Drei Frauen hatten den Wunsch nach neuen Sklaven. Dieser Wunsch wurde immer konkreter, doch woher
sollten diese kommen? Frauke hatte schließlich eine gewagte Idee.
Sie wollte Männer damit ködern, dass sie eine Massage bei ihr bekommen
unter der Bedingung Sklave zu werden. So sollte dann jeder neue Sklave
gerecht unter den dreien aufgeteilt werden. Natürlich hatte die Frauen nie vor die Männer zu massieren. Das sollte ich, ihr Sklave erledigen und zwar
nachdem die Männer einen Sklavenvertrag unterschrieben hatten. So hatte
die Lady Wort gehalten wenn sie „bei mir“ betonte und mich als Sklaven
die Arbeit erledigen lassen.
Die drei Frauen begannen sehr schnell mit
ihrem Vorhaben und ich musste von nun an jeden Abend verschiedene Männer
massieren und bei besonders schwer zu überredenden auch noch mehr. Es
war sehr hart, denn ich mochte eigentlich eher Frauen als nackte Männer
zu massieren mit Öl war dann doch etwas neues aber ich hatte keine Wahl.
Reihenweise wurden die Männer versklavt und mussten einer der Dreien
(je nachdem wem sie geschenkt wurden) dienen. Wir Sklaven mussten ihr
Haus von oben bis unten reinigen und durften dabei keine Fehler machen.
Die Strafen der Herrin waren grausam. Einem Mitsklaven, der eine Vase
fallen ließ, verpasste die Herrin ein Straftatoo mitten auf die Nase:
„Nichtsnutziger Vasenschmeisser“ stand dort geschrieben. Die Herrin fand
dies witzig. Sie entdeckte immer mehr ihre Leidenschaft zu Tatoos.
Willkürlich tätowierte sie uns Sklaven mit verschiedensten
erniedrigenden Botschaften. „Ich danke meiner Herrin, dass ich ihr
dienen darf“ stand beispielsweise auf meinen Rücken tätowiert. Je mehr
Sklaven die Herrin hatte, desto weniger mussten sie arbeiten. Sie ließ
einfach ihre Sklaven verleihen und machte so guten Gewinn. Immer mehr
Frauen kamen inzwischen auf die Ladies zu und wollten Sklaven kaufen. Es
war ein bequemer Luxus für die Feminas sich mit Nachschub zu versorgen.
Die Frauen handelten munter mit Sklaven und wurde immer
reicher. Mittlerweile ließ sie uns auf großen Liegen eng
aneinandergekettet schlafen. Es war sehr hart wie die Ladies uns
behandelte aber ihnen gefiel das.
Jeden Morgen ging sie vor uns lang
während jeder einzeln ihren Schuh küssen musste. Je nach Laune der
Herrin wählte sie einzelne von uns aus, die verkauft werden sollten. Ich
hoffte jedes mal, dass ich als erster Sklave nicht darunter bin. Doch
eines Tages war es soweit. Ich musste der Lady folgen und sie lud mich
festgekettet in den Kofferraum ihres Autos. Sie hatte mich an eine
Bekannte verkauft, die mit einer echten Galeere über die Meere fuhr. Wir
fuhren zum Bootsanleger und sie übergab mich meiner neuen Besitzerin
mit den Worten: „Bye Sklave. Du hast mir gute Dienste geleistet aber ich
brauche neue Sklaven und daher kommst du jetzt hierhin. Du solltest
anständig rudern und dich anstrengen. Doch eigentlich verlängerst du
deine Tortur damit nur noch.“ Meine neue Besitzerin führte mich unter
Deck wo bereits dutzende anderer Sklaven unter der Aufsicht von vier
Aufseherinnen saßen. Ich wurde an die Ruder gekettet und bekam ein
Halseisen um den Hals. Ich wusste, dass ich hier nie wieder rauskomme werden.
So musste ich mich jeden Tag schinden und hart rudern unter strenger
Bewachung, damit die Feminas an Deck eine schöne Fahrt haben. Aber ich
wusste, dass dies richtig war, denn wir männer sollten unsere Kraft
nutzen um den Frauen gute Sklaven zu sein und das Leben zu erleichtern.
Eine halbe Stunde später legten wir ab und wir Sklaven waren am Rudern. Die Trommel schlug im regelmässigen Ton. Die Aufseherinnen gingen durch die Gänge.
Feminismus
Feminismus ist wichtig, Frauenförderung ist notwendig Frauen sind wunderbar
Mittwoch, 18. November 2020
Samstag, 5. September 2020
Transfrau
Renate war früher ein mann, sie liess sich zur Frau umoperieren, das
Operationergebnis war eigentlich recht gut. Aber bei den anschliessenden Formalitäten, insbesondere dem
Umschreiben der Papiere war sie nachlässig. Inzwischen hat sich die Gesellschaft weiterentwickelt. Die Frauen hatten die Macht übernommen. Der FOMA (Female Only Property Act) und der MEA (male Enslavement Act) waren in Kraft getreten. Viele Männer versuchten sich noch durch eine Geschlechtsumwandlung zu retten, weshalb Geschlechtsumwandlungen nur noch für Frauen erlaubt waren, aber diese verloren dadurch ihr Vermögen und ihre Freiheit. Kaum eine war mehr dazu bereit. Die laufenden Umwandlungen wurden gestoppt. Die früheren Umwandlungen wurden abgeklärt. Dabei fanden sich Ungereimtheiten bei Renate, welche geständig war. Von Administration hielt sie nicht viel. Sie bekam eine Chance und deshalb muss sie jetzt
mindestens sieben Jahre Birgit dienen, dann kann sie einen Antrag
stellen, dass sie als Frau anerkannt wird. Die sieben Jahre werden hart
werden, denn früher war Renate, als sie noch ein mann war, der Vorgesetzte von Birgit und hat sie
gelegentlich bedrängt. Birgit hat nichts vergessen und Renate wird es
mit Sicherheit zu spüren bekommen. Birgit hat bereits beantragt, dass
die Prüfung ob Renate eine Frau ist frühstens nach zehn Jahren sein
sollte. Renate wusste noch nichts von ihrem Glück.
