Drei Frauen hatten den Wunsch nach neuen Sklaven. Dieser Wunsch wurde immer konkreter, doch woher
sollten diese kommen? Frauke hatte schließlich eine gewagte Idee.
Sie wollte Männer damit ködern, dass sie eine Massage bei ihr bekommen
unter der Bedingung Sklave zu werden. So sollte dann jeder neue Sklave
gerecht unter den dreien aufgeteilt werden. Natürlich hatte die Frauen nie vor die Männer zu massieren. Das sollte ich, ihr Sklave erledigen und zwar
nachdem die Männer einen Sklavenvertrag unterschrieben hatten. So hatte
die Lady Wort gehalten wenn sie „bei mir“ betonte und mich als Sklaven
die Arbeit erledigen lassen.
Die drei Frauen begannen sehr schnell mit
ihrem Vorhaben und ich musste von nun an jeden Abend verschiedene Männer
massieren und bei besonders schwer zu überredenden auch noch mehr. Es
war sehr hart, denn ich mochte eigentlich eher Frauen als nackte Männer
zu massieren mit Öl war dann doch etwas neues aber ich hatte keine Wahl.
Reihenweise wurden die Männer versklavt und mussten einer der Dreien
(je nachdem wem sie geschenkt wurden) dienen. Wir Sklaven mussten ihr
Haus von oben bis unten reinigen und durften dabei keine Fehler machen.
Die Strafen der Herrin waren grausam. Einem Mitsklaven, der eine Vase
fallen ließ, verpasste die Herrin ein Straftatoo mitten auf die Nase:
„Nichtsnutziger Vasenschmeisser“ stand dort geschrieben. Die Herrin fand
dies witzig. Sie entdeckte immer mehr ihre Leidenschaft zu Tatoos.
Willkürlich tätowierte sie uns Sklaven mit verschiedensten
erniedrigenden Botschaften. „Ich danke meiner Herrin, dass ich ihr
dienen darf“ stand beispielsweise auf meinen Rücken tätowiert. Je mehr
Sklaven die Herrin hatte, desto weniger mussten sie arbeiten. Sie ließ
einfach ihre Sklaven verleihen und machte so guten Gewinn. Immer mehr
Frauen kamen inzwischen auf die Ladies zu und wollten Sklaven kaufen. Es
war ein bequemer Luxus für die Feminas sich mit Nachschub zu versorgen.
Die Frauen handelten munter mit Sklaven und wurde immer
reicher. Mittlerweile ließ sie uns auf großen Liegen eng
aneinandergekettet schlafen. Es war sehr hart wie die Ladies uns
behandelte aber ihnen gefiel das.
Jeden Morgen ging sie vor uns lang
während jeder einzeln ihren Schuh küssen musste. Je nach Laune der
Herrin wählte sie einzelne von uns aus, die verkauft werden sollten. Ich
hoffte jedes mal, dass ich als erster Sklave nicht darunter bin. Doch
eines Tages war es soweit. Ich musste der Lady folgen und sie lud mich
festgekettet in den Kofferraum ihres Autos. Sie hatte mich an eine
Bekannte verkauft, die mit einer echten Galeere über die Meere fuhr. Wir
fuhren zum Bootsanleger und sie übergab mich meiner neuen Besitzerin
mit den Worten: „Bye Sklave. Du hast mir gute Dienste geleistet aber ich
brauche neue Sklaven und daher kommst du jetzt hierhin. Du solltest
anständig rudern und dich anstrengen. Doch eigentlich verlängerst du
deine Tortur damit nur noch.“ Meine neue Besitzerin führte mich unter
Deck wo bereits dutzende anderer Sklaven unter der Aufsicht von vier
Aufseherinnen saßen. Ich wurde an die Ruder gekettet und bekam ein
Halseisen um den Hals. Ich wusste, dass ich hier nie wieder rauskomme werden.
So musste ich mich jeden Tag schinden und hart rudern unter strenger
Bewachung, damit die Feminas an Deck eine schöne Fahrt haben. Aber ich
wusste, dass dies richtig war, denn wir männer sollten unsere Kraft
nutzen um den Frauen gute Sklaven zu sein und das Leben zu erleichtern.
Eine halbe Stunde später legten wir ab und wir Sklaven waren am Rudern. Die Trommel schlug im regelmässigen Ton. Die Aufseherinnen gingen durch die Gänge.
Eine schöne Geschichte. Egal ob auf dem Anwesen der Femina oder als rudersklave auf der Galeere, der sklave hat die Befehle ohne zögern und widerworte auszuführen. Sein einziger daseinszweck ist es, den göttlichen Feminas ein leichtes unbekümmert Leben zu ermöglichen, seine Belange sind unwichtig
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