danach gingen sie nach Hause, Thomas folgte Geraldine den ganzen Weg mit zwei Schritten Abstand und gesenktem Kopf. Er war dabei still. Zu Hause angekommen befahl ihm Geraldine sich auszuziehen und das Sklavenkleid und einen Sklavenslip aus brauner Wolle anzuziehen, welches sie aus dem Eingangskasten genommen hatte. Er wechselte sofort die Kleider und kniete vor ihr nieder. Sie gab ihm die Aufträge für heute, zuerst die bisherigen Kleider in den Keller bringen und dann alle zu machenden Arbeiten zu erledigen, denn ab jetzt macht er den ganzen Haushalt. Sie hatte von früher eine grosse Routine für die Hausarbeit, aber sie war jetzt die Lady, der alles gehörte. Sie kontrollierte ihn und fand Fehler und korrigierte diese dazu liess sie sich von Zeit zu Zeit bedienen, unter anderen einen Kaffee bringen. Er machte seine Arbeit willig, widersprach nicht, doch Geraldine blieb vorsichtig. Gelegentlich zeigte sie ihm, wenn er was falsch machte, gab einzelne Schläge zur Motivation, wofür er ihr jeweils dankte. Sie liess von Anfang an keine Nachlässigkeiten durchgehen.</span><br />
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<span face="">Am Abend liess sie sich das Essen servieren, nachdem er abgeräumt und abgewaschen hatte, führte sie in den Keller und sperrte ihn für die Nacht in eine Zelle, sie erwartete, dass er etwas sagte, insbesondere etwas ablehnendes zur aktuellen Situation, jedoch er wünschte ihr eine gute Nacht. Sie ging in das Schlafzimmer ihres früheren Arbeitgebers. Zum ersten Mal schlief sie dort. Beim einschlafen dachte sie, dass im Haus müsse sich einiges ändern. </span><br />
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<span face="">Am Morgen wachte sie auf, sie duschte zuerst und zog dann ein Kleid an, dann holte sie den Sklaven und befahl ihm ihr Frühstück zu servieren. Er bat sie zu sprechen und schlug vor, vorher sich zu waschen. Das war vernünftig und sie gewährte es ihm. Sie setzte sich auf die Terrasse und kurz nachher brachte er ihr das Frühstück. Sie liess ihn zurücktreten und befahl ihm hinzuknien. Während sie ihr Frühstück ass, kniete er mit gesenktem Kopf in der Sonne. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zum Sklaven, gab ihm seine Aufgaben für den Tag, unter anderem dem Pool zu reinigen und anschliessend mit Wasser zu füllen.</span><span face=""> Sie fragte ihn ob er was sagen möchte. Er schlug ihr vor, seine Zelle mit elektronischer Öffnung zu versehen, dass die Lady nicht jeweils vor ihm aufstehen müsse. Sie werde es sich überlegen. Darauf gab er ihr seine Codes für das Smartphone und den Computer. Sie nahm diese entgegen und lächelte. Dann sagte sie Sklave an die Arbeit, zuerst bringst du mir einen zweiten Kaffee, danach kannst du frühstücken, Geschirr abwaschen und dann an den Pool, zuerst diesen reinigen und dann mit Wasser auffüllen. Er brachte bald ihr den Kaffee und entfernte sich. </span><br />
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<span face="">Sie ging in das Büro des ehemaligen Besitzers und suchte die Unterlagen. In diesem Raum hatte sie jeweils unter seiner Aufsicht geputzt. An sonst hatte sie keinen Zutritt zu diesem Raum. Sie fand das Tagebuch und begann darin zu lesen. Es kamen einige unangenehme Erinnerungen hoch. Unter anderem ihre Tochter, welche sie nicht bei sich behalten durfte weil sie sonst die Stelle verloren hätte. Eliane war bei einer Bekannten aufgewachsen. Der frühere Besitzer schrieb mit ihrer Arbeit war er zufrieden, aber er verachtete sie als Person, sie