Dienstag, 1. September 2020
Die Stiefmutter
Alles ist gut geworden, früher war ich deine Stiefmutter. Dann hatten wir eine
entscheidende Diskussion, wegen des Erbes deines Vaters. Deine Vorstellung alles für
dich und nichts für mich war einfach lächerlich und eine Frechheit. Das kam für mich auf keinen Fall in Frage. Ich konnte dich aber überraschend
einfach überzeugen das es nach dem Prinzip alles für mich und nichts für dich gehen wird, zusätzlich haben wir beschlossen du wirst entmannt und
mein Sklave. Seither machst du Fortschritte, du benötigst jedoch die starke Hand einer
Frau, die dich eng führt. Genug für heute. Jetzt ab an die Arbeit.
Gelegentlich spricht die Lady, deren Eigentum ich bin, mit mir, insbesondere von den früheren Zeiten, wo ich noch ihr Stiefsohn war. Ich habe sie früher als Konkurrenz angesehen und habe mich ihr gegenüber ungebührlich verhalten, aber seit meiner Versklavung, weiss ich dass sie eine sehr gute und attraktive Frau ist. Jetzt kann ich versuchen es wieder gutzumachen. Einige Abende später sagte sie zu mir; früher warst du ein vollkommener NIchtsnutz und hättest du was
vom Erbe erhalten, hättest du es sofort verjubelt. Jetzt kannst du das zum Glück nicht mehr machen und seit du mein Sklave bist, macht du dich endlich sogar nützlich. Wie recht sie hat. Inzwischen habe ich auch erkannt, dass es für alle besser ist, so wie es gekommen ist. Ich habe zu Recht meine Freiheit und Rechte verloren, aber mein früheres Verhalten war eines freien mannes unwürdig und begründete klar meine rechtmässige Versklavung. So war es vollommen richtig, dass ich all meine Rechte und die Freiheit verloren habe. Jetzt bin das Eigentum von einer wunderbaren Lady, welche das Vermögen gut erhält, sogar noch vermehrt. Durch meine Arbeit für die Lady hat mein Leben endlich einen Sinn bekommen. Wie sie gesagt hat, früher war ich ein Nichtsnutz. Damals wäre es für mich unvorstellbar gewesen, etwas sinnvolles zu machen, aber alles hat sich durch ihre Konsequenz zum Besseren entwickelt. Ich bin dieser Frau sehr dankbar dafür, ihr zu dienen dürfen und insbesondere wenn ich ihr zur Belohnung die Füsse küssen darf.
Oktoberfest
Prolog
Um Andrea, meine damalige Verlobte und heutige Frau davon zu überzeugen, wie schön eine Hochzeit ganz in weiß wäre, hatte ich mit ihr gewettet, dass ich einen ganzen Tag in einem Brautkleid verbringen würde. Wie dieser Tag verlaufen ist, habe ich bereits in der Geschichte "Ganz in Weiss" geschildert. Seitdem wurde ich zu immer mehr Treffen von Andrea mit Ihren Freundinnen und damaligen Brautjungfern Vanessa, Julia, Marion und Monika, die mich damals in dem wunderschönen Brautkleid gesehen haben, eingeladen und werde fast wie eine Freundin angesehen. Es wird über weibliche Themen wie Mode, Make-up, Männer und ähnliches geredet und getratscht, dass mancher Mann rot vor Scham würde. Für mich ist es immer wieder erfrischend, da beteiligt zu sein und ich werde auch voll und ganz akzeptiert. Manchmal reden sie mich sogar mit dem Vornamen Manuela (statt Manuel) an, ohne dass mir das wirklich bewusst wird.
Die Idee
Eines Tages im September wurden bei einem solchem Treffen wieder Pläne für eine der nächsten Unternehmungen geplant. "Wir könnten doch mal zum Oktoberfest nach München fahren. Ich bin noch nie da gewesen", meinte Monika. "Au ja. Das wird bestimmt eine Mords-Gaudi. Wir zu sechst unterwegs und alle in bayrischer Tracht", sagte Marion. "Oje, ich seh´s schon kommen. Wir werden einkaufen müssen. Also ich hab zumindest kein Dirndl im Schrank und Manuel auch keine Lederhose", warf Andrea ein. "Super, dann gehen wir alle zusammen einkaufen und schauen, dass wir Dirndl im gleichen Stil bekommen; damit man gleich erkennt, dass wir zusammen gehören", erklärte Vanessa begeistert. "Aber fünf Mädels und ein Mann, das passt irgendwie nicht. Ich finde wir sollten Manuel zu Hause lassen ..." "Hallo, vielleicht möchte ich aber doch mit?" warf ich ein. "Lass mich doch einfach mal ausreden", sagte Vanessa mit einem spitzbübischen Lächeln. "Ich dachte, wir nehmen stattdessen Manuela mit.""Super-Idee! Sechs Mädels zusammen unterwegs und kein Kerl, der uns die Laune durch irgend ein Macho-Gehabe versaut. Manuela kommt mit und kriegt das gleiche Dirndl wir wir. Wie toll Du im Kleid aussiehst, hast Du ja bereits bewiesen. Und wie gut du in unsere Gruppe passt, wissen wir ja zu genüge. Ich sehe dich inzwischen sowieso mehr als Freundin, denn als Andreas Mann", meinte Monika. "Nun, ist das in Ordnung für dich?" fragte Andrea, "Ich fänd´s toll, wenn du als Manuela mit kommen würdest. Sieh mal, sechs Frauen haben bestimmt mehr Spaß alleine als wenn ein Mann dazwischen wäre. Du würdest dich als Hahn im Korb, der dazu noch mit einer Henne verheiratet ist, bestimmt nicht wohl fühlen."
