Montag, 31. Juli 2017

Ein Haus für Frauen

Ein Ehepaar hat drei Töcher, sie leben in einem schönen Einfamilienhaus ausserhalb der Stadt. Das Haus mit grossem Garten hatten sie kurz nach der Heirat erworben. Es wurde gut gepflegt. Die wenigen Nachbarn waren angenehm. Mit der Zeit hatte der mann, Peter immer weniger zu sagen. Die Frau wollte das eigentlich nicht, aber sie wuchs immer mehr in die Rolle des Familienoberhaupts. Es ging der Familie dadurch immer besser. Beruflich machte sie Karriere, während er nicht vorwärts kam, er wurde sogar zweimal übergangen. Jeweils eine Frau wurde ihm vorgezogen, was auch besser für das Unternehmen war. Mit den Jahren wurde die Firma in der er arbeitete immer mehr feminisiert. Seit drei Monaten waren ausser ihm nur noch Frauen in der Abteilung. 

Die neue Chefin erklärte jeweils den letzten Freitag des Monats zum Kleidertag. Er dachte sich beim erstenmal nichts dabei und kam wie immer. Die Frauen nahmen ihm das zurecht übel. Am Montag danach hatte er nach der Mittagspause ein Gespräch mit der Chefin. Sie liess ihn stehen und sagte ihm, ein Tag mit gemeinsamer Kleidung diene der Teambildung und das er eine Extrawurst mache, sei nicht akzeptabel, es zeige das er nicht mehr bereit sich zu einordnen. Bevor er etwas sagen konnte, sagte sie ihm, dass sie nichts mehr dazu hören wolle. Das wäre das letzte Mal gewesen.

Er verliess geknickt ihr Büro, gestand sich aber ein, dass die Chefin recht hatte und kehrte an den Arbeitsplatz zurück. Die Mitarbeiterinnen lächelten geheimnisvoll, bis Karin sagte, Petra würden ein Rock & Stöckelschuhe besser passen. Er dankte ihr für den Hinweis. Auf seinem Schreibtisch lag ein Pack schwarzer Strumphosen auf einem Modejournal. Er bedankte sich bei der unbekannten Spenderin und legte die beiden Sachen in eine Schublade. Ansonst lief bis am Abend alles normal. Das Modejournal nahm er mit nach Hause und gab es seiner Frau. Er erzählte ihr von heute Nachmittag. Sie hörte ihm zu und sagte sie werde darüber nachdenken.

Am nächsten Morgen im Büro lag auf seinem Schreibtisch wieder ein Modemagazin, eine weitere Strumpfhose, diesmal beige und Nagellack. Wieder legte er die Sachen in die Schublade. Karin fragt, Petra willst du eine Strumpfhosensammlung anlegen, statt sie anziehen. Er überlegte und verzichtete auf eine Anwort. Während er mal kurz raus musste legte ihm Heike einen Lippenstift auf seinen Schreibtisch. Wieder geschah das Gleiche. Bei der Kaffeepause fand ein Gespräch, wobei ihm Brigitte sagte, ein feminineres Outfit würde dir gut stehen. Karin ergänzte, du würdest uns ein Freude machen. Er lächelte scheu und fragte, wirklich? Alle bestätigten ihm es. Dabei goss er sich den Kaffee über sein Hemd. Es war ihm peinlich, aber Renate, welche ungefähr die gleiche Grösse hatte, bot ihm eine ihrer Blusen an. Er nahm das Angebot an, so mache ich den ersten Schritt; ... in die richtige Richtung ergänzte Veronika. Alle lachten. 

Nachdem sie an die Arbeitsplätze zurückkehrten, gab ihm Renate eine ihrer Ersatzblusen mit Blumenmuster und ein Unterhemdchen. Petra zog beides an, sie fühlte sich wohl, als sie wieder in den Raum betrat, erhielt sie von allen Komplimente, wie gut ihr die Bluse stehe. Die Chefin betrat den Raum und lobte Petra ebenfalls. Sie errötete. Der Tag verlief des weiteren gut, nach ihrer Rückkehr aus dem Mittag war ein weitere Strumpfhose und ein schwarzer Slip auf ihrem Schreibtisch, welche sie wieder in die Schublade einpackte.

Am Abend ging Petra in der Bluse nach Hause. Er brachte seiner Frau das Modemagazin und erzählte ihr von ihre Missgeschick mit dem Kaffee. Sie lächelte. Unsere älteste Tochter hat am Wochenende und einen speziellen Wunsch. Peter fragte, was den? Renate kam gerade die Treppe runter und sagte ich möchte zwei Mütter und keinen mann im Hause. Silvia & Karin wünschen sich das ebenfalls. Peter war erstaunt, Gisela seine Frau sagte nur, die neue Bluse ist schon ein erster Schritt, ich hoffe du machst mit, kannst du gleich für den nächsten Kleidertag üben. Peter war so erstaunt, aber er gab seine Zustimmung. Seine Frau küsste ihn und sagte, das ist schön von dir Petra. 

Kom wir essen alle zusammen, geh dir zuerst die Hände waschen. Als er in die Küche kam, sass seine Frau und die Töchter bereits am Tisch, selten war die ganze Familie vereinigt. Nachdem er sich gesetzt hatte, sagt Gisela. Ab jetzt heisst du Petra, die Töchter waren begeistert und er stimmte auch zu. Nach dem Essen führte Gisela Petra ins Badezimmer, dabei wurde Petra die Haare auf den Beinen, Armen epiliert, in der Scham erhielt sie ein kleines Dreieck rasiert. Der rasierte Teil um das Dreieck wurde anschliessend epiliert, ebenso der Bart, welcher jedoch nur schwach wuchs. Dann wurde Petra eingecremt, sowie erhielt sie eine Pille. Zum schlafen bekam sie ein rosa Nachtkleid. Sie schlief seit langem wieder gut.

Am nächsten Morgen trug er einen Slip, beige Strümpfe und eine hellblaue Bluse. Dazu hatte er Ohrklipse angelegt, welche sie vor zwei Monaten im Büro getragen hatte und damit damals eine Wette gewonnen hatte. Er zog auch Pumps an, die waren ihm deutlich angenehmer, wie die Schuhe welche er bis jetzt trug. Die Frauen waren begeistert als sie ihn am Morgen so sahen. 

Diesen Tag lief die Arbeit viel besser, er fühlte sich zum erstenmal ein wenig akzeptiert. Er lud sie für den Geburtstag seiner Tochter ein. Alle sagten zu. Wieder hatte er nach dem Mittagessen eine Strumphose & einen Slip auf seinem Schreibtisch. Diesmal freute er sich.

Am Donnerstag Abend schlug die Chefin vor am Freitag einen Rocktag zu machen. Alle waren einverstanden, auch ich. Karin sagte als sie ging, Petra morgen kommst du auch im Rock. 
Zu Hause angekommen besprach er alles mit Gisela. Sie gab ihm ein graues Deux Pièce, dass ihm gut passte.

  




  















 
  


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