war für ihn eine von der dienenden Klasse. Am Liebsten hätte er sie versklavt, er hat es sogar einmal versucht. Er hat gesagt als Spiel soll sie doch für einen Tag ein Sklavenkleid tragen, gekauft hatte er diese. Sie hatte sich geweigert und er sprach nie mehr davon. Die Sklavenkleider waren mehr als drei Jahre ungenutzt im Kasten gelegen, jetzt trug sein Sohn eins und es passte ihm sehr gut. Es klopfte, sie war überrascht, sagte herein. Der Sklave trat ein, fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Sie fragte was ist Sklave? Er antwortete die Post ist gekommen, früher hatte sie jeweils die Post gebracht. Er reichte ihr auf einer Platte drei Bündel, das erste war für sie, das zweite für den früheren Besitzer und das dritte für ihn. Sie fragte ihn, warum er ihr seine Post gebe. Er antwortete er sei ihr Sklave und sie bestimme ob er etwas davon erfahre, der Brief sei wahrscheinlich geschrieben worden, bevor er ein Sklave war. Sie lächelte, richtig. Zuerst las sie ihren Brief, es war von Petra einer Freundin, welche sie gelegentlich traf. Sie fragte ob sie am nächsten Wochenende etwas zusammen machen möchten. Das war eine gute Idee. Die Briefe an den ehemaligen Besitzer waren geschäftlich. Der Brief an den Sklaven war von Stephanie, so hiess ihre Tochter. Du möchtest mein Freund sein, aber ich habe kein Interesse an dir, auch wenn du viel Geld hast. Du bist ein mann und männer verabscheue ich, obwohl du wahrscheinlich weniger schlimm bist wie viele andere. Sie las dem Sklaven den Brief vor, sagte jedoch nicht wer Stephanie sei. Er dankte ihr dafür, er bat ihr etwas zu sagen. Sie gewährte es ihm, wäre er noch frei gewesen hätte der Brief ihn erschüttert, aber jetzt sei alles gut. Sie lächelte. Der Sklave hatte noch einige Fragen, er bat sie darum Einkäufe zu machen, dazu schlug er vor alle Bilder vom ehemaligen Besitzer abzuhängen, ebenso dessen Kleider und seine wegzuräumen, momentan wäre kein Bedarf dafür. Sie lobte ihn. Des weiteren wollte er ihr den Pool zeigen bevor er das Wasser einlaufen liess und danach ein kleines Mittagessen servieren. Sie gingen zum Pool, der recht sauber, aber sie hatte etwas zum Schimpfen gefunden, ein kleiner Fleck.</span><br />
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<span face="">Danach setzte sie sich auf die Terrasse und liest die Briefe an den früheren Besitzer. Es war geschäftlich und ging um sein Unternehmen. Der Aufsichtsrat musste ergänzt werden. Renate und Sabine waren darin. Das werde sie mit ihnen besprechen. Dazu kamen noch Bestätigungen, von Käufen die er vor kurzem getätigt hatte. Inzwischen servierte der Sklave ihr einen Salat, den er aus der Küche gebracht hat. Sie ass den Salat, es war schon angenehm bedient zu werden und nicht mehr wie früher zu bedienen. Er räumte danach ab und brachte ihr einen Kaffee. Sie trank den Kaffee und las die Geschäftsbriefe weiter. Sie musste bald einen Termin mir einer Vermögensberaterin vereinbaren. Dann rief sie den Sklaven und teilte ihm mit, das sie einkaufen gehe. Er bat sie noch ihr Schlafzimmer aufzuräumen zu dürfen, sie fragte ihn warum. Das gehöre zu seinen Pflichten aber er brauche ihre Erlaubnis es zu betreten. Sie gewährte ihm diese und trug ihm auf in ihrer Abwenheit einen Liegestuhl und einen Sonnenschirm aufzustellen. </span><br />