"Nun ja, wenn du mich so fragst, magst du recht haben. Aber ich frage mich, wie ich im Dirndl aussehe und was ist, wenn ich als Mann erkannt werde. Ein Kleid zu tragen in der Wohnung oder in der Öffentlichkeit, noch dazu unter so vielen Menschen ist bestimmt ein Unterschied. Obwohl mich der Gedanke reizt", gab ich zu. "Also wenn Vanessa wieder ihre Schminkkünste einsetzt, dann kann nichts schief gehen", meinte Julia, "Also ich habe in dem Brautkleid damals keinen Mann erkannt. Du bist die perfekte Frau. Jeder Mann hätte sich damals in dich verguckt." "Also komm, das wird das perfekte Frauenwochenende."
"Ok, ich versuch´s. Aber nur wenn ich wirklich nicht als Mann zu erkennen bin", seufzte ich. "Super, ich weis auch schon einen Laden, wo wir zusammen einkaufen können", jubelte Vanessa.
Der Einkauf
Ein Termin für den Dirndl-Kauf war schnell gefunden. Vorher gingen mir alle möglichen Dinge durch den Kopf. Einerseits freute ich mich, Andrea in so einem schönen weiblichen Kleid zusehen. Dirndl sind im Grunde genommen super sexy und sehr weiblich. Ich finde kein anderes Kleid bringt die weibliche Figur so gut zur Geltung. Die Taille und die Brust werden betont. Und der weit schwingende Rock wirkt natürlich noch zusätzlich feminin. Auf der anderen Seite fragte ich mich, wie wird es mir ergehen, wenn ich so ein feminines Kleid trage. Seit dem ich Vanessas Brautkleid anhatte, leben zwei Seelen in meiner Brust: Einerseits fühlte ich mich unheimlich toll. Es ist ein tolles Gefühl, diese zarten Stoffe auf der Haut zu spüren. Darum beneide ich die Frauen wirklich. Allerdings verstand ich es nicht ganz. Was passiert da mit mir? Ich hab mit Andrea darüber geredet. Sie meinte, ich solle mir keine Sorgen machen. "Du bist und bleibst mein Mann - und manchmal meine beste Freundin. Ich finde du passt toll in unsere Mädchenrunde. Genieße es doch einfach!"Am Morgen des geplanten Einkaufs stellte sich jedoch plötzlich folgende Frage: Wie sollte ich als Mann in ein Trachtengeschäft gehen und nach einem Dirndl fragen geschweige denn anprobieren? Daran hatte niemand von uns gedacht. "Wir könnten dich schnell als Frau schminken und du könntest ein Kleid von mir anziehen. Mein Brautkleid hat dir ja auch gepasst", meinte Vanessa. "Das müsste ich allerdings erst von zu hause holen. Und das Schminken dauert auch ziemlich lang." "Du sagst einfach, es wäre eine verlorene Wette und wir hätten dich gezwungen mitzumachen", schlug Marion vor. "Dann können wir gleich aufbrechen." "Halt, du brauchst im Dirndl allerdings ein bisschen Holz vor der Hütten, oder meint ihr nicht?" fragte Andrea. "Also müsstest du dir wenigstens einen BH anziehen, den wir dann im Laden ausstopfen können. Komm mit, ich geb´ dir einen von meinen." Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. "Oje, ich glaube ich habe gar keinen, der zu einem Dirndl passen würde. Aber ich habe noch einen Body. Das wäre auch gar nicht schlecht, dann wäre deine Unterwäsche vollständig weiblich."
Mit diesen Worten holte sie mit einem süßen Lächeln einen knallroten Body mit viel Spitze am Ausschnitt und den Beinabschlüssen. "Los, zieh dich aus und schlüpf schnell hinein."
Ich nahm ihn und legte ihn aufs Bett. nach dem ich mich aus gezogen hatte, schlüpfte ich von oben in den Body und zog die Träger über die Schultern. Er war aus festem aber doch dehnbaren Material und hatte sehr hohe Beinausschnitte, was die Beine unglaublich lang erscheinen ließ. Er wirkte unglaublich sexy. Warum trug Andrea so was eigentlich so selten?
"Super, er passt dir sogar. Oder ist er etwas eng im Schritt?" fragte Andrea mit einem spitzbübischen Grinsen. Tatsächlich regte sich im Schritt schon etwas. "Komm, wenn du schon soviel Unterwäsche trägst, dann solltest du auch die passenden Strümpfe dazu tragen." Sie reichte mir ein neues Päckchen mit halterlosen hautfarbenen Strümpfen. "12 den" stand darauf. "Mein Gott, sind die dünn", sagte ich nachdem ich sie ausgepackt hatte. Ich rollte sie bis zu Fußspitze auf und schlüpfte mit den Zehen hinein und zog sie langsam und vorsichtig hoch. Es war wundervoll; die Beine wurden ganz zart umschlossen und sahen wohl auch wegen meines geringen Haarwuchses toll aus. "Los, träum nicht. Zieh deine Hose und das Hemd wieder an. Wir müssen los." Ich schlüpfte in meine Hose, was sich wiederum toll anfühlte. 'Das muss ich öfters machen.' dachte ich und zog mein Hemd an. Als wir aus dem Schlafzimmer kamen, rief Marion: "Fertig, Mädels? Jetzt geht´s zum Shoppen. Jetzt lassen wir uns in sechs wunderhübsche Dirndl-Maids verwandeln."
