Freitag, 6. September 2019

Enttäuschte Hoffnungen

Der Sklave betrachtete die schöne Frau, vor zwei Wochen, hatte er sich noch Hoffnungen gemacht, alles zu erben und die Frau, damals war sie eine angeheiratete Tante, werde seine Sklavin. Er hat sich aber getäuscht. Inzwischen hatte sich vieles zum Besseren gewendet.  Nach der Beerdigung hat die Tante am Abend länger mit ihm gesprochen. Sie erklärte ihm dabei was Gynarchy sei. Seine Rolle wäre die eines Sklaven. Er war entrüstet und auch sprachlos und im Unterbewusstsein musste er sich eingestehen, dass sie vollkommen recht hatte.



Sie schickte ihn ins Bett und sagte morgen sprechen wir weiter. Er wusste nicht, dass er zum letzten Mal in seinem Zimmer geschlafen hatte. Am Morgen kam er in den Essraum und wollte sich setzen. Die Tante sagte zuerst müssen wir deinen Status besprechen. Ich habe dir gestern erklärt, dass du mein Sklave wirst. 

Erstens gehört alles mir. Es hätte keinen Sinn, dir noch etwas abzugeben, denn in einem Monat tritt der FOPA Female Only Property Act in Kraft und dann wirst du enteignet. Du darfst hier bleiben, aber du gehorchst mir. Als Einverständnis küsste er ihr die Füsse. Gut du gehst dich jetzt in Dienstmädchenzimmer umziehen und liegst die dort bereitliegende Kleidung an. Er bestätigte ihre Anweisung und legte neben der Dienstmädchenkleidung auch den Keuschheitsgürtel an. Danach meldete er sich bei der Lady. Sie gab ihm einen neuen Namen und erklärte ihm die neuen Regeln. Er gehorchte sofort. Am Wochenende gab sie eine kleine Party mit Freundinnen. Die Party war ein grosser Erfolg. Die Frauen fanden dabei es sei besser das Dienstmädchen zu versklaven. Alle Frauen übernachteten und am Morgen wurde er entmannt und versklavt. Innert Tagen hat er sein Schicksal akzeptiert und inzwischen war er sogar froh, darüber. Es war das beste für ihn gewesen. Er konnte sich endlich nützlich machen. Das vorherige Leben war doch nur Schein gewesen.
Der Anblick der Frau war einfach wunderbar und er wusste alles ist gut. Die anfängliche Enttäuschung, dass es nicht gekommen war, wie er plante, war ganz verschwunden, denn alles war viel besser geworden.

2 Kommentare:

  1. Alle bekommen das, was ihnen zusteht: die Frau den Besitz, Wohlstand, Freiheit und Macht, der mann die versklavung durch eine verständnisvoll Frau, die ihm seine natürliche Bestimmung aufzeigt. Aber es wird noch eine harte konsequente und strenge Zucht nötig sein, bis er sich an seinen Platz eingefunden hat.

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