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<span face="">Sie fuhr mit dem kleinen Nissan ins Einkaufszentrum, zuerst schaute sie ein wenig für Kleider, sie fand einen passenden Rock und eine Bluse. Danach schaute sie bei den Zeitschriften und fand eine Frauenzeitschrift und ein Magazin für Sklavenhalten. Sie trank einen Kaffee und zum Schluss kaufte sie die Lebensmittel. Sie fuhr nach Hause und stellte das Auto ab. Sie befahl dem Sklaven die mitgebrachten Sachen zu verräumen und dann für sieben Uhr ihr ein leichtes Nachtessen zu servieren. </span><br />
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<span face="">Sie zog sich einen Badeanzug an und sprang in den Swimming Pool. Zum Ersten Mal benutzte sie diesen offen, bis jetzt war es nur versteckt bei Abwesenheit des früheren Besitzers gewesen. Sie schwamm sehr gerne. Danach trocknete der Sklave sie ab. Anschliessend nahm sie das vom Sklaven servierte Abendessen zu sich. Nachher telefonierte sie mit Petra einer Freundin die Dienstmädchen war und lud sie für das Wochenende ein. Petra sagte sofort zu. Sie setzte sich auf der Terrasse in den Schaukelstuhl und las das Magazin über Sklavenhaltung. <br /></span></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><span face=""> </span><br />
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</p>Sveta.Gusevhttp://www.blogger.com/profile/01805303576072769438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4490392656971906560.post-20033327166229569402018-04-01T15:37:00.001-07:002018-07-14T16:05:15.653-07:00Das Urteil<div dir="ltr">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Richterin hatte einen speziellen Fall, aber sie fand eine gerechte Lösung. Ein mann hat vor einige Zeit eine Frau gebeten, dass sie die Schlüssel für den Käfig seines Glieds verwalte. Nach einigen Monaten bat er sie ihm die Schlüssel zurückzugeben, damit er den Käfig öffnen könne. Sie lehnte lächelnd ab. Nach einem Monat bat er sie nochmals darum, gleiche Reaktion. Er versuchte es zwei Monate später nochmals, die Antwort war diesmal wieder gleich, jedoch mit einer klaren Ansage. Sie werde ihm die Schlüssel sicher nicht geben. So reichte der mann eine Klage ein, damit der Gürtel geöffnet werde.</span><br>
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<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Es kam zur Gerichtsverhandlung. Der mann erklärte, dass er möchte, dass der Gürtel geöffnet werde. Darauf wurde die Frau gefragt. Sie erklärte, es sei besser der Gürtel bleibe dran, denn so könne er keine Frau mehr penetrieren. Alle Frauen im Saal applaudierten. Die Richterin fassten das ganze nochmals zusammen und gab die Möglichkeit für Ergänzungen. Der mann bettelte nochmals, dass der Käfig geöffnet werde. Die Frau verzichtete auf eine Ergänzung.</span><br>
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<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Richterin überlegte kurz und eröffnete dann ihr Urteil. Beide Parteien haben recht. Der mann, dass er vom Peniskäfig befreit wird. Es sei auch wichtig, dass Frauen nicht mehr vom ihm penetriert werden können. Deshalb habe ich folgende Entscheidung getroffen. Der mann wird entmannt und wird damit von seinem Käfig befreit. Wieder applaudierten alle Frauen. Der mann protestierte, darauf sprach die Richterin und wegen Missachtung des Gerichts wird der Verurteilte nach der Entmannung versklavt und dann versteigert. Das Urteil wird sofort vollstreckt. Erneut gab es einen grossen Applaus. Eine Journalistin fragt Gisela, welche die Beklagte war ob sie sie zu einem Kaffee einladen dürfte dann könnten sie über den Fall sprechen. Gisela hatte Zeit </span></div>
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