Wir erreichten den von Vanessa ausgesuchten Laden in der Innenstadt nach einer halben Stunde und fanden auch gleich einen Parkplatz. Mir wurde langsam mulmig. Was würde mich erwarten? Wir enterten den Laden, der jeden Dirndl-Fan in Verzückung gebracht hätte, und wurden auch gleich von einer jungen Verkäuferin, natürlich in einem bezaubernden Dirndl, angesprochen: "Hallo meine Damen und mein Herr, was kann ich für Sie tun?"
"Wir möchten aufs Oktoberfest und uns dafür einkleiden", sagte Vanessa. "Nun, für die Damen sind wir bestens ausgestattet, denke ich. Aber für Herren führen wir leider nichts."
"Oh, das macht nichts. Wir brauchen sechs Dirndl. Unser Freund möchte sich auch hier einkleiden", antwortete Vanessa und zeigte dabei auf mich. 'Na toll, das war ja sehr diplomatisch.' dachte ich und wurde knallrot (wie mein Body). "Oh! wirklich? Nun, etwas ungewöhnlich aber kein Problem. Wenn Sie es wünschen. Wir haben eine riesige Auswahl. Da wird auch sicher etwas für Sie dabei sein." "Eine Wette?", sagte ich und damit schien alles erklärt zu sein, denn sie verlor kein Wort mehr darüber. Zum Glück war es noch früh am Morgen und der Laden noch nicht voll. Die anderen Mädels waren schon losgestürmt und stöberten durch die Regale. Sehr schnell waren sich alle einig, dass es wadenlange Kleider mit möglichst glänzender Schürze sein sollten. Sie sollten für alle sechs vom gleichen Typ sein aber unterschiedlich in der Farbe. Das konnte man ja schon durch unterschiedliche Schürzen erreichen. Es kamen gleich zwei Typen in die engere Auswahl:
Jedes der Mädels hatte schnell zwei Kleider in ihrer Größe herausgesucht und gingen zum Umkleidebereich. Ich stand etwas ratlos vor den Regalen. "Wissen Sie nicht, welche Größe sie haben?" fragte mich die Verkäuferin mit einem lieblichen Lächeln. "Nun das können wir ganz einfach ausmessen. Ziehen Sie mal kurz Ihr Hemd hoch, damit ich die Taille messen kann." Ich zog das Hemd hoch ohne daran zu denken, dass der rote Body zusehen war. "Oh, wie ich sehe haben Sie schon die richtige Unterwäsche an. Toll. Also nach meiner Messung müsste Größe 40 passen. Ich denke die Brust kann man dann ja individuell ausstopfen." Mit diesen Worten holte Sie ebenfalls zwei zu den Dirndl der anderen passende Kleider heraus und ich ging mit wechselnden Gefühlen zur Umkleidekabine. Gleich würde ich wieder ein Kleid tragen, noch dazu fast in der Öffentlichkeit. Ich betrat die geräumige Umkleidekabine und zog mich aus. Ich stieg in das erste Kleid nachdem ich die kurze Dirndlbluse über den Kopf gezogen hatte. Zum Glück waren die Kleider mit seitlichen Reißverschlüssen ausgestattet, sodass ich die Hilfe der Anderen gar nicht brauchte. Nachdem ich das erste Kleid anhatte und den Reißverschluss hochgezogen hatte spürte ich, wie es mich umschloss und einhüllte, mich sozusagen formte, lief mir ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper. Das war ein Kleid, wie ich es schon lange gesucht hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel. selbst ohne ausgestopfte Brüste hatte ich eine weibliche Figur: Enge Taille und um die Hüften weiter durch den ausgestellten Rock. Oben alles schön zusammen gehalten und unterhalb der Taille weit und luftig für extreme Bewegungsfreiheit. "Und, bist du fertig?" hörte ich Andreas Stimme durch den Vorhang, "Dann komm endlich raus." "Moment, ich muss noch die Schürze umbinden", antwortete ich. "Komm, ich helfe die dabei." Mit diesen Worten zog sie den Vorhang auf. Sie hatte bereits ebenfalls im Dirndl an. "Nicht schlecht, das Kleid passt dir ja wie angegossen. Oben herum noch etwas mehr Fülle und du hast die perfekte Dirndl-Figur. Ich hab dafür die Silicon-Formen mitgebracht, die du ja schon kennst." Damit griff sie mir in den Ausschnitt und stopfte die beiden weichen Formen hinein, sodass dass Kleid richtig ausgefüllt wurde. Nachdem ich mit ihrer Hilfe die pinkfarbene glänzende Schürze umgebunden hatte (die Schleife vorne rechts, bin ja schließlich vergeben.) kam auch schon die Verkäuferin. "Na, super! Das passt ja perfekt. Aber ich würde Ihnen empfehlen, einen Unterrock darunter zu ziehen. Dann kriegt der Rock eine bessere Fülle. Wir haben da welche im Angebot." Mit diesen Worten entfleuchte sie auch schon und kam kurz darauf mit einem weißen Rock mit Spitzenabschluss zurück. "Hier, der passt zu der Länge des Kleides. Die Spitzen müssen gerade noch darunter hervorschauen." Ich nahm den Rock und schlüpfte von oben hinein und zog ihn unter dem Kleid hoch. Im Spiegel sah ich nun bis auf den Kopf eine wunderschöne Dirndlmaid. Das Kleid fühlte sich wunderbar an. Wieder hatte ich diese komischen Gefühle. Ich wollte das Kleid gar nicht wieder ausziehen. "He, Manuela", hörte ich die Stimme von Andrea, "Träumst du schon wieder? Das Kleid ist klasse. Und wie du siehst habe ich mir den gleichen Typ ausgesucht." Tatsächlich stimmten unsere Kleider wirklich überein. Nur hatte Andrea's Kleid ein blaues Oberteil und eine grüne Schürze während meins im Oberteil weinrot und die Schürze pinkfarben war. Der Rock war bei beiden Kleidern schwarz.
"Mal sehen, was die anderen sich ausgesucht haben." Tatsächlich hatten sich alle den gleichen Typ ausgewählt. Wir stellten gemeinsam nebeneinander auf und bewunderten uns im großen Spiegel an der Rückwand des Ladens. "Ich glaube wir sind uns einig. das sind die richtigen Kleider für uns sechs Mädels. Jetzt nur noch ein wenig Make-Up auflegen und die Haare noch ein wenig stylen und es könnte gleich losgehen. Nicht wahr, Manuela?" sagte Vanessa und schaute mich spitzbübisch an. Nachdem die anderen sich ebenfalls einen passenden Unterrock ausgesucht hatten ging es zur Kasse. "Na dann viel Freude auf dem Oktoberfest und vielen Dank für Ihren Einkauf", sagte die Verkäuferin. Ich hatte dabei das Gefühl, dass sie mich dabei mit einem besonderen Lächeln bedachte.
Freitagabend
Am Freitagabend bevor wir nach München fahren wollten, kam Andrea ganz aufgeregt von der Arbeit nach Hause. "Hey, ich habe noch eingekauft. Und zwar für uns beide." Tatsächlich hatte sie eine kleine, sehr edel aussehende Einkaufstüte in der Hand. "Rate mal was es ist." Die Aufschrift auf der Tüte verriet mir gleich, das es Unterwäsche sein müsste. "Ich nehme mal an, dass das Unterhosen sind", antwortete ich mit möglichst männlichem Ton. In Wirklichkeit platzte ich vor Neugierde. "Na ich weiß ja nicht, ob man das so profan bezeichnen kann. Ich denke eher, dass die Bezeichnung Dessous besser passt." Mit diesen Worten holte Andrea insgesamt vier wunderschöne zarte, geblümte Höschen und zwei dazu passende BH´s aus der Tüte. "Sind die nicht toll? Ich dachte mir wir könnten doch auch unten drunter zeigen, dass wir zwei zusammen gehören und ich denke der rote Body sieht zwar toll aus, passt unter einer weißen Bluse nicht so recht und außerdem ist er ein wenig unpraktisch, wenn du aufs Klo musst. Außerdem habe ich noch ein paar Strümpfe und für die Nacht habe ich auch noch etwas Zartes mit gebracht." Andrea nahm die Sache nun wirklich sehr ernst, wenn man bedenkt, dass sie vor unserer Hochzeit am liebsten nur Jeans trug und jede Betonung Ihrer Weiblichkeit möglichst vermied, flippte sie heute bei dem Anblick von Spitze und der gleichem nahezu aus. Aus der Tüte holte Sie etwas silbergrau glänzendes heraus, dass sie als Teddy bezeichnete."Ist der nicht toll? Da konnte ich nicht nein sagen. Hier, fühl mal, der ist aus reiner Seide. Darin werden wir wie auf Wolken schlafen." Ich konnte nichts mehr sagen. Das versprach wirklich ein ganz besonders Wochenende zu werden. Scheinbar sollte ich in die weibliche Welt total eintauchen und wurde dabei von Andrea kräftigst unterstützt. "Komm, wir probieren die Sachen gleich einmal an. Aber vorher duschen wir erst einmal richtig. Und rasieren solltest du dich auch noch richtig. Und zwar nicht nur im Gesicht, sondern auch deine Beine und Unterarme. Als wir neulich die Kleider gekauft haben, sind mir deine Beie aufgefallen. Trotz Strümpfen wirkten Sie doch ziemlich haarig. Und ich denke, du willst wieder so dünne Strümpfe anziehen." Auch das noch. Ich würde mich in den nächsten Wochen im Schwimmbad nicht mehr sehen lassen können mit haarlosen Armen und Beinen. Zum Glück stand der Winter bevor, sodass kurze Hosen und kurze Ärmel nicht mehr angesagt waren. Ich ließ mich also darauf ein. Was tut Frau nicht alles, um schön zu sein.
Ich holte Rasierer und Rasierschaum und zog mich aus. Die Beine und Arme waren schnell eingeseift und der Rasierer tat den Rest. Schnell war ich alle Haare los. Ich stieg in die Dusche um die letzten Schaumreste zu abzuduschen. "Nimm bitte mein Shampoo und Duschgel, das riecht besser", rief Andrea, die inzwischen meine schmutzige Wäsche weggeräumt hatte und mir einen von den Slips und einen BH auf den Stuhl gelegt hatte. "Wenn du fertig bist und dich angezogen hast, komm raus, dann ziehen wir dir noch die Strümpfe an." Ich trocknete mich ab und schlüpfte in den Slip. Wow, fühlte das sich toll an! Ich fühlte sich weich und soft an, als ich ihn an den haarlosen Beinen hochzog und über den Po streifte. Den BH hatte ich schnell angezogen (Jahrelanges Zusehen, wenn Andrea sich anzog) und ging ins Schlafzimmer. "Toll, die Wäsche passt Dir ja super. Komm, jetzt fehlen noch die Strümpfe." Wie beim Dirndleinkauf gab sie mir ein Paar Strümpfe in der Stärke 12 den. Als ich diese über meine haarlosen Beine streifte überkam mich ein leichter Schauer. Das war sensationell. So glatt und zart haben sich meine Beine noch nie angefühlt. "So jetzt schauen wir mal, wie die Unterwäsche mit deinem Kleid zusammen passt. Hier, damit die Röcke besser fallen, hab ich hier noch einen Taft-Unterrock." Mit diesen Worten reichte sie mir einen weisen Rock mit Gummizug, der aus einem glänzenden glatten Stoff bestand. Als ich den anzog, wurde wurde mir noch mal anders. Immer wenn er an meinen Beinen entlang streifte oder besser diese streichelte wurde mir ganz anders. das Gefühl war unbeschreiblich. Nach dem Dirndl-Unterrock und der Dirndl-Bluse kam dann das Kleid. Nachdem ich auch noch die Schürze umgebunden hatte, stand ich wieder da als Dirndl-Maid und fühlte mich großartig. Ich war zwar noch nicht geschminkt aber ich hatte das Gefühl, im siebten Himmel zu schweben. Ich fühlte mich toll. Ich war jetzt wieder komplett wie eine Frau gekleidet. Und die Vorfreude auf den morgigen Tag wuchs immer mehr. "Hallo, Erde an Manuela. Bist du ansprechbar?" hörte ich Andreas stimme. "Ich dusche mich jetzt auch und zieh mein Kleid an und dann machen wir einen schönen Mädelsabend zu zweit. Damit du dich schonmal daran gewöhnst." Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Ich stand vor dem Spiegel und konnte es nicht fassen. Dieses Gefühl ein Kleid zu tragen, das den Körper so streichelt konnten die Frauen jeden Tag genießen. Nur warum taten sie es so selten? Nachdem Andrea sich geduscht hatte und sich angezogen hatte; auch sie hatte sich einen Taftunterrock angezogen; ging es tatsächlich zum gemütlichen Teil des Abends über.
Die Fahrt nach München
Am Samstag sollte es soweit sein. Wir wollten das ganze Wochenende in München verbringen. Ein Hotel im Außenbezirk hatten wir noch gefunden. Da der Besuch des Oktoberfestes gleich für Samstag vorgesehen war, wollten wir unsere Kleider schon zuhause anziehen. Außerdem mussten wir uns auch auch entsprechend schminken, was bei mir naturgemäß am aufwendigsten war und am längsten dauern würde. Hier war wieder die Hilfe von Vanessa gefragt. Nachdem ich das Kleid anhatte, setzte ich mich vor den Spiegel und Vanessa legte los. In der selben Zeit packte Andrea das Notwendigste für das Wochenende ein. Marion hatte einen Minivan, in den wir sechs alle hinpassten. Als sie mit Monika und Julia ankam, alle bereits perfekt gestylt in ihren Dirndln, gab es erst einmal ein großes Hallo. Es war ein tolles Bild. Sechs Mädels und alle im Dirndl, die auch noch vom Stil aufeinander abgestimmt waren. Ich wurde besonders bewundert. Vanessa hatte mal wieder einen tollen Job geleistet. Ich war wirklich nicht zu erkennen. Trotzdem war mir ein wenig mulmig. Was würde passieren, wenn doch jemand einen Mann erkennen würde? Der erste Test stand mir dann auch kurz darauf bevor. Als wir zum Auto gingen kam auch unsere Nachbarin aus Ihrer Wohnung und wir wurden von ihr auch gleich entsprechend bewundert. "Wow, soviel hübsche Weiblichkeit sieht man ja selten auf einmal. Ich nehme an, es geht auf´s Oktoberfest", sagte Sie. "Aber wo ist denn Ihr Mann, Andrea, fährt der nicht mit?" "Bei soviel Frauenüberschuss fühlt er sich überfordert. Er bleibt lieber zuhause. antwortete Andrea verschmitzt. "Na das passt auch besser. Wenn Frauen unter sich sind, können sie oft viel mehr Spaß haben. Gute Fahrt." Sie hatte mich tatsächlich nicht erkannt. Die Fahrt verlief ereignislos; auf der Autobahnraststätte wäre ich fast auf die falsche Toilette gegangen; und wir erreichten unser Hotel um 10:00 Uhr. Wir checkten ein (ich unter dem Mädchennamen Manuela, zum Glück wollte niemand meinen Personalausweis sehen) und wollten mit der S-Bahn zur Wies´n fahren. Nachdem wir uns in den Zimmern eingerichtet hatten und das Make-Up nachgebessert hatten ging es zu Fuss zur S-Bahn-Station. Obwohl ich mich so langsam an das Auftreten in der Öffentlichkeit gewöhnt hatte, war dieser Gang zunächst mal ziemlich mulmig, was sich in der S-Bahn noch steigerte. Es gab keine Fluchtmöglichkeit, wenn man dumm angequatscht wurde. Zum Glück ging alles gut und wir erreichten die Wies´n. Hier fiel ich unter den vielen Dirndl-Trägerinnen gar nicht mehr auf und ich konnte das "weibliche" Gefühl voll genießen. Natürlich wurde unsere Gruppe (sechs Mädels im fast identischen Outfit) immer wieder angestarrt und manchmal auch angemacht. Im Großen und Ganzen verlief der nachmittag und der Abend super toll. Im Bierzelt gab es zwar immer wieder dumme Sprüche von manchen Männern, sodass ich mich manchmal doch schämte für meine Geschlechtsgenossen, aber mit vereinter Weiblichkeit haben wir uns darüber hinweg gesetzt. Ich fühlte mich in der Mädelsrunde super geborgen und gut aufgehoben, sodass ich manchmal sogar vergaß, dass ich doch ein wenig anders war als die Anderen. Als wir abends ins Hotel zurück kamen, müde aber glücklich und gut gelaunt, gingen wir noch in die Hotelbar um den tollen Tag und den Abend abzuschließen. Der Barkeeper machte uns Komplimente wegen unserer tollen Kleider, die so gut auf einander abgestimmt seien. Nachdem wir müde unsere Zimmer aufsuchten, kam für mich der Zeitpunkt, wo ich mein schönes Kleid, in dem ich mich so wohl fühlte, ausziehen müsste. Andrea hatte jedoch für mich einen Ausgleich, der wunderschöne Teddy aus Seide, sodass ich (nach einer Kuschelrunde mit Andrea im gleichen Outfit) selig einschlief.Der nächste Morgen
Der nächste Morgen hielt noch eine Überraschung für mich bereit. Andrea hatte meinen Koffer gepackt. Als ich ihn aufmachte, musste ich feststellen, dass nicht eine einzige Hose und auch kein Hemd von mir darin war. Stattdessen ein lag darin ein hellblaues Kostüm mit schmalem Rock und einer taillierten Jacke. Darunter ein schwarzer Body mit viel Spitze am Ausschnitt und ein weiteres Paket mit haut farbenen Strümpfen. "Hey Andrea, was ist das den? Ist das überhaupt mein Koffer? Da stimmt was nicht", rief ich. Andrea, die gerade aus dem Bad kam, schaute mich verschmitzt an. "Doch, doch, das ist schon der richtige. Ich hab dich erlebt, wie du in deiner Rolle aufgegangen bist und wie wohl du dich gefühlt hast in deinem Dirndl, dass ich mir dachte wir setzten das heute fort und hängen noch einen Kulturtag dran. In diesem Kostüm siehst du sicherlich toll aus. Nachdem ich ja deine Größe weis, habe ich es letzte Woche gekauft. Für mich habe ich übrigens einen tot chicen Hosenanzug gekauft. Du weist doch, dass ich eigentlich lieber Hosen trage. Vanessa wird gleich kommen und dich wieder schminken." Ich stand da wie belämmert in meinem seidenen Teddy, den ich immer noch anhatte,und schaute sie einerseits böse aber dann wiederum amüsiert und auch ein bisschen selig an. "Komm, das wird sicher toll. Stell dir vor, wie wir in dem eleganten Outfit durch die Fußgängerzone schreiten, Schaufenster angucken, ins Museum gehen und noch chic essen", versuchte sie mich zu beruhigen. "Und außerdem, wir haben als sechs Frauen im Hotel ein gecheckt. Da kann ja dann nicht einfach eine zum Mann werden.""Ok, ok! ich hab´s kapiert. Und tatsächlich freu ich mich drauf. Das wird sicher toll, ...glaub ich." Nach dem Duschen und Rasieren fing ich an mich anzuziehen. Einen Body hatte ich ja schon einmal an. Dieser hatte ebenfalls sehr hohe Beinausschnitte, wodurch die Beine noch länger wirken, und sehr viel Spitze am Ausschnitt und war, wie gesagt, schwarz und glänzend. Er wirkte richtig sündig. Andrea hätte ich gern einmal darin gesehen. Nachdem ich die Strümpfe anhatte, kam der schmale Rock dran. Er ging mir fast bis zum Knie und hatte hinten einen kleinen Schlitz. Trotzdem waren die Schritte darin doch eingeschränkt. Ich hatte zumindest das Gefühl. Er war gefüttert und ich spürte wieder das glatte Futter an meinen Beinen beim Gehen. Nach dem ich meinen falschen Brüste in die Schalen des Bodys gesteckt hatte, zog ich die Jacke an. Sie war tailliert und natürlich (für mich jedoch zunächst etwas befremdlich) andersherum geköpft. Im Ausschnitt blitzte die Spitze des Bodys hervor. Es sah toll aus und wirkte sehr elegant. Der schmale Rock lies nur kurze Schritte zu. Nachdem ich meine Schuhe mit den Absätzen anhatte wirkte mein Gang nun sehr damenhaft. Man geht ganz anders und muss seine Hüften mehr schwingen lassen. Andrea schaute mich an und sagte erst einmal gar nichts. Zum Glück kam Vanessa in dem Moment ins Zimmer: "Ich habe gehört, hier benötigt.eine liebe Freunde Hilfe beim Schminken." Aha, sie wusste also Bescheid von dem Komplott. Sie trug wie Andrea ebenso einen eleganten Hosenanzug. "Ja", sagte ich. "Eigentlich wollte ich dich ja anrufen. Aber da du schon offensichtlich alles weißt und auch wohl alles mit ausgeheckt hast, hat sich dass ja wohl erledigt." "Also eigentlich war es ja Andrea Idee."
"Schon gut, ich freue mich ja wirklich. Ich genieße es ja so schöne Kleider zu tragen und das Leben auch mal als Frau genießen zu können. Also Vanessa, dann schieß mal los." Damit fing Vanessa an, ihre Schminkkünste ein zusetzten und mich wieder in Manuela zu verwandeln. Nach Beendigung Ihrer Arbeit erklärte Sie, dass die Anderen schon runter zum Frühstück gegangen wären und wir würden uns dort treffen. Unten im Frühstücksraum gab es ein großes Hallo und die anderen bewunderten mein Outfit. "Wow, siehst du toll aus. Deine Beine solltest du öfter zeigen", meinte Monika. "Da kann man richtig neidisch werden", kam es von Marion. Ich bedankte mich artig und machte eine Drehung um ein Kostüm von allen seiten zu zeigen. "Dein Po kommt darin toll zu Geltung. Und deine Taille - richtig klasse", meinte Julia. "Danke, das ist nett von euch. Aber ihr seht auch toll aus", erwiderte ich. Sie trugen allle sehr elegante Hosenanzüge. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich der (oder die) einzige war, der einen Rock trug. 'Na wartet.' dachte ich 'Euch krieg ich.' Aber das war schnell vergessen. Nach dem Frühstück, das wir mit viel Spaß und viel Gekicher genossen, checkten wir aus. Der Hotelmanager wünscht uns noch einen schönen Tag und lobte unser tolles Aussehen. nachdem wir die Koffer im Van verstaut hatten, fuhren wir in die Innenstadt. Im Parkhaus suchten wir natürlich einen Frauenparkplatz. Der Tag verlief dann sehr schön. Ich genoss das Gefühlt, wenn eine kühle Brise an meinen Beinen entlang wehte und beim Gehen das Futter des Rocks an den Oberschenkeln streichelte. Natürlich war ich beim Laufen am langsamsten, die Anderen hatten ja alle eine Hose an. Nur ich, eigentlich der einzige Mann in der Runde, trug einen Rock. Aber das war alles bald vergessen. Es wurde fast selbstverständlich und war ein tolles Gefühl. Auch die Angst als Mann erkannt zu werden, war verflogen. Wer einen ganzen tag auf dem Oktoberfest überstanden hat, der wird ein schlendern durch die Fußgängerzone und durch die Museen ohne weiteres überstehen. Ich glaube ich bin in der Frauenwelt richtig angekommen.
Die Heimfahrt verlief ruhig. Zuhause angekommen verabschiedeten wir uns von den Anderen. "Da müssen wir irgendwann mal wiederholen. Und ich hoffe, dass Manuela dann wieder mit kommt." "Ich hoffe es hat Die gefallen und du bist uns nicht böse darüber, was wir mit dir heute gemacht haben", sagte Vanessa. "Nein, es ist alles gut. Ich danke euch, dass ihr mich mitgenommen habt. Es war ein tolles Erlebnis", antwortete ich. Im Haus bedauerte ich, dass das tolle Wochenende vorbei war und ich bald wieder in den Alltag und somit wieder in meine Männerklamotten schlüpfen müsste. Aber Andrea hatte noch eine Überraschung für mich. "Schaumal, ich hab uns für heute nacht ein ganz tolles Outfit gekauft." Mit diesen Worten kam sie aus dem Schlafzimmer. Sie trug ein wunderschönes rosa Babydoll mit einem winzigen Slip und trug in der Hand auf einem Bügel das gleich noch mal in hellblau. Es wurde eine wunderschöne Nacht ........
Mittwoch, 1. April 2020
Hochzeitsnacht
Nachdem Jawort küsste Eliane, die Trauzeugin die Braut als erstes. Dann tanzte sie mit Karin der Braut. Bei der ganzen Feier waren die beiden Frauen zusammen und der Bräutigam war dabei vollkommen überflüssig. Die meisten Gäste waren bereits auf ihr Zimmer gegangen. Der Bräutigam wollte die Braut über die Schwelle tragen, Eliane sagte nein, ich bestehe auf meinem jus primus noctis. Eliane öffnete die Türe, hob Karin auf und küsste sie und trug sie über die Schwelle. Der Bräutigam entschuldigte sich bei Eliane. Nachdem die Braut und die Brautjungfer die Hochzeitsnacht zusammen
genossen hatten. Der Bräutigam hatte ihnen das Frühstück ans Bett
serviert, beschlossen sie die Ehe nach dem Frühstück sofort zu annullieren lassen und nochmals zu
heiraten.
Danach verkündeten die beiden Frauen, dass sie heute nochmals heiraten und alle sind eingeladen. Alle waren erneut begeistert. Meine Schwester ergriff das Wort und gratulierten den beiden zu ihrem Vorgehen. Den mir zustehenden Erbanteil überlasse sie mit Freude Karin. Karin war ergriffen und bot ihr an Trauzeugin zu sein, was meine Schwester Silke mit Freude akzeptierte. Danach wurde ich vorgeführt. Ich dankte den beiden Ladies nochmals für die Versklavung und wurde weggeführt.
Sie zogen beide Kleider an und liesen den Noch Ehemann ins Zimmer kommen. Er trug ein Nachthemd. Eliane die Brautjungfer und Karin sassen und liessen den mann stehen. Eliane gestern war eine Heirat, aber nachher war alles, wie wenn Karin und ich geheiratet häten. Willst du etwas dazu sagen. Der mann senkte seinen Blick und antwortete, edle Lady sie haben vollkommen recht, ich bin vollkommen eheunwürdig. Ich hoffe sie hatten zusammen eine schöne Nacht. Eliane sagte, also bist du mit der Annulation der Ehe einverstanden? Seine Antwort war erneut Ja. Eliane was bietest du uns als Entschädigung. Er antwortete, mein ganzes Vermögen. Eliane das tönt gut. Karin sagte, was machen wir, damit du nicht wieder heiratest? Er fiel auf die Knie und bat die beiden Ladies ihn zu entmannen und zu versklaven. Dann küsste er beiden die Füsse. Beide Frauen hatten nicht gedacht, das es so einfach gehen würde, aber es war ihnen recht. Sie nahmen seine Geldbörse, seine Papiere und das Smartphone und nahmen das Auto von Eliane und fuhren zum Personenamt, wo die Ehe annuliert wurde und der mann zum Sklaven wurde. Dazu wurde beschlossen, dass die beiden Frauen heute richtig heiraten. Nach ihrer Rückkehr fand das Frühstück aller Gäste statt. Alle Gäste hatten lange geschlafen. Karin und Eliane erzählten von ihrer wunderbaren Hochzeitsnacht und das die Ehe bereits annuliert war und der Bräutigam ihr Sklave geworden ist. Alle applaudierten, auch meine Angehörigen.
Danach verkündeten die beiden Frauen, dass sie heute nochmals heiraten und alle sind eingeladen. Alle waren erneut begeistert. Meine Schwester ergriff das Wort und gratulierten den beiden zu ihrem Vorgehen. Den mir zustehenden Erbanteil überlasse sie mit Freude Karin. Karin war ergriffen und bot ihr an Trauzeugin zu sein, was meine Schwester Silke mit Freude akzeptierte. Danach wurde ich vorgeführt. Ich dankte den beiden Ladies nochmals für die Versklavung und wurde weggeführt.
Sonntag, 8. September 